Anna sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt. Der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste frei sichtbar zurück.
Anna bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr ein junges Mädchen war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied hineinstecken musste.
Sie kannte diesen Blick von ihrem Schwiegervater und wusste, was nun kommen musste.
Er drehte sie roh um und drückte ihren Körper nach unten. Sie stand in gebeugter Haltung und streckte ihm den strammen Hintern entgegen.
Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben. Er erkannte, dass Anna unter dem Kleid nackt war. Sanft spreizte er ihre Pobacken, sodass er ihre braunbehaarte Spalte sehen konnte.
„Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen worden? Oder bist du noch jungfräulich?“ keuchte er in ihr Ohr.
In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab!
Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde.
Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine junge Angestellte, die nun bereit war, bestiegen zu werden.
Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen.
Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er mit seiner Fingerspitze ihre warmen Schamlippen streichelte. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte.
Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Anna für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht. Vor Aufregung schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen.
Genussvoll begann er das Mädchen zu penetrieren. Er schob seinen Finger in ihre Lustgrotte, zog ihn wieder heraus um erneut hart einzudringen.
Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gewähren.
Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, kannte sie aus ihrem Elternhaus. Sie hatte sich daran gewöhnt, dass Männer ihren Körper benutzten.
Die Finger des Müllers sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper. Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit und Wärme in ihrer Vagina bildete.
Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen ficken.
Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll. Er packte Anna grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag.
Ihr feuchter Eingang war umspielt von dichten Schamhaaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her. Das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen.
Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen. Er fühlte sich wieder als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart an ihrem harten Nippel saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah.
So süß, so wehrlos und bereit zur Begattung!
Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm.
Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort abgehackt zu stöhnen.
Immer stärker, schneller und tiefer rammelte er das hübsche Mädchen.
Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus!
Der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb.
Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus!
Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Vagina und spürte die ersten Lustwellen, die durch ihren Körper rasten.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen wurde.
Anna fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss ankündigte.
Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger. Sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen.
Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet!
Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte, völlig hin.
In diesem Moment war sie im Paradies!
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde.
Er grunzte, stöhnte und verdrehte die Augen.
Als er während seines letzten Stoßes in ihre leuchtenden, grünen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete.
Nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?
Als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben.
Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Anna, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank.
Er stöhnte und zuckte vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Der Müller ejakulierte und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Schoß ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte.
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