Dennis Weis - Die Geisterbande Pentalogie Teil 2 (Teile 6- 10)

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Die Geisterbande Pentalogie Teil 2 (Teile 6- 10): краткое содержание, описание и аннотация

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Jetzt die Teil 6- 10 in einem Band!
Band 6: Die Geisterbande und der Kampf gegen Luzifer
Luzifer hat es vollbracht- er ist wieder da! Tjalf und die Geisterbande treffen auf Kauko, einem Zeit- und Raumreisenden. Sie helfen ihm, damit er seine Familie wiederfindet. Im Gegenzug bringt er sie direkt zu Larvaster, wo sie eine böse Überraschung erleben.
Band 7: Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons
Um überleben zu können, wird Tjalf von einem Dämon namens Mereg in Besitz genommen. Beide müssen lernen, miteinander zurecht zu kommen, gerade da sie zu unterschiedlichen Seiten gehören. Währenddessen bahnt sich ein Krieg in der Unterwelt an, bei dem es um die Herrschaft geht.
Band 8: Die Geisterbande und der Fluch der Santa Maria
Claas Wygbold bittet die Geisterbande um Hilfe, denn seine Tochter wurde entführt. Für dieses Abentuer müssen sie direkt ins Bermudadreieck, dass auch Teufelsdreieck genannt wird! Hier erleben sie ein Abenteuer, welches sie nicht so schnell vergessen werden.
Band 9: Die Geisterbande und die Geschichte des Dr. Maulbart
Nachdem Abenteuer im Bermudadreieck wacht Tjalf in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie auf. Bei ihm wurde eine Persönlichkeitsstörung festgestellt und die ganze Welt mit den Geistern und anderen Monstern soll er sich nur ausgedacht haben, um einen wahren Schmerz zu verdrängen.
Band 10: Die Geisterbande und das Tor zum Himmel
Die Geisterbande ist gezwungen, den Kranz von Jesus aus dem Himmelreich zu holen, um das Leben von Hanna und Tjalf Bruder Tjorven zu retten. Wird es ihnen dennoch gelingen, Malit, den Hexer und neuen Fürsten der Unterwelt aufzuhalten? Vorerst letzter Teil der Reihe!

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Im ersten Moment wollte der Venator seinem jüngeren Ich hinterherlaufen, aber er entschied sich dagegen. Nicht er selbst war die Lösung für einen verhinderten Umzug, nein, es waren seine Eltern und damit die schwierigste Aufgabe seines Lebens. Wer stand schon seinen bereits verstorbenen Eltern wieder im lebendigen Zustand gegenüber?

Erst als sein früheres Ich nicht mehr zu sehen war, kam seine Mutter die Tür heraus und suchte ihren Sohn. Sie ging wieder ins Haus und holte seinen Vater. Nun befanden sich beide auf der Suche. Zwischendrin riefen sie immer wieder seinen Namen. Aber es antwortete niemand.

Tjalf beschloss einzuschreiten, denn würde die Eltern den jungen Tjalf finden, dann könnte er es so gut wie vergessen, den Umzug noch abzuwenden. Plötzlich sah er wie seine Mutter vor ihm stand und mit ihm sprach. Er war so in seinen Gedanken versunken, dass er es zunächst nicht mitbekommen hatte.

„… können Sie mir nun helfen oder nicht?“ fragte sie.

„Ja, Entschuldigung“, antwortete Tjalf, „ich habe ihren Jungen gesehen.“

„Ja, wo ist er langgegangen?“ wollte meine Mutter wissen.

Sie war so schön und lebendig, dachte Tjalf sich. Sein Vater kam hinzu, als er die beiden reden sah.

„In die Richtung“, teilte Tjalf mit und zeigte den entgegengesetzten Weg in der Hoffnung, sie würden den jüngeren Tjalf nicht finden.

Dennoch war diese Strategie zu kurz gedacht, denn wenn sie ihren Sohn nicht fanden, würden sie die Polizei anrufen und die würden einen Suchtrupp losschicken. Innerhalb von drei Tagen könnte er nicht unauffindbar bleiben. Der Vater machte sich schnell mit dem Auto auf, während seine Mutter vor dem Haus blieb, falls der Sohn wiederkommen sollte.

„Weshalb ist er abgehauen?“ fragte Tjalf.

„Er wollte nicht umziehen“, antwortete seine Mutter, „wissen Sie, er mag diese Gegend und wir ziehen nur um, weil mein Mann eine neue Anstellung hat. Eigentlich würde ich auch gerne hierbleiben und kann meinen Tjalf verstehen.“

Diese Version ihrer Worte hatte Tjalf noch nie auf die Art gehört. Ihm wurde immer erzählt, dass es so sein muss und dass er sich daran gewöhnen würde. Dass seine eigene Mutter nicht ebenso wie er nicht wollte, war ihm gänzlich unbekannt.

Tjalf hätte fast zu weinen angefangen, aber die Situation ließ es nicht zu. Er konnte nicht einfach die Tränen laufen lassen, denn seine Mutter würde sich fragen, weshalb er es tat, wo er sie und den Jungen nicht kannte.

„Und dann ziehen Sie trotzdem um?“ fragte Tjalf.

„Da sagen Sie was“, teilte die Mutter mit, „wenn es nach mir ginge, dann würden wir überhaupt nicht von hier wegziehen- schon gar nicht nach Neumonster. Aber es geht nicht nach mir, sondern meinem Mann.“

„Aber will Ihr Mann, dass Ihr Junge unglücklich ist?“ fragte Tjalf.

„Nein, aber wenn es danach gehen würde, würde er den ganzen Tag dieses Caveman- Spiel spielen“, entgegnete die Mutter.

„Vielleicht steht das Spielen für etwas viel Wichtigeres“, sprach der junge Venator.

„So habe ich es noch gar nicht betrachtet“, musste die Mutter zugeben, „aber woher wissen Sie sowas. Haben sie selbst Kinder?“

„Nein, habe ich nicht“, antwortete Tjalf, „nur einen jüngeren Bruder.“

Nach einiger Zeit kam der Vater zurück, natürlich ohne den Jungen. Er war ganz irritiert, denn in seinen Augen sah man, dass er fest daran geglaubt hatte, ihn wiederzufinden. Daher ging der Vater direkt zu dem Venator.

„Sind Sie sich sicher, dass er da langgegangen ist?“ fragte er mit Wut in seiner Stimme.

„Hey, Schatz, jetzt beruhige dich erstmal“, sprach die Mutter, „der junge Mann kann nun auch nichts dafür, dass Tjalf weggelaufen ist. Ganz im Gegenteil, er wollte uns sogar helfen.“

„Tut mir leid“, entschuldigte sich sein Vater.

„Kein Problem“, sprach der ältere Tjalf.

„Wir sollten reingehen und reden“, sagte seine Mutter und drehte sich zu dem Venator, „Danke für Ihre Hilfe.“

Dann gingen sie hinein. Tjalf stand da und war nicht weitergegangen. Um nicht aufzufallen, bewegte er sich ein Stück. Nun war er sich nicht sicher, ob er durch sein Zureden den Umzug verhindert hatte oder nicht. Er musste es herausfinden. Also beschloss er, seine Eltern zu belauschen.

Dafür schlich er sich auf das Grundstück. Tjalf wusste noch wie das Haus aufgebaut war und wo man am Besten hineingelangen konnte. Er musste dorthin, um zuhören zu können, was seine Mutter mit seinem Vater besprechen wollte.

Tjalf befand sich vor dem Kellereingang. Das Haus besaß einen Außeneingang, der vom Garten ausging. Die Tür war immer offen, da das Schloss defekt war. Oben, bei dem Zugang im Haus, war die Tür abgeschlossen. So kamen Fremde nicht ins Haus, sondern nur in den Keller. Tjalf öffnete die Tür leise und sehr langsam, denn er wollte keine Geräusche verursachen, die seine Anwesenheit verrieten.

Es gelang ihm hineinzukommen und er schritt durch den Keller, die holzige Treppe hinauf. Sie knarzte etwas, daher hielt Tjalf mit jedem Schritt inne, um abzuwarten, ob er jemanden hören konnte, der sich der Kellertür nähern würde. Es dauerte einige Zeit, bis er auf der obersten Stufe war. Nun konnte er die Worte seiner Eltern verstehen.

„Wie stellst du dir das vor?“ fragte sein Vater.

„Was ich dir wichtiger- ich und Tjalf oder dein Job?“ entgegnete sie ihm fragend.

„Natürlich ihr“, antwortete der Vater.

„Dann weißt du, was du zu tun hast“, machte sie ihm deutlich, „ich werde Tjalf suchen.“

Der ältere Tjalf wusste, wo sich der jüngere aufhielt und er musste zu ihm und ihm zu seinen Eltern zu schicken. Schnell machte er sich auf und verließ den Keller. Dann schaute er, dass er nicht aus Versehen seiner Mutter begegnete. Diese lief offenbar in die andere Richtung. Der Venator ging durch das Gehölz in Richtung des Bachs an eine Stelle, wo eine kleine Brücke über das Wasser führte.

Dort sah er sich selbst sitzen, wie er einzelne Stein ins Wasser warf. Der junge Tjalf dachte darüber nach, wie er es verhindern könnte, dass sie von hier wegziehen müssten. Selbst jetzt, Monate später, wusste der Venator noch genau, was er dachte. Doch plötzlich sah der junge Tjalf den älteren und war wohl nicht sicher, was dieser von ihm wollte. Der ältere erkannte es und versuchte die Situation zu erklären.

„Du bist doch der Junge, der abgehauen ist, oder?“ fragte der Venator.

„Ja, schon, aber was schert es dich?“ entgegnete der Junge.

„Ich habe deine Mutter gesehen“, antwortete der Ältere, „wie traurig sie über deinen Weggang ist, wie sie weint und wie sie dich verzweifelt sucht.“

„Aber das wollte ich nicht“, machte das frühere Ich deutlich.

„Dann kannst du es noch immer geradebiegen“, erklärte Tjalf, „und nach Hause gehen zu deinen Eltern. Vielleicht hören sie dir nun zu.“

Der kleine Tjalf bewegte sich vorsichtig an dem älteren vorbei, denn er wusste nicht, ob es eine Falle war. Sie hatte das Thema mit fremden Leuten in der Schule. Auch wenn große Tjalf ihn eigentlich besser kannte als jeder andere- der jüngere hatte keine Ahnung darüber- und dennoch war er ihm so fremd.

Dann rannte der Junge und stoppte kurz, drehte sich und sagte nur: „Danke“. Dann lief er fort. Nun stand der ältere an der Stelle, die er als Kind so mochte. Er wollte seinem früheren Ich nicht folgen, denn sein Gefühl verriet ihm, dass er den Umzug verhindern würde, da war er sich zum ersten Mal sicher.

Er trabte zum Platz und setzte sich und schmiss einige Steine ins Wasser, so wie er es früher oder eben gerade schon mal getan hatte. Es war eine Art Oase und durch das Stück Natur konnte er stets wieder auftanken. Hier war alles friedlich und unkompliziert, ganz anders als das wahre Leben und ganz anders als jetzt, wo er als Venator gegen einen Seelenjäger, dem Unterweltkönig und eigentlich alle Monster kämpfen muss. Nur, um zu verhindern, dass die Menschheit unterging oder die Welt.

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