Ellen Sommer - Ich träum von dir...
Здесь есть возможность читать онлайн «Ellen Sommer - Ich träum von dir...» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Ich träum von dir...
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:4 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 80
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Ich träum von dir...: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ich träum von dir...»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Im 2. Band der Trilogie sind Lille und Chris endlich ein Paar. Das Glück scheint perfekt… Doch warum träumt Lille immer wieder von dem Mädchen im Koma und was verschweigt Chris? Wird sich Lilles Oma weiter in das Leben der beiden einmischen? Das Geheimnis der Schicksalsweberinnen wird endlich gelüftet und es kommt zu einem überraschenden Finale…
Ich träum von dir... — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ich träum von dir...», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Lille
Es war super nett von Jack, dass er mich fuhr und ich fragte ihn auf dem Rückweg, wie ich mich bei ihm revanchieren könnte. „Sehen wir es mal so: Ich habe Chris noch einen Gefallen geschuldet und damit sind wir jetzt quitt. Aber wenn Du mir auch mal die leckeren Käsecracker backen würdest, die du neulich in der Schule dabeihattest, würde ich dich glatt noch mal hin und her fahren…“, erwiderte er mit seinem tiefen Bass. Ich war so froh, dass er wieder mit Sara zusammen war und wir jetzt alle wieder Freunde waren. Und das nicht nur, weil er jetzt der einzige mit einem Auto in der Clique war. Ich bedankte mich überschwänglich bei ihm und versprach, eine Runde Käsecracker zu backen. Ich merkte jetzt selber, dass ich ziemlichen Hunger hatte und ging daheim gleich in die Küche, um zu sehen, was wir denn Essbares dahatten. Oma war ja perfekt ausgerüstet, nachdem wir am Samstag erst den Großeinkauf hinter uns gebracht hatten und ich fand tatsächlich noch Blätterteig für die Käsecracker in der Tiefkühltruhe. Also warf ich den Backofen an und machte zwei Bleche Käsecracker, von denen ich fast die Hälfte selber noch warm vom Blech aß und den Rest für morgen in eine Dose packte. Danach musste ich noch die ganzen Hausaufgaben machen und mir fielen um 9 schon fast die Augen zu. Als ich aus dem Bad kam, summte mein Handy: „Gute Nacht, Lille, bist du schon im Bett?“ Ich musste grinsen – Chris war auch noch wach. „Bin grad dabei, ins Bett zu gehen“, tippte ich schnell zurück. Es kam ein Smiley von Chris und ein Kussmund. Ich schickte ihm ein Herz. Dann legte ich mich hin und war kurz danach auch schon eingeschlafen. Ich träumte von den Bildern, die ich heute Mittag in Omas Arbeitszimmer „gesehen“ hatte und wachte irgendwann mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Was waren das für Frauen gewesen und wieso hatte ich mich im Krankenhaus gesehen, wenn Oma doch jetzt dort lag? Oma hatte wohl nur einen kleinen Schwächeanfall gehabt, weil sie offensichtlich zu wenig getrunken hatte und zum Glück weder einen Herzinfarkt noch einen Schlaganfall, wie sie zunächst vermutet hatten. Mir war nachträglich ganz schwindelig geworden, als ich hörte, was sie alles hätte haben können und als mir klar wurde, dass ich schneller als gedacht, ohne Oma vermutlich nicht hier in Wuppertal hätte bleiben können. Andere Verwandtschaft hatte ich nicht und meine Eltern waren ja auch immer noch in Afrika. Weil ich noch keine 18 war, hätte ich bestimmt nicht längere Zeit ohne Oma hier alleine verbringen dürfen. Gut, dass sie schnell wieder fit sein würde. Sie hatte „Aufputschmittel“ bekommen, wie die Stationsschwester die Multivitamininfusion genannt hatte und würde vermutlich morgen oder übermorgen wieder heim dürfen. Die Ärztin hatte ihr ausdrücklich gesagt, dass sie sich die nächsten Tage daheim schonen müsse und ich sah schon, dass ich auf meine brennenden Fragen wegen des Teppichs so schnell nicht mit Antworten rechnen durfte. Um wieder einzuschlafen, dachte ich an Chris. Das half eigentlich immer. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, tatsächlich mit ihm zusammen zu baden und schweifte bei dem Gedanken ziemlich ab. Vom schrillen Klingeln meines Weckers schreckte ich hoch. Wow, ich hatte tatsächlich Mal eine Nacht ohne diesen ätzenden Traum vom Motorradunfall verbracht. Ich fragte mich nur, von welchem Unfall, weil ich mich an keinen eigenen Unfall erinnern konnte. Aber jedes Mal, wenn ich Chris Suzi anschaute, kam ein kurzer Bildflash mit „schwarz-chrom-glänzend“ in meinem Kopf und ich war mir fast 100% sicher, dass ich irgendwie von seinem Unfall geträumt hatte. Das verwirrte mich allerdings komplett und ich verbat mir, weiter dran zu denken. Nach einer kurzen Dusche – diesmal kam sogar warmes Wasser! – zog ich mich an und aß auf die Schnelle ein Müsli. Ich musste schlucken, als ich dran dachte, dass diesmal Oma nicht da war, um mir ein Riesenfrühstück aufzutischen und ich vermisste sie ein bisschen. Heute würde ich nach der Schule gleich am Krankenhaus vorbeifahren. Jack hatte mir nämlich verraten, dass man mit einem anderen Schulbus direkt dort vorbeikam. Falls es nicht regnete, könnte ich natürlich auch mit Chris fahren, aber ich hatte etwas Sorgen, dass er wieder mehr wollte, als ich momentan noch bereit war, zu geben und ich wollte ihn nicht wieder abweisen.
-4-
Lille
Leider sah ich Chris nicht mehr vor Französisch und die 90 Minuten schleppten sich dahin. Wir bekamen unsere Klausuren noch nicht zurück, sondern starteten mit einem neuen Thema. Der Nachmittag würde für den Berg von Hausaufgaben draufgehen, da war ich mir sicher. In der Pause ließ Chris sich auch nicht blicken und ich machte mir langsam Sorgen. Ich wusste nicht, dass er versuchte bei Herrn Hofmann eine Befreiung für die ersten beiden Stunden am Dienstag für uns zu bekommen, damit wir etwas ausschlafen konnten nach dem Amykonzert, aber er erzählte es mir später in Mathe. Stattdessen stand ich mit Sara in Jacks Ecke und kam mir zunächst vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Jack freute sich riesig über die Käsecracker und teilte sie sich mit Sara, die kurz etwas pikiert war, wieso ich IHREM Freund was schenkte. Ich erklärte ihr die Situation mit Oma und Sara fiel nichts Besseres ein, als mit ihren Augenbrauen zu wackeln und zu fragen, ob ich denn danach wenigstens einen netten Abend mit Chris gehabt hätte… Ich wurde quietschrot und Jack lachte schallend los, als er mich sah. Na klasse, da hatte ich mich mal wieder zum Gespött der Leute gemacht. Auch Sara lachte mit und das fand ich nicht besonders nett von ihr. Hey, nicht jeder konnte und wollte so extrovertiert sein, wie sie. Es gab Dinge in meinem Leben, die waren privat und sollten es auch bleiben. Ich ärgerte mich tierisch, dass mir jetzt kein passender Spruch einfiel, mit dem ihnen das Lachen vergangen wäre und ärgerte mich noch mehr, dass Chris jetzt nicht hier war, denn dann hätten sie sich garantiert nicht getraut, so blöde Fragen zu stellen. „Tolle Freundin bist du, Sara. Vielen Dank auch!“ Ich war kurz vorm Losheulen, als sie endlich bemerkte, dass ich absolut nichts lustig an dieser Situation fand. Sie legte mir gönnerhaft einen Arm um die Schulter und flüsterte mir zu: „Sorry, hab nicht dran gedacht, dass dir solche Fragen peinlich sind.“ Na immerhin merkte sie es dann doch einmal! „Danke auch“, rutschte mir raus. Jetzt hatte sich auch Jack beruhigt und fragte mich, wo denn mein „Superlover“ wäre. Mir wurde wieder ganz heiß an den Ohren aber mir fiel auf die Schnelle keine patzige Antwort ein. Zum Glück kam jetzt Lisa angetrabt und fragte, ob ich in Philosophie eigentlich die Hausaufgaben dabeihätte und ob sie die gleich mal kurz überfliegen und abpinnen dürfe. Ich hätte Lisa umarmen können, so froh war ich, dass ich Sara und Jack stehen lassen konnte und damit auch ihr blöden Fragen los war. Man sollte doch meinen, dass die beiden genug mit ihrem eigenen Liebesleben beschäftigt wären und sich nicht in das der anderen Leute einmischen müssten…
Chris
Herr Hofmann war eine harte Nuss. Ich versuchte, zwei Freistunden für mich und Lille herauszuschlagen, damit wir nach dem Konzert nicht so früh aufstehen mussten und wenigstens für den Rest des Unterrichtstages fit zu sein, aber so einfach war das nicht. „Chris, ich kann euch beiden doch nicht so einfach frei geben. Wenn das die Runde macht, holt jeder sich irgendwelche Konzerttickets oder andere blöde Ausreden und der Unterricht kann mangels Schülern gar nicht mehr stattfinden. Das musst du doch einsehen.“ Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Das sah ich überhaupt nicht ein. Es war ja nicht so, dass ich mir ausgesucht hatte, an einem Montagabend Konzerttickets in Düsseldorf zu haben. Ich hatte sie zum Geburtstag von Lille geschenkt bekommen.
„Und wenn ich so durchschaue, wie oft du dieses Schuljahr schon gefehlt hast oder zu spät kamst, Chris, dann kann ich dir auch nicht empfehlen an dem Dienstagmorgen blau zu machen…“ Das war der Gipfel! Herr Hofmann wusste von meiner Situation mit meiner Tante und ich wäre ihm am liebsten ins Gesicht gesprungen. Macht man aber ja nicht mit seinem Direktor… Ich ärgerte mich tierisch, dass ich überhaupt gefragt hatte, statt einfach nur eine Krankmeldung zu unterschreiben und am Dienstag komplett daheim zu bleiben. Und das sollte gerecht sein? Wenn man ehrlich war und fragte, wurde man bestraft und wenn man einfach nur gelogen hätte und weggeblieben wäre, würde man dafür belohnt? Ich warf genau das ein und sah, wie Direx Hofmann überlegte. Er drehte sich um und ging in seinem Zimmer auf und ab und blieb dann vor dem Fenster stehen, wo er lange Zeit auf den Schulhof hinabsah. Er räusperte sich. Ich stellte mich gerade hin, für den Fall, dass er sich umdrehte und entspannte bewusst langsam meine Fäuste. Ging mir total gegen den Strich, hier rumbetteln zu müssen. Nach gefühlten zehn Minuten sagte er: „Na gut, ihr seid aber offiziell die ersten beiden Stunden krank und schreibt mir einen Fehlzettel aus. Ihr holt die komplette Mathestunde nach und lasst euch in der nachfolgenden Stunde von Herrn Heitmann testen und Chris: Niemand wird über unsere Absprache informiert. Wenn mir zu Ohren kommt, dass irgendwer darüber tratscht, oder ihr zwei als Beispiel genannt werdet, wenn wieder jemand eine Freistunde rausholen will, dann werden euch die beiden Stunden nachträglich als unentschuldigt eingetragen und die Beteiligung mit 6 gewertet! Haben wir uns verstanden?“ Ich freute mich wahnsinnig! Natürlich würde ich es Lille sagen, aber die wäre sowieso viel zu brav, um irgendwem was von unserer Absprache zu erzählen. Ich strahlte Herrn Hofmann an und bedankte mich überschwänglich. Er scheuchte mich aus seinem Zimmer und guckte mich noch mal ganz ernst an: „Kein Wort zu niemandem!“ Ich nickte und versicherte ihm: „Nur Lille, die muss es ja auch wissen.“ Und dann machte ich mich auf die Suche nach ihr. In der Pausenhalle bei Jack und Sara war sie schon mal nicht. Vor dem Philosophieraum fand ich sie auch nicht und dann schellte es schon und ich musste weitere 135 Minuten warten, bis ich sie in Mathe wiedersah. „Wo warst du?“, fragte sie mich, kurz bevor Herr Heitmann zur Tür reinkam und ich ihr auch wieder nicht gleich antworten konnte. Das nervte gehörig, dass man keine 5 Minuten hatte, um mit seiner Freundin allein zu sein und zu besprechen, was man zu sagen hatte. Ich wollte aber auch keinen Zettel schreiben und womöglich dabei erwischt werden. Nach der Schule wetzten wir zum Schulbus und Lille erklärte mir, dass sie heute mit der anderen Linie gleich zum Krankenhaus fahren würde, um Oma zu besuchen. „Soll ich mitkommen?“, fragte ich sie. Ich wollte es zumindest angeboten haben. Mir war klar, dass ich ihr im Krankenhaus keine große Hilfe wäre und sie schüttelte auch den Kopf. „Dann telefonieren wir nachher“, legte ich fest. „Ich ruf dich an, wenn ich zu Hause bin“, sagte Lille und wir hatten gerade noch Zeit für einen kurzen Abschiedskuss, bevor sie in den Schulbus springen musste, um nicht eine Stunde auf den nächsten Bus warten zu müssen. Ich fuhr mit der Suzi zu Tom und fragte, ob ich ihm den zweiten Helm abkaufen konnte. Er grinste: „Chris, wenn du den Helm für Lille haben willst, leihe ich ihn dir. Wenn du ihn für eine andere brauchst, kannst du ihn gleich hierlassen und dir einen eigenen Helm besorgen…!“ Na bravo, da fand also noch jemand Lille so toll. Ich freute mich aber trotzdem, dass mein bester Freund sie mochte. „Hast du schon was gegessen?“ „Seit heute Morgen nichts mehr, ich bin in der Schule nicht dazu gekommen“, antwortete ich. Tom setzte Nudelwasser auf und zusammen vertilgten wir eine große Packung für 3 bis 4 Personen. Er wohnte im Anbau bei seinen Eltern und hatte es hier, neben der Garage, einigermaßen ruhig. Ich hatte ihn total um den Anbau beneidet, als ich noch bei meiner Tante gelebt hatte. Jetzt war ich aber froh, was Eigenes bei Carlos und Matthis zu haben. Toms Mutter war früher überfürsorglich gewesen, wenn ich ihn besucht hatte und der Kontrast zu meiner Tante hätte nicht größer sein können. Ohne Toms Familie wäre ich schon längst so fertig wie meine Tante, da war ich mir total sicher. Tom hatte nach der 10. Klasse eine Lehre bei seinem Onkel angefangen und war jetzt schon fast fertig. Er verdiente nebenher als Türsteher in diversen Discos, wo ihm das Karatetraining zugutekam, das er seit der 3. Klasse machte. Na ja, und seine Statur. Tom war ein Kleiderschrank. Er bestand nur aus Muskeln, war fast doppelt so breit wie ich und überragte mich mindestens um einen halben Kopf. Dabei war ich auch nicht einer der Kleinsten in meiner Mannschaft. Seit der 1. Klasse war er mein bester Freund und ich war so froh, dass er auch nach dem Unfall meiner Eltern zu mir gehalten hatte. Wenigstens eine Konstante in meinem Leben. „Wie läuft es denn so, jetzt mit deiner eigenen Wohnung?“, fragte er neugierig. „Zimmer. Ich habe nur ein eigenes Zimmer in einer WG, aber das ist genial! Du glaubst gar nicht, wie ruhig es oben im Univiertel ist. Von Carlos und Matthis bekomme ich nichts mit. Außer wenn wir unseren Pizzaabend haben.“ „Na, dann musst du ja richtig viel Schönheitsschlaf abbekommen, wenn keiner dich nachts weckt…“, grinste er und klopfte mir auf die Schulter. Das würde einen blauen Fleck geben, da war ich mir sicher. Aber ich war kein Ansteller und ich grinste zurück. „Sieht man doch – langsam sind die Ringe unter den Augen weg.“ Ich war kurz davor, ihm von meiner wieder gewonnenen Erinnerung und dem Unfall zu erzählen, konnte es mir aber dann doch verkneifen, weil ich unbedingt erst mit Lilles Oma darüber sprechen wollte. Das Kopfkino hatte mich die halbe Nacht wachgehalten und ich war mir wirklich nicht sicher, wie Lille auf das Ganze reagieren würde. Tom musste leider noch los, aber dafür, dass er spontan Zeit hatte, war ich sehr froh und versprach, das nächste Mal mit Lille vorbei zu kommen, damit er sie auch mal richtig kennen lernen konnte. Sie hatten sich bisher ja nur kurz bei der Halloweenparty im Exit gesehen. Ich fuhr nach Hause und freute mich, dass ich jetzt auf jeden Fall den zweiten Helm für Lille hatte. Ich hoffte, dass wir zusammen nach Düsseldorf fahren konnten und nicht die S-Bahn nehmen mussten, dann waren wir zeitlich deutlich flexibler. Sie müsste eigentlich in meine alte Lederkombi passen, sodass sie nicht erfror, falls es nächste Woche kühler sein sollte. Ich war erstmals sehr zufrieden mit mir.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Ich träum von dir...»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ich träum von dir...» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Ich träum von dir...» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.