M.E. Lee Jonas - Die kuriosen Abenteuer der J.J. Smith 02 - Die schwarze Prinzessin

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Gefährlicher als jeder Dämon … Ein stinksaurer Teenager!
"Hat Vettel wirklich geglaubt, dass ich mich dem Ganzen einfach beuge? Zusehe, wie diese unkontrollierbare Göre mein Lebenswerk zerstört und mein Reich mit ihrem Frevel vergiftet?"
Die Welt von J.J. Smith ist seit ein paar Monaten eine andere.
Seit dem Wiedersehen mit ihrer Großmutter Vettel, einer ehemaligen dunklen Hexe, hat sich für den Teenager aus Neuseeland alles geändert.
Letztendlich sogar die Farbe ihres Blutes.
Was also vor drei Monaten wie ein zauberhaftes Märchen begann, hat sich rasant zu einem Albtraum entwickelt, aus dem es für J.J. kein Entkommen zu geben scheint.
Von den Problemen überrollt, die ihre außergewöhnliche Bestimmung mit sich bringt, flieht sie kurz nach Beginn des neuen Schuljahres vom Internat, und versteckt sich eine Zeit lang bei Broaf in Havelock. Aber auch dort hat sich einiges verändert.
Obwohl der überforderte Diener sich redlich bemüht, gemeinsam mit dem Mädchen eine schnelle Lösung zu finden, damit sie nicht im dunklen Phad leben muss, scheitern seine Bemühungen kläglich. In letzter Not nimmt Broaf dann doch Kontakt zu Oma Vettel auf, die nur auf Probe im weisen Phad leben darf, und bittet sie um Hilfe.
Während des Kurzbesuchs von Oma Vettel in Havelock kommt ein neuer Bewohner ins Haus, der den verzauberten Ausgang auf der Deponie gefunden hat.
J.J. belauscht ein Gespräch zwischen ihm und Oma Vettel, indem der Halfie Ungeheuerliches aus dem Zauberreich erzählt und fasst in ihrer Verzweiflung einen dramatischen Entschluss:
Schluss mit dem Versteckspiel!
Und so zieht eintausend Jahre nach Vaun's Prophezeiung, Jezabel, die schwarze Prinzessin, in den dunklen Phad.
Mit Band zwei: «Die schwarze Prinzessin», geht das Abenteuer um J.J. Smith und ihre außergewöhnliche Familie weiter.

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Es ist die Top-Nachricht auf der Titelseite der einzigen Zeitung von Xestha, die nur noch für außergewöhnliche Anlässe gedruckt wird.

Heute gibt es eine Sonderausgabe! Für jeden Bewohner des dunklen Phads wurde ein eigenes Exemplar gedruckt. Eine Extraanfertigung soll sogar mit einem Kurier zur Kindskönigin Marla nach Rosaryon geschickt werden.

Ja, es ist wirklich passiert.

Die Junghexe Jezabel hat sich dem Hexenrat gestellt und um ihre Einberufung in den dunklen Phad gebeten, sofern dieser ihr das Amt als siebtes Mitglied des Hexenrates vorbehaltlos zusichern würde. Da der Hexenrat auf die Schnelle nichts dagegen unternehmen konnte, haben sie ihr die Papiere sofort ausgehändigt. Dies übernahm Hystasia, da Darania angeblich wegen eines dringenden Termins keine Zeit hatte.

J.J. musste ständig grinsen, da sie sich vorstellte, wie die Oberhexe vorm Spiegel der Tore auf sie wartet. Immerhin hatte das Mädchen ja noch einen Tag zuvor auf einen Termin mit ihr bestanden. Sie ist jedoch davon überzeugt, dass die Oberhexe dies nicht einfach so auf sich sitzen lassen wird.

Bevor J.J. diesen bürokratischen Kram regelte, hatte sie allerdings noch eine Kleinigkeit zu erledigen.

Als sie nämlich über den großen Platz mit den Statuen flog, geriet sie ins Strudeln, da ihr Blick auf den Statuen hängen blieb. Eine Stunde lang stand sie davor und starrte ihr steinernes Ebenbild fasziniert an.

Ava hatte recht gehabt. J.J.s Statue gleicht ihr nun bis ins kleinste Detail. Selbst die Kurzhaarfrisur mit dem tiefen Scheitel wurde übernommen. Mit einem überlegenen Grinsen blickt diese nun in Richtung des Amtsgebäudes, während sie das Zepter fest in beiden Händen hält.

Die Skulpturen der restlichen sechs Hexenratmitglieder haben ihren Blick dagegen nach innen gewandt und senken demütig ihre Köpfe.

Das hat J.J. absolut beeindruckt.

Na ja, und während sie da stand und grübelte, welche Aussage diese Neuanordnung haben könnte, gesellten sich weitere Zauberreichbewohner dazu, die ebenfalls ganz aufgeregt darüber diskutierten. Innerhalb einer Stunde war der Brunnen von schaulustigen Zauberwesen umringt, die sich sogar neben ihrer Statue fotografieren ließen. Das war so suspekt, dass J.J. ihre Kapuze tief ins Gesicht zog und eilig weiterging, da sie befürchtete, dass sie jemand erkennen würde.

Als sie gerade die Straße zum Parkhaus überqueren wollte, fiel ihr ein großes Reklameschild ins Auge, auf dem eine bildschöne Junghexe mit braunen Augen, als schwarze Prinzessin tituliert, freudestrahlend die nächsten Spiele in der Arena ankündigte. Das hat sie bis ins Mark erschüttert, sodass sie kurz innehalten musste.

»Ich entscheide, was ich ankündige! Dreckige Bande«, sprach sie wütend und starrte auf Rosinante. Mit vorgehaltener Hand flüsterte sie dem Besen etwas zu und ging festen Schrittes zum Vorplatz des Amtsgebäudes.

Dort angekommen testete sie als Erstes den Magiezähler. Lächelnd sah sie zu, wie die Zahl endlos in die Höhe schoss, obwohl sie noch etliche Meter davon entfernt war. Als sie direkt davorstand, begannen die Zahlen hilflos zu blinken, dann ging die Sirene los.

J.J. schritt gemächlich zur Mitte des Platzes und verwandelte Rosinante in das elfenbeinfarbene Zepter. Was mit ihrer Einreise in den dunklen Phad schleichend begann, vollendete sich in diesem Augenblick. Der Schleier, der ihre Gedanken in den letzten Monaten fest umschlossen hielt, lichtete sich. Plötzlich wusste sie genau, was sie zu tun hatte und was sie wirklich wollte. Befreit von jeglichem Zweifel stand sie mitten im Zentrum des dunklen Zauberreichs und hielt ihr Zepter in die Höhe. Aber anders, als es Oma Vettel oder irgendeine andere Vorfahrin tat, beschwor sie dieses Mal nicht als Erstes den Donner und den Blitz. Mit verachtender Stimme sprach sie einen dunklen Vers, der unüberhörbar durch Xestha schallte.

Als sie das Zepter auf den Boden stemmte, gab es einen Donnerschlag, der die Gebäude um sie herum zum Zittern brachte. Daraufhin folgte eine gewaltige Druckwelle, die durch den gesamten dunklen Phad rollte und die zornigen Worte des Mädchens in jeden Winkel des dunklen Zauberreiches trug.

»Ich bin Jezabel, die schwarze Prinzessin – Herrscherin über das magische Statut des alten Zauberreiches und Günstling des Elonyk von Festos und damit das siebte Mitglied des Hexenrats! Niemand sonst darf sich so nennen oder unter diesem Titel falsche Ankündigungen machen! Sollte ich noch eines dieser Trugbilder unter meinem Namen sehen, werde ich alle Verantwortlichen umgehend auf die Deponie bringen lassen!«

Es fiel ihr leicht, diese Worte auszusprechen, aber sie bemerkte auch, dass Rosinante sich gegen diese ungewöhnliche Art der Nutzung wehrte. Sechshundert Jahre lang wurden die großen Zauber mit derselben Anrufungsformel begonnen, nun hatte eine junge Hexe diese Tradition einfach durchbrochen. Das war zu viel für den Hexenbesen. Ohne auf weitere Befehle Jezabels zu warten, verwandelte sich das Zepter zurück in den Besen und sprang demonstrativ aus ihren Händen.

Das Mädchen starrte ihm verwirrt nach, hatte jedoch keine Zeit, darüber nachzudenken. Quwill und Onstasia kamen schnaubend aus dem Amtsgebäude gerannt und zerrten das Mädchen umgehend in das Büro von Hystasia.

Nachdem die Hexen ein paar aufgeregte Anrufer beruhigt hatten, hielten sie J.J. eine halbstündige Standpauke und ließen das eingeschüchterte Mädchen daraufhin erst einmal allein.

Wahrscheinlich mussten diese Hexen eilig ein paar Dinge vertuschen, die sie im Geheimen geplant hatten. Mit der unverhofften Rückkehr des Mädchens war der Hexenrat im ersten Moment noch überfordert.

Es war schon unheimlich für J.J., als sie im Büro von Hexe Hystasia warten musste. Sie hatte kein schlechtes Gewissen wegen des Zaubers, ihr war nur ein bisschen mulmig zumute, da Rosinante stinksauer auf sie war. Der Hexenbesen lehnte am Schreibtisch und schmollte. Immer wenn das Mädchen sich zu ihm beugte und entschuldigend über das Reisig strich, rückte er ein Stück weiter von ihr weg.

»Es tut mir leid! Ich kann es aber nicht ändern. Es ist einfach in mir. Ich werde in Zukunft trotzdem versuchen, die Zauber so auszusprechen, wie es sich gehört. Bitte sei nicht mehr böse auf mich«, bettelte sie, aber Rosinante ließ das Mädchen zappeln.

Als Hystasia endlich zurückkam, einen Stapel Akten unter dem Arm, würdigte sie J.J. keines Blickes. Die Hexe packte die Formulare ordentlich auf den Schreibtisch und begann darin zu lesen. Da begriff J.J., worum es in den letzten Minuten gegangen sein muss.

Der Hexenrat hatte höchstwahrscheinlich nach einer Klausel gesucht, die dem Mädchen ihr Recht auf den Platz im Hexenrat absprechen würde. Anscheinend ohne Erfolg. Ohne aufzusehen, begann Hystasia, sie daraufhin über die Grundsätze des dunklen Phads aufzuklären. Ab Paragraf zweiundzwanzig, Absatz zwölf hat das Mädchen nicht mehr zugehört. Die Hälfte von dem, was diese stocksteife Hexe ihr erzählte, hat sie sowieso nicht verstanden und auf Zwischenfragen reagierte Hystasia ziemlich ungehalten. So hat J.J. im Wechsel genickt und gelächelt, und darauf gewartet, dass das letzte Blatt zur Seite gelegt wurde.

Anschließend hat sie alles Mögliche unterschrieben, natürlich mit ihrem vollen Namen nebst Titel und sich höflich bedankt. Als sie wieder auf dem Vorplatz des Amtsgebäudes stand, musste sie lauthals loslachen. Sie war selbst überrascht, wie rasant sich plötzlich alles entwickelte, und das Gesicht von Hexe Onstasia, die sie wild fluchend ins Amtsgebäude zerrte, war einfach zu komisch.

Dann stand J.J. jedoch eine Weile da, ganz allein im Zentrum des dunklen Zauberreiches und dachte nach. Etwas verloren sah sie sich um, während sie überlegte, wo sie hingehen soll. Sie war nun offiziell eine Bewohnerin des dunklen Phads und dazu die schwarze Prinzessin, aber ein prachtvolles Schloss mit weißen Pferden und einer Hundertschaft an Dienern war im großen Plan der Legende anscheinend nicht vorgesehen. Die schwarze Prinzessin war also noch ohne Obdach.

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