Immer wieder pumpte er sein Sperma in ihre haarige Vagina. Nach dem letzten Schub blieb er wie erschlagen auf ihr liegen.
Anna spürte bereits, wie sein Samen aus ihrer Scheide herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Vulva, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden.
Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung. Er packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte ihr Gesicht.
„Oh, das war gut", stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich nach oben zum Schloss Tratzberg. Ich habe gehört, die suchen ständig Mädchen für die Küche. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall", fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Vagina den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte.
Dann verließ er den Raum, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.
Anna konnte nicht aufstehen!
Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie lehnte sich auf den Mehlsack zurück und schloss ihre Augen. Nur Sekunden später fiel sie in einen erholsamen Schlaf.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Scheide weckte sie.
Über ihr stand der junge Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Der fünfzehnjährige Bursche sah zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Vagina. Außer Masturbation hatte er keine sexuellen Erfahrungen.
Und nun lag die wunderschöne Anna mit gespreizten Beinen auf einem Mehlsack vor ihm. Wie oft hatte er seinen Schwanz gewichst und sich dabei die gewaltigen Brüste der jungen Frau vorgestellt?
Wie oft hatte er sich gewünscht, ihre nackte Scham zu sehen?
Eigentlich träumte er täglich davon, überhaupt einmal eine nachte weibliche Scham zu sehen. Wochenlang war er hinter ihr hergeschlichen. Immer hatte er gehofft, sie heimlich auf der Toilette beobachten zu können.
Es war ihm nie gelungen.
Und nun lag sie nackt auf dem Boden!
Er konnte sein Glück nicht fassen.
Sein harter jugendlicher Schwanz pulsierte in seiner Hand.
Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang.
Die Haare zwischen ihren Schenkeln hatten den gleichen glänzenden dunkelbraunen Farbton wie ihr Kopfhaar.
Anna konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht.
Ohne Vorwarnung legte er sich stöhnend auf sie.
Er hatte keine Ahnung was er tun sollte.
Wie geht das, ein Mädchen zu ficken?
Aber die Natur half ihm.
Seine rote Eichel fand, wie von einer unsichtbaren Hand geführt, den Eingang ihrer Spalte. Als er in sie eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus.
Sein erigierter Penis fuhr, wie ein heißes Messer in Butter, tief in ihr Geschlecht. Dann zog er ihn wieder zurück.
Dieses Gefühl der Reibung gefiel ihm!
Daher wiederholte er den Vorgang immer schneller.
Er war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten.
Aber er war völlig unerfahren und konnte seine Lust nicht lange zurückhalten. Nach wenigen weiteren Stößen spürte er, wie sich sein Höhepunkt ankündigte. Wie ein Blitz traf ihn sein erster Orgasmus, den er beim Ficken bekam. Er pumpte Schub um Schub seines Spermas in ihre Scheide. Seine Ladung war noch größer als die des Müllers.
Sofort floss die zähflüssige Menge aus ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Mehlsack. Der Müllerlehrling packte schnell seinen erschlafften Schwanz ein und rannte aus dem Raum. Er hatte Angst, für diese Tat bestraft zu werden.
Erst nach einer längeren Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Anna langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn.
Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf.
So viel männlicher Samen!
Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf.
Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Weg in ihr kleines Zimmer machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief.
Es verursachte ein seltsames Kitzeln.
Als sie in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging sie sofort ins Bett.
Sie hatte einen Entschluss gefasst!
Der Rat des Müllers erschien ihr gut zu sein. Sie beschloss, am nächsten Morgen zum Schloss des Grafen von Redwitz zu gehen und nach Arbeit zu fragen.
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