Eckhard Seipelt - Wunderbares Afrika

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Der Autor berichtet von seiner Rucksackreise durch Afrika. Nach einer Rundreise durch den Norden Äthiopiens geht es ab Dar es Salaam in Tansania auf dem Landweg durch Malawi, Sambia und Simbabwe nach Südafrika. Geschildert werden herzlichen Begegnungen mit äußerst gastfreundlichen Menschen, aber auch gelegentlichen unerfreulichen Erfahrungen mit korrupten Staatsdienern. In einem Exkurs geht es u. a. zu den bosnischen Pyramiden, deren Existenz der Öffentlichkeit bislang kaum bekannt ist.

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Eckhard Seipelt

Wunderbares Afrika

Von Lalibela nach Kapstadt

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Inhaltsverzeichnis Titel Eckhard Seipelt Wunderbares Afrika Von Lalibela nach - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Eckhard Seipelt Wunderbares Afrika Von Lalibela nach Kapstadt Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

Kapitel 1 Das Abenteuer beginnt

Kapitel 2 Von Addis Abeba nach Bahir Dar

Kapitel 3 Bosnische Pyramiden

Kapitel 4 Tana-See und Tis Isat

Kapitel 5 Gondar am Fuße der Simien Mountains

Kapitel 6 Die heilige Stadt Aksum

Kapitel 7 Die Felsenkirchen von Lalibela

Kapitel 8 Quantenheilung

Kapitel 9 Dar es Salaam am Indischen Ozean

Kapitel 10 Am Malawisee

Kapitel 11 Die Victoriafälle

Kapitel 12 Freie Energie

Kapitel 13 Riskante Grenzüberquerung

Kapitel 14 Abschied von Jenny

Kapitel 15 Kapstadt

Kapitel 16 Nachwort - Die Erde spricht

Impressum neobooks

Vorwort

I never knew of a morning in Africa when I woke up that I was not happy.

Ernest Hemingway

Seit meiner Kindheit hat es mich hinaus in die weite Welt gezogen. Bereits im Grundschulalter habe ich ständig über meinem Atlas gehockt. Ich kannte die Namen aller Hauptstädte auf unserem Globus auswendig. Später habe ich mir die alten, nicht mehr benötigten Reiseprospekte aus den Reisebüros geholt und sie von vorne bis hinten studiert. Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich dann, wann immer es ging, mit meinem Rucksack in die Ferne gezogen. Der einzige Kontinent, um den ich weitestgehend einen großen Bogen gemacht habe, war Afrika. Ich hatte Respekt vor diesem Kontinent. Er wird in unseren Medien oftmals düster, ungastlich und kriminell dargestellt. Umso mehr hat mich Afrika mit zunehmendem Zeitablauf angezogen. Es war wie ein Ruf, dem ich irgendwann nachgeben musste. Im September 2014 war es endlich so weit. Meine zehnwöchige Reise durch den "schwarzen Kontinent" hat mir einmal mehr gezeigt, dass man alle Vorurteile über Bord werfen und sich stets ein eigenes Bild vom Leben machen sollte. Ich habe während meiner Reise ausschließlich liebenswerte Menschen getroffen. Zu keinem Zeitpunkt musste ich Angst haben, außer gelegentlich vor der Obrigkeit, insbesondere vor Polizisten. Es drängt sich mir der Eindruck auf, dass Polizei und Militär in vielen Ländern der Welt nicht dazu da sind, um die Bürger voreinander zu schützen, sondern um ein ungerechtes System aufrecht zu erhalten. Möglicherweise ist das zum Teil auch der Sinn und Zweck bei uns. Ich hoffe, dass sich unsere Staatsdiener daran erinnern, wer ihre wahren Brüder und Schwestern sind, wenn es demnächst zu einem großen "Knall" kommen sollte. Meines Erachtens wird er kommen, wir steuern ungebremst auf eine riesige Mauer zu. Unser Finanz- und Wirtschaftssystem ist todkrank. Wenn man die Augen nicht krampfhaft zukneift, kann man das deutlich erkennen. Auf einem begrenzten Planeten kann man nicht unbegrenzt Wachstum schaffen, ohne Mutter Erde nachhaltig zu schädigen, auch wenn uns Politik und Wirtschaft etwas anderes vorgaukeln wollen. In Bezug auf den Staat Südafrika möchte ich noch hinzufügen, dass ich mich dort außerhalb der Touristenviertel nicht immer sicher gefühlt habe. Persönlich bedroht worden bin ich auch dort nicht. Die Gewaltbereitschaft hat in meinen Augen jedoch nichts mit Rassismus gegenüber Weißen zu tun. Die hohe Kriminalität ist meines Erachtens in den offenkundig höchst ungerechten Verhältnissen und der großen Kluft zwischen arm und reich begründet.

Auch an den innerafrikanischen Grenzen war es manchmal ein wenig unangenehm. Grenzen wurden in meinen Augen errichtet, um uns zu teilen, nicht um uns zu schützen. Unsere Mitmenschen in der ganzen Welt sind zum ganz überwiegenden Teil herzlich und gastfreundlich. Jeder, der einmal mit dem Rucksack um die Welt gezogen ist, wird das bestätigen können. Florent, ein Urlaubsbekannter aus Frankreich, der sein Leben lang um die Welt gereist ist, hat mir in Malawi gesagt, dass er die gastfreundlichsten Menschen im Iran angetroffen hat. Was für ein Bild haben wir vom Iran? Wer sagt die Wahrheit? Menschen, die die Welt erkundet haben, oder Agitatoren die uns vor eben diesen angeblich fanatischen Menschen warnen? Ich brauche nicht vor meinen Brüdern und Schwestern beschützt zu werden. Das kann ich ganz alleine. Indem ich mein Herz für sie öffne. Uns wird unnötigerweise Angst voreinander gemacht, gemäß dem seit Jahrtausenden bewährten Motto "teile und herrsche". Immer mehr Menschen wird bewusst, wie stark wir von Staatsmännern, Religionsführern, Militär und Medien manipuliert werden, um ein menschen- und umweltverachtendes System aufrecht zu erhalten. Ein Bruchteil der jährlichen Militärausgaben würde ausreichen, um dem Hunger auf der Welt ein für alle Mal Einhalt zu gebieten. Warum machen wir es dann nicht? Warum lassen wir uns von denen bevormunden, die an Krieg, Hass und Missgunst verdienen? Es ist allerhöchste Zeit für einen weltumfassenden Gesinnungswandel.

Ich wurde auf meiner Reise durch Afrika regelmäßig als "Bruder" bezeichnet und auch so behandelt. Afrika hat mir die Augen noch ein kleines bisschen weiter geöffnet.

Danke Afrika !

Kapitel 1 Das Abenteuer beginnt

Reisewege sind Pfade ins Ungewisse. Sie stärken unseren Mut und unser Vertrauen, uns auf Neues einzulassen und Neuem zu begegnen. Reisewege sind Begegnungspfade.

Vera Elisa Eilers

17. September 2014, 16:35 Uhr. Ich sitze im Zug von Haan nach Köln. In der gegenüberliegenden Sitzgruppe beobachte ich eine Frau mit einem Mischlingshund, der sich gerade heftig übergibt. Eine goldgelbe Flüssigkeit mit etwas Mageninhalt bahnt sich ihren Weg durch das Abteil. Ich habe keine Ahnung, ob dies ein Omen ist, und wie man es deuten könnte.

Fast ein Jahr lang habe ich diesem Augenblick entgegen gefiebert. Ich meine nicht den Anblick des "seekranken" Hundes, sondern meiner Reise durch den "Schwarzen Kontinent". Ich habe lediglich einen Flug nach Addis Abeba und einen Rückflug von Kapstadt gebucht. Ein Zeitraum von 10 Wochen steht mir zwischen diesen beiden Flügen zur Verfügung, in denen ich mich von den Wogen des Lebens treiben lassen möchte. Nach meinen Erfahrungen führt einen der Zufall stets zur richtigen Zeit an den richtigen Ort. Wenn man sein Leben vollkommen durchplant, entzieht man dem Leben die Möglichkeit, sich voll und ganz zu entfalten. Ich glaube fest daran, dass das Leben ungeahnte Überraschungen bereit hält, wenn man der kosmischen Intelligenz, die für mein Empfinden alles koordiniert, Gelegenheit gibt, sich zu manifestieren.

Sämtliche Freunde und Bekannte sind begeistert von meinem Vorhaben. Nur meine Mutter ist ein wenig gekränkt, weil sie so lange ohne mich auskommen soll. Sie ist so erzogen worden, dass man zuerst an alle anderen denken soll und seine eigenen Wünsche und Träume dem unterzuordnen hat. Das ist meines Erachtens eines der Grundprobleme unserer Gesellschaft. Meine Lebensphilosophie lautet, dass wir einen Planeten voller glücklicher Menschen hätten, wenn jeder dafür sorgen würde, dass er selbst glücklich ist. Wenn man selbst glücklich ist, fällt es einem daraufhin leicht, seine Mitmenschen zu unterstützen.

Ich reise nicht gerne allein. Ich hatte immer wieder einmal überlegt, mir einen Mitreisenden über eine Mitreisebörse im Internet zu suchen. Stets hielt mich meine innere Stimme davon ab. Ich habe gelernt, auf meine innere Stimme zu hören. Unsere Intuition führt uns sicher durch das Leben, unser Verstand nicht immer. Ich habe mich einmal mehr auf meine Intuition verlassen können. In zwei Stunden treffe ich mich mit Vera Elisa am Flughafen in Frankfurt. Sie wurde mir vom Schicksal zur Seite gestellt, eine ausgezeichnete Fügung des Schicksals, wie sich während meiner Reise herausstellen wird. Ich habe Vera Elisa vor zwei Monaten als Volontär an den Pyramiden in Bosnien kennengelernt. Ja, Ihr habt richtig gelesen, an den bosnischen Pyramiden, das war kein Schreibfehler. Und da so wenige Menschen bisher davon erfahren haben, werde ich im 3. Kapitel näher darauf eingehen. Erst vor kurzem hat Vera Elisa von meinen Reiseplänen erfahren, und sich entschieden, mich eine Zeit lang zu begleiten. Tatsächlich haben wir noch kurzfristig einen Platz im gleichen Flugzeug buchen können. Der Zufall überlässt nichts dem Zufall.

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