Caroline Milf - Die Lust zum Seitensprung!

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Die biedere Hausfrau Laura ertappt ihren Ehemann beim Fremdgehen. Er hatte sie betrogen, und damit seine bürgerlichen Fesseln gesprengt. Damit hielt er den Schwarzen Peter in der Hand.
Weder er noch irgendjemand sonnst konnten es ihr verübeln, wenn sie jetzt das Gleiche tat. Ein heißes, fremdes Gefühl durchströmte ihren schlanken Körper, fast ein Gefühl des Glücks. Sie war in gewisser Weise frei geworden, sie konnte, wenn sie nur wollte, endlich einmal das tun, wovon sie seit Jahren träumte.
Ich werde mit einem anderen Mann schlafen! Es war herrlich, sich mit diesen frivolen Rachevorstellungen auseinanderzusetzen. Sie kompensierten ihren Schmerz, ihren Zorn, ihre Enttäuschung. Und sie gaben ihrem schablonenhaft gewordenen Leben plötzlich neue Perspektiven.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Ja“, flüsterte sie. „Ja, oh... ahhh.“

Sie stöhnte ihre Worte lautstark.

Er fand unter dem dünnen, seidigen Stoff ihre steife Klitoris und nahm sie zwischen zwei Finger, dann hielt er es nicht länger aus und schob seine Hand unter den Gummirand des Slips hinweg in das nasse, weiche Tal ihrer Lust. Ächzend stieß er einen Finger in die ihn saugend umschließende, saftgefüllte Öffnung ihrer Scham.

Michelle machte sich plötzlich von ihm frei. Sie sprang auf und riss sich vor ihm buchstäblich die Kleider vom Leib. Es dauerte nur Sekunden und sie stand fast nackt vor ihm, mit stolzen, frei schwingenden Brüsten, die von großen, rosafarbigen Warzen gekrönt wurden, einem flachen, glatten Leib und dem goldfarbenen, wuchernden Dreieck ihrer behaarten Scham. Sie hatte nur die Strümpfe und den schmalen, schwarzen Strumpfgürtel anbehalten.

Michelle stand lächelnd vor ihm, mit gespreizten Beinen, so dass er unterhalb des blonden Dreiecks das rötliche Locken ihres Schoßes bewundern konnte, eine bezaubernde, goldblonde Sirene mit langen Haaren, jung, schlank und begehrenswert, das schönste Mädchen, das er jemals zu Gesicht bekommen hatte.

Und sie gehörte ihm.

Ihm allein!

Zumindest in diesem unvergleichlichen Moment, in dieser wundervollen Nacht.

Sein Penis ragte dick, steif verlangend aus dem Schlitz seiner Hose hervor. Paul war noch voll bekleidet, nicht einmal die Schuhe und das Jackett hatte er abgelegt.

Seltsamerweise verspürte er im Augenblick gar nicht den Drang sich zu entkleiden. Er war vollauf damit beschäftigt, sich dem Zauber von Michelles Nähe zu ergeben.

Paul spürte auf eine schwer erklärliche, unterschwellige Weise, dass das Mädchen bereit war, die Führungsrolle zu übernehmen. Er war froh, sich Michelle unterordnen zu können. Was sie auch von ihm verlangen oder fordern würde, er war mehr als bereit, es ihr zu geben.

Im nächsten Moment kletterte sie über ihn, und zwar so, dass ihr Schoß genau über seinem Gesicht lag. Sie ließ sich verkehrt herum über ihn sinken, sodass ihr Gesicht in Richtung seines Unterleibs blickte. Ihre Knie pressten sich links und rechts von seinem Kopf in die Polster der Couch, sie nahm ihn buchstäblich in die weiche, lockende Zange ihrer schlanken, schönen Beine.

Er wusste, was kommen würde und starrte nach oben, mitten hinein in die lange, pelzige Öffnung mit ihrem schillernden Zentrum. Michelle beugte sich herunter, direkt über seinen harten Penis und nahm ihn zwischen die Lippen. Sie küsste seine Erektion zunächst nur sanft, als müsste sie sich mit ihm anfreunden, dann wurden Lippen und Zunge aktiver, wilder, begehrlicher.

Paul konnte sich nicht erinnern, jemals so intensive, ihn buchstäblich aushöhlende Lustgefühle empfunden zu haben; er drehte und wand sich in der Klammer von Michelles Knien, den Blick unentwegt auf die leuchtende, nasse Öffnung ihres begehrenswerten, haarumwucherten Schoßes gerichtet.

Er wusste, dass er in wenigen Sekunden den Höhepunkt erreicht haben würde und tat nichts, um ihn hinauszuschieben. Zum Teufel mir diesen perfekten Praktiken!

Er war sicher, dass er mit Michelles Hilfe in dieser Nacht noch zu weiteren Höhepunkten fähig sein würde. Notfalls hatte er eine Viagra Tablette in seiner Geldbörse versteckt.

Paul griff nach oben, umspannte Michelles runden, glatten Po mit beiden Händen und zog ihren Schoß zu sich herab. Bereitwillig presste das Mädchen ihre Scham auf seinen sich öffnenden, durstigen Mund.

Er stieß die Zunge in die samtweiche, nasse Öffnung, ließ sie über das glatte Innenfutter wandern, fand die erigierte Klitoris und nahm sie knabbernd zwischen seine Zähne.

In diesem Moment kam es ihm.

Sein Sperma schoss in Michelles Mund hinein. Er spürte, wie sie auch den letzten Tropfen seines Ergusses aufnahm und schluckte. Gleichzeitig schien es ihm so, als ob ihrem jetzt zuckenden Schoß ein Strom heißer Liebessäfte entfloss.

Michelle fiel über ihm zusammen, die Lippen immer noch um seine Eichel geschlossen. Sie umspielte mit der Zunge noch einige Male die Spitze seines Gliedes, dann gab sie es frei und stand auf.

„Du bist wundervoll“, murmelte er.

Michelle lächelte nur sphinxhaft, dann huschte sie schweigend ins Bad. Paul erhob sich und trocknete seinen erschlafften Penis behutsam ab, dann schob er ihn zurück an seinen Platz.

Er dachte flüchtig an seine Ehefrau Laura und setzte sich wieder auf die Couch. Ihm schien es fast so, als lebte Laura auf einem anderen Stern, blass, unwirklich, durch Lichtjahre von ihm getrennt.

Jetzt zählte nur noch Michelle, das Glühen dieser Nacht und die Verwirklichung jener Gefühle und Höhepunkte, die zu lange, viel zu lange, lediglich ein Bestandteil seiner Phantasie gewesen waren.

4

Er streifte sein Jackett ab, lockerte den Krawattenknoten und wartete auf Michelles Rückkehr. Als sie das Zimmer betrat, trug sie einen weißen, knielangen Bademantel, dessen Brusttaschen in roten Lettern ihre Initialen trugen. Sie hatte eine Champagnerflasche und zwei Sektkelche in den Händen.

„Die Flasche liegt seit mehr als drei Monaten im Kühlschrank“, informierte sie ihn. „Das Geschenk eines jungen Mannes an Marie. Ich kaufe ihr eine neue. Ich kann aber nicht sagen, ob es ein besonderer Tropfen ist.“

„Wenn ich mit dir trinke, ist es etwas Besonderes“, erklärte Paul. „Wie du siehst, habe ich es mir ein wenig bequemer gemacht. Ich hoffe, es stört dich nicht.“

Michelle lachte ihm zärtlich ins Gesicht und stellte Flasche und Gläser auf dem niedrigen Tisch ab.

„Gestört hat mich anfangs nur deine Zugeknöpftheit, dein spürbares Bestreben, der korrekte, seriöse Topmanager zu bleiben. Bist du so lieb und öffnest die Flasche?“

„Wenn du erlaubst, mache ich mich erst ein wenig frisch“, meinte er und ging ins Bad. Als er zurückkehrte, saß Michelle mit auf der Couch. Er bemerkte, dass sie die Strümpfe ausgezogen hatte. Er war sicher, dass sie unter dem Bademantel nackt war. Der Gedanke an ihren weichen, weißen Mädchenkörper erregte ihn. Er trat an den Tisch, öffnete die Flasche und füllte die Gläser. Michelle beobachtete ihn dabei lächelnd.

„Es macht Spaß, dir zuzusehen“, meinte sie.

„So?“

„Ja. Deine Bewegungen sind so selbstsicher, fast graziös, aber durchaus männlich.“

Er musterte sie verdutzt. „Du scheinst eine Schwäche für scharfe Beobachtungen zu haben.“

„Hast du die nicht?“

„Bei mir gehört das zum Beruf“, sagte er und setzte sich neben sie. Der Verschluss von Michelles Bademantel hatte sich ein wenig verschoben. Paul sah deutlich die Ansätze von ihren stolzen, schönen Brüsten.

„Bei mir auch. Ich bin Zeichnerin, Künstlerin, daher bemühe ich mich jedenfalls darum“, meinte sie. „Das kann man nur sein, wenn man sich zum bewussten Sehen erzieht.“

„Ach ja, die Bilder“, sagte er und griff nach der Mappe, die aufgeschlagen vor ihm lag. „Deine Freundin Marie...“

Er schlug das nächste Blatt auf. Es war so obszön wie die vorangegangene Darstellung. Diesmal wurde Marie von der Seite gezeigt. Sie lag mit angezogenen Beinen auf der Couch und führte einen Dildo in ihre Scheide ein. Auch hier war deutlich der entrückte Ausdruck ihres Gesichtes erkennbar.

„Hast du sie auch dabei überrascht?“, fragte er.

„Nein. Seitdem ich sie das erste Mal in ihrem Schlafzimmer ertappte, hatte sie keine Hemmungen mehr, sich überall dort auszutoben, wo ihr gerade danach zumute war.“

„Vor deinen Augen?“

„Ja, aber das tut sie nur, wenn sie getrunken hat.“

„Ist sie lesbisch?“

„Warum fragst du?“

„Das liegt doch nahe“, meinte er. „Du bist jung, wunderschön, begehrenswert. Ich fände es ganz natürlich, wenn Marie versucht, dich zu erobern. Vermutlich legt sie es mit ihrem Exhibitionismus darauf an, dich zu verführen.“

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