Fritz Kumhofer - Es war nicht wie im Fernsehen

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Der Wiener Kriminalpolizist Fritz Kumhofer erzählt autobiographisch über seine Polizeikarriere. Er richtet sich damit an jede Zielgruppe, die sich für Wiener Zeitgeschichte und detailliert geschilderte Kriminalfälle interessiert. Im Wienerischen Wortlaut und versiert von allen Seiten beleuchtet, erzählt er vom mitunter schmalen Grat zwischen dem Hüten und Brechen von Gesetzen, von Konflikten mit Kollegen und Behörden sowie von Erfolgen, aber auch Misserfolgen. Die Leserschaft bekommt einen tiefen und lebendigen Einblick in fast ein halbes Jahrhundert gelebte Wiener Geschichte der Kriminalistik. Der Autor schildert, was – im Gegensatz zu heute – früher alles anders war.
Kumhofer lässt einen an wahren Kriminalgeschichten teilhaben und versucht auch, die Handlungsgründe der Menschen zu erläutern, die auf beiden Seiten des Gesetzes stehen. Verschriftet wurden die (teils) biographischen Geschichten von Germanistin und Autorin Lies Kató.

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FRITZ KUMHOFER

AUFGEZEICHNET VON LIES KATÓ

ES WAR NICHT WIE IM FERNSEHEN

EIN WIENER KIEBERER ERZÄHLT, WIE ES WIRKLICH WAR.

Dachbuch Verlag 1 Auflage November 2020 Veröffentlicht von Dachbuch Verlag - фото 1

Dachbuch Verlag

1. Auflage: November 2020

Veröffentlicht von Dachbuch Verlag GmbH, Wien

ISBN 978-3-903263-23-9

EPUB ISBN 978-3-903263-24-6

Copyright © 2020 Dachbuch Verlag GmbH, Wien

Alle Rechte vorbehalten

Autor: Fritz Kumhofer

Co-Autorin: Lies Kató

Lektorat: Nikolai Uzelac

Korrektorat: Teresa Emich

Satz & Umschlaggestaltung: Daniel Uzelac

Umschlagmotiv: Fer Gregory/ Shutterstock.com

Besuchen Sie uns im Internet

www.dachbuch.at

Ich widme dieses Buch allen, ohne die es nicht zustande gekommen wäre. Insbesondere meiner Frau und meinen Eltern, aber auch allen Kolleginnen und Kollegen.

Fritz Kumhofer

INHALT

SO WAS WIE EIN VORWORT: DIE VERSCHRIFTUNG SO WAS WIE EIN VORWORT: DIE VERSCHRIFTUNG Eins muss gleich am Anfang gesagt werden: Es war nicht wie im Fernsehen. In Wirklichkeit ist gar nichts wie im Fernsehen. Im Fernsehen, dort rennen die Kommissare ununterbrochen herum, haben nichts wie eine Äktschn, und schreiben tun sie keine Zeile, oder nur ganz wenig, so gut wie gar nichts. Dabei ist das Schreiben die Haupttätigkeit von jedem Polizisten. Weil alles muss dokumentiert werden, jedes Vorgehen. Jede Amtshandlung, ganz genau: Was du machst, warum du es machst. Alles. Und das geht nur über die »Verschriftung«. Auch wenn so ein Akt neuerdings immer papierloser wird und alles nur mehr auf Speichermedien parat ist – es muss ja trotzdem geschrieben werden, nur halt nicht mehr mit einer Schreibmaschine. Und dieses Amtsdeutsch, in dem da geschrieben wird, das bleibt einem irgendwie hängen. Wenn ich probier, was zu schreiben, zum Beispiel meine Erinnerungen, wie alles so war, dann rutsch ich gleich wieder in diese »Verschriftung« hinein. Und so einen Bericht mag keiner lesen, außer vielleicht die Staatsanwaltschaft. Drum lass ich das und erzähl lieber alles so, wie es mir einfällt.

1. TEIL

Wie ich Polizist geworden bin

Die schirche Geschichte mit dem Ernst Karl

Wie ich zur Diensthundeabteilung und zu meinem ersten Diensthund gekommen bin

Die Diensthundeführerausbildung, Tasso Vier und wie das damals war mit dem Respekt. Und mit dem Mann im Gebüsch

Noch eine Geschichte mit einem, der gerannt ist

Der Astor wird Universalist und später Pensionist

Wie ich zum Arco gekommen bin und wie ich ihm das Wildern nicht abgewöhnt habe

Der Arco stellt einen bösen Mann. Und einen noch böseren

In der Brigittenau liegt ein Toter auf der Straße

Eine Geburt im Gemeindebau

Ich werde Kriminalbeamter, was den Arco fast das Leben kostet. Und die Geschichte mit den kleinen Katzerln

Was früher alles anders war in der Kriminalistik und in der Ausbildung

2. TEIL

Als Kieberer in Floridsdorf. Ein Schuss ins Fenster, eine Orgel und eine Gangbeleuchtung, die immer teurer wird

Eine Leiche auf der Donauinsel. Und Leichen überhaupt

Der Rote Heinzi, der Wesely Berndi, die frühere Wiener Platten und wie das heute so ist

Quasi ein Zwischenspiel. Traiskirchen, und warum ich danach nicht mehr nach Floridsdorf zurückgekommen bin

Als Kieberer in der Leopoldstadt. Die Red Brothers, der Bürgermeister, die Juristen und ein U-Richter

Der Skender, der Pirol, und die Legende vom Gehautwerden

Ein umfassendes Geständnis

Die Geschichte mit dem Michel, die fast so war wie im Fernsehen

Eine außergewöhnliche Leiche

Über Einbrecher. Und über die Grenzen meiner Empathie

Das kleine Puff in der Czerningasse – zwei Geschichten, die mir dazu einfallen

3. TEIL

Wie ich meinen Orden gekriegt habe, nicht Gruppenführer geworden und stattdessen zur SIRENE gekommen bin

Mein Außendienst bei der SIRENE. Allerlei Hürden, solche und solche

Die Subjektive Wahrnehmung und ein paar Geschichten, die dazu passen

DAS GLOSSAR

SO WAS WIE EIN VORWORT: DIE VERSCHRIFTUNG

Eins muss gleich am Anfang gesagt werden: Es war nicht wie im Fernsehen. In Wirklichkeit ist gar nichts wie im Fernsehen. Im Fernsehen, dort rennen die Kommissare ununterbrochen herum, haben nichts wie eine Äktschn, und schreiben tun sie keine Zeile, oder nur ganz wenig, so gut wie gar nichts. Dabei ist das Schreiben die Haupttätigkeit von jedem Polizisten. Weil alles muss dokumentiert werden, jedes Vorgehen. Jede Amtshandlung, ganz genau: Was du machst, warum du es machst. Alles. Und das geht nur über die »Verschriftung«. Auch wenn so ein Akt neuerdings immer papierloser wird und alles nur mehr auf Speichermedien parat ist – es muss ja trotzdem geschrieben werden, nur halt nicht mehr mit einer Schreibmaschine.

Und dieses Amtsdeutsch, in dem da geschrieben wird, das bleibt einem irgendwie hängen. Wenn ich probier, was zu schreiben, zum Beispiel meine Erinnerungen, wie alles so war, dann rutsch ich gleich wieder in diese »Verschriftung« hinein. Und so einen Bericht mag keiner lesen, außer vielleicht die Staatsanwaltschaft. Drum lass ich das und erzähl lieber alles so, wie es mir einfällt.

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