Dantse Dantse - Erziehungsratgeber - Unglückliche Kinder - was wir noch alles falsch machen können

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Erziehungsratgeber: Unglückliche Kinder - was wir noch alles falsch machen können: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Autor Dantse zeigt uns, welche Fehler wir machen, damit wir sie vermeiden können und unsere Kinder glücklich und erfolgreich erziehen und er bereichert den Leser mit neuen Ansätzen aus seiner afrikanischen Kultur, die man sonst nicht in Betracht ziehen würde. Themen dieses Bandes:
–Negative externe Einflüsse
• Übertriebener materieller und immaterieller Konsum
• Übermäßiger Medienkonsum
• Veränderte Freizeitaktivitäten
• Überbewertung der Pubertät
• Mobbing unter Kindern
• Negative Haltung unserer Gesellschaft Kindern gegenüber
• Rassismus, Diskriminierung, Ausgrenzung
–Negative Programmierung
–Überforderung und Versagensängste der Kinder
• Zu große und übermäßige Erwartungen
• Unpassende und ehrgeizige Wünsche und Träume der Eltern
• Schule kann krank machen
• Sport und Freizeitaktivitäten können krank machen
–Mangel an Glauben
–Vermittlung falscher Werte und Normen
–Unausgeglichene Rollenverteilungen in der Familie
–Verlagerung von Erziehungsinstanzen
–Zeitmangel
–Urvertrauen und Vertrauensstörungen
–Komplexe aller Art
–Scheidung und Trennung
–Bewegungs- und Sportmangel, schlechte Ernährung
–Wir lassen Kinder nicht mehr Kinder sein
–Die Sexualisierung von Mädchen
–Liebeskummer und sexuelle Frustration bei Kindern

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Kurze Einleitung Warum können manche Kinder bestimmte Krisensituationen besser - фото 3 Kurze Einleitung Warum können manche Kinder bestimmte Krisensituationen besser - фото 4

Kurze Einleitung

Warum können manche Kinder bestimmte Krisensituationen besser verarbeiten als andere? Warum sind manche Kinder glücklich und anderen nicht?

Warum können manche Eltern bestimmte Krisensituationen besser verarbeiten als andere? Warum sind manche Eltern glücklich und andere nicht?

Warum werden Kinder immer unglücklicher?

Der erste Grund sind wir Eltern selbst.

Die glückliche Erziehung der Kinder fängt mit der glücklichen (Um)Erziehung der Eltern an.

Eltern, die unglücklich sind, können schwerlich ihre Kinder glücklich machen. Eltern, die von ihren eigenen Eltern nicht glücklich erzogen wurden, können nicht ohne weiteres ihren eigenen Kindern glückliche Gefühle weitervermitteln.

Nur wer von seinem eigenen Elternhaus früh gelernt hat glücklich zu sein, kann dies auch erfolgreich seinen Kindern beibringen. Wer das nicht erleben konnte, muss sich um/neu/anders-erziehen, sich von seiner unglücklichen Kindheit distanzieren, um dann seine Kinder glücklich zu erziehen.

Unsere Kindheit beeinflusst unsere Handlungen und Gewohnheiten massiv – ob wir es wollen oder nicht. Nur wem das bewusst ist, kann aktiv und gezielt davon profitieren.

Auf jeden Fall ist bei der Kindererziehung eine kritische Betrachtung der eigenen Kindheit sehr wichtig, da der Mensch bekanntlich das in der Familie gelernte Muster unbewusst weitergibt. Das ist das erste Geheimnis glücklicher und erfolgreicher Erziehung von Kindern, damit sie es als Erwachsene einfacher haben und bei Schwierigkeit nicht kaputtgehen.

Wir Eltern sind die ersten Psychologen, Lehrer, Coachs unserer Kinder!

Wir tragen eine große Verantwortung dafür, dass unsere Kinder morgen glücklich, stark und selbstbewusst sind.

Minderwertigkeitskomplexe, niedriges Selbstwertgefühl und mangelnde Selbstliebe haben ihr Wurzeln in der Kindheit.

Wir können als Eltern das Leben unserer Kindern bewusst entscheidend erleichtern oder auch verkomplizieren und ihnen ihre Energie ständig rauben. Wir können Energievampire sein. Das bedeutet, dass wir unseren Kindern die Kraft nehmen, sie unsicher machen, Ängste in sie implantieren und Minderwertigkeitskomplexe fördern, die Vorboten seelischer Krankheiten.

Energievampire sind, anders als allgemein angenommen, nicht nur Menschen, die uns bewusst oder unbewusst schaden wollen, sondern es können auch Menschen sein, die uns übertrieben Gutes tun wollen.

Wir werden gemeinsam viele Punkte angehen und wir werden sehen, wie wir Eltern oft die Energie unsere Kinder rauben, ohne es zu wollen und ihnen das wegnehmen, was sie brauchen, um Kraft zu haben. Unsere „selbstlose“ Art ist nicht unbedingt das, was unseren Kindern gut tut, sondern was uns gut tut, uns allein.

Wir programmieren und Konditionieren unsere Kinder unbeabsichtigt oder beabsichtigt zum Unglücklichsein. Wir hypnotisieren sie negativ.

Viele Bereiche gehen so ineinander über ,dass es vorkommen kann, dass gleiche Themen in mehreren Bereichen angesprochen werden, dies geschieht mit Absicht, damit ich ausführlich über die Gründe, die dazu führen, dass unsere Kinder unglücklich sind, schreiben kann.

Wie schon gesagt, tauschen wir uns jetzt aus.

1. Negative externe Einflüsse

1.1 Übertriebener materieller und immaterieller Konsum, unpassende Geschenke im falschen Alter, übermäßige Vergnügungen mit vergänglichen Dingen

Unserer Gesellschaft geht es materiell immer besser, doch eine paradoxe Auswirkung davon ist, dass es gerade das Materielle ist, das am Ende die Menschen traurig, frustriert und unglücklich macht.

Es ist manchmal wie ein Wettlauf gegen die Zeit: konsumieren bis es nicht mehr geht. In manchen Familien ist der Konsum wie ein Hobby, ein Hobby, das die Seelen der Kinder verdirbt und krank macht.

Konsum wird als wichtiges Element genutzt, um Harmonie in der Familie zu haben, um Liebe zu zeigen, um Streit zu beseitigen, um seine Schwäche und Fehler zu verdecken, um die mangelnde Zeit für die Kinder zu kompensieren.

Wenn es um Konsum geht redet man meistens über materielle Dinge, wie Spielzeug, Kleidung, Medien (TV, Internet, Computerspiele usw.), Essen – eben alles, was man mit Geld kaufen kann, Dingen, die man üblicherweise vergängliche Sache nennt.

Darüber habe ich in vielen Kapiteln dieses Buches geschrieben. Wir kennen zum Beispiel schon die Folgen von übermäßigem Konsum von Fernsehen, Computerspielen und Co.

Ich möchte hier auch über eine andere Art von Konsum reden, die wir wenig beachten, die aber unsere Kinder rasant krank macht.

Bei meinen Beobachtungen und Recherchen habe ich eine andere Art von Konsum gesehen, der Kinder auch kaputt machen kann:

Der übermäßige Konsum an immateriellen Dingen.

Dinge, die als Werte und als nicht vergänglich gelten, werden zu Konsumwaren degradiert. Es handelt sich hier um Dingen wie Freundschaft, Liebe, Geburtstag oder auch Freizeit, Dingen, die normalerweise nicht vergänglich sein sollten.

Wir Eltern sind dabei, um den Kindern unsere Liebe noch mehr zu zeigen, alles zu Konsumwaren zu machen.

Ich nenne hier einige Beispiele:

Der Konsum von Freundschaft

Freundschaften unter Kindern werden immer oberflächlicher. Richtig tiefe Freundschaft wird immer seltener. Freunde werden oft nach dem, was sie zu Hause besitzen (PlayStation, Gameboy, Computerspiele, neues dies oder das) ausgesucht. Es geht nicht mehr nach Gefühl, sondern nach Kalkül und nach dem gesellschaftlichen Status der Eltern. Kinder sind nicht mehr zufrieden mit nur einem oder zwei Freunden. Nein, es müssen so viele sein, dass man jeden Tag einen neuen Freund zum Besuch einlädt oder zu ihm geht.

Dabei beeinflussen wir die Wahl unserer Kinder sehr. Müssen wir Eltern uns ständig freudig und stolz, weil unsere Kinder ja so beliebt und sozial anerkannt sind, beklagen bzw. so tun, weil unsere Kinder ständig bei Freunden sind oder Freunde mitbringen? Dadurch geht der Sinn von Freundschaft verloren.

Die Kinder haben gar nicht mehr die nötige Zeit, um ihre Freunde wirklich intensiv kennen zu lernen. Sie springen ständig von diesem zu jenem. Ihre Gefühle können nicht folgen, alles geht so schnell und das immer aufs Neue. Alles bleibt oberflächlich und sie lernen so nicht mehr, was Freundschaft bedeutet und genau das, wonach sie gesucht hatten, nämlich Freundschaft, erfahren sie nicht wirklich. Freunde sind nun wie ein T-Shirt, wie Pommes. Wenn es schmutzig ist, wird das T-Shirt ausgewechselt, wenn sie nicht schmecken, werden die Pommes weggeworfen und neue bestellt. Freundschaft ist Konsumware geworden. Die Folge ist, dass Freundschaften nicht gepflegt werden. Die Kinder lernen nicht, sich zu ertragen, Fehler zu entschuldigen, um Verzeihung zu bitten, weil sie bei Unstimmigkeiten doch einfach zu den anderen gehen. Die Kinder werden auch innerlich instabil und unsicher, Werte wie Treue, Verlässlichkeit, Vertrauen, auf jemanden zählen können, usw. gehen verloren. Schlechte Werte, wie Vertrauensbruch, Gleichgültigkeit, Betrügen, Lügen und Egoismus werden banalisiert und ohne schlechtes Gewissen ausgelebt. Gefühle können sich nicht entwickeln. Die Kinder werden unzuverlässiger, unzufriedener und unbefriedigt. Sie lernen nicht wirklich lieben und verlernen so Eigenschaften, die Menschen stark machen. Die Kinder werden deswegen im Alter isolierter, einsamer und unglücklicher sein.

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