Gerd Frank - WATSCHELS GEHN AUF REISEN

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Im Land des ewigen Eises, in der Arktis, leben die Watschels, eine Pinguinfamilie. Zu gern würde der Pinguinvater seinen Wohnsitz nach Australien verlegen, wo sein Onkel Balduin lebt, denn er leidet unter der großen Kälte. Doch das scheint völlig ausgeschlossen zu sein. Zunächst bekommen die Watschels nämlich wieder einmal Nachwuchs und ziehen ihre Kinderschar liebevoll und fürsorglich auf. Dazu gehört eine unbeschwerte Kindheit, die durch den Besuch des Kindergartens noch versüßt wird. Kühne Schlittenfahrten und waghalsige Klippenspiele gehören zum Alltag. Da überbringt Blanco, der Pelikan-Briefträger, eine Einladung eben jenes in Australien lebenden Onkels. Kurz entschlossen machen sich die Watschels auf die weite und gefährliche Reise. Ob sie ihr Ziel erreichen?

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Gerd Frank

WATSCHELS GEHN AUF REISEN

Eine lustige Pinguingeschichte

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Inhaltsverzeichnis Titel Gerd Frank WATSCHELS GEHN AUF REISEN Eine lustige - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gerd Frank WATSCHELS GEHN AUF REISEN Eine lustige Pinguingeschichte Dieses ebook wurde erstellt bei

WATSCHELS GEHN AUF REISEN WATSCHELS GEHN AUF REISEN Eine lustige Pinguingeschichte von GERD FRANK

1: Frühling im ewigen Eis

2: Eine gefährliche Schlittenfahrt

3: Die Pinguine bekommen Nachwuchs

4: Der Besuch im Kindergarten

5: Ein verhängnisvoller Sprung

6: Ein Brief von Onkel Balduin

7: Watschels gehn auf Reisen

8: Dem Tode entronnen

9: Wo steckt das Nesthäkchen?

10: Rettung in letzter Sekunde

11: Der Flug mit den Kapschafen

12: Die Pinguine am Ziel

Impressum neobooks

WATSCHELS GEHN AUF REISEN

Eine lustige Pinguingeschichte von GERD FRANK

1: Frühling im ewigen Eis

Ein kleiner, dicker Pinguin wanderte über das raue Eis des Meeres. Er war auf dem Weg zum Brutplatz seiner Familie.

"Puuh, puuh! Heute ist es aber wieder furchtbar kalt!", schimpfte er plötzlich. Dabei schüttelte er sich heftig. Als das nichts half, versuchte er, sich mit ein paar Bewegungen seiner Flossen warmzumachen. Schließlich fühlte er sich wohler.

"Heh, wo kommst du denn so früh her?", brummte es ihm entgegen. "Kaum zu glaupen, dass ihr Pinkeline mit so wenig Slaf ausgommt!" Es war eine hellbraun gefärbte Robbe, die auf einem schmalen Felssims lag. Sie blähte den dicken Hals gewaltig auf. Man sah ihr geradezu an, wie erstaunt sie war.

"Pin-gu-ine heißt das, Wendy, Pinguine! Merk es dir doch endlich!", sagte der kleine, dicke Pinguin verärgert. Die Robbe Wendy war aber auch zu dumm! "Da wunderst du dich, was? Wir Pinguine sind halt was ganz Besonderes!", fuhr er fort. "Außerdem können wir richtig sprechen. Jawohl, richtig! Solche Fehler, wie sie dir passieren, machen wir nicht! Jetzt gehst du schon drei Jahre in die Robbenschule und hast es noch immer nicht einwandfrei gelernt."

"Einkepiltedes Saf!", brummte Wendy. "Dafür bin ich so schtarg, dass ich euch Pinkeline als Bälle für mein Pink-Ponk-Schbiel benützen gönnte, das ich an meinem Kepurtsdak gesenkt begommen hape."

Wütend drehte sie sich um und senkte ihr mächtiges Haupt. Dazu ließ sie ein tiefes Bellen erschallen.

Der kleine, dicke Pinguin hatte es gar nicht böse gemeint. An sich war er gutmütig und bei den meisten Tieren beliebt. Aber heute hatte ihm wieder einmal die Kälte die gute Laune verdorben. Das kam gelegentlich vor - sogar bei den Pinguinen! - und da sehnte er nichts so sehr herbei als einen Umzug in wärmere Gefilde. Aber wo sollte er schon hinziehen? Seine Heimat war nun einmal das Land des ewigen Eises.

Er stapfte forsch weiter. Die Großmöwen kreischten heiser und auch das Krächzen der in langen Reihen auf den Felsen und Klippen sitzenden Kormorane ließ sich vernehmen. So gelangte er schließlich an den Brutplatz.

"Na, da bist du ja, Pa!", wurde er sogleich begrüßt. Man hatte ihn ungeduldig erwartet. "Hast du uns was zu futtern mitgebracht?"

"Selbstverständlich!", rief der dicke Pinguin, der übrigens Watschel hieß. "Ist doch Ehrensache! Bin ich schon mal mit leerem Schnabel zurückgekommen? Ein paar prächtige Fische habe ich für euch!"

Stolz spuckte er sie aus und warf sie mitten in das Steinnest, das seine Familie bewohnte. Es war eine gemütliche Nestmulde, um die sie kleine Kiesel gelegt hatten, um einen natürlichen Schutzwall zu bilden. Mit Schnäbeln und Füßen hatten sie gearbeitet, er und sein Frauchen.

"Sie" war nicht ganz so dick, dafür aber ein ausnehmend hübsches Pinguinweibchen. Der zierliche Kopf mit dem kurzen, schwarzroten Schnabel hatte die Form eines Keils. Er war dem Dicken zuerst aufgefallen, als er vor ein paar Jahren auf Brautschau gegangen war.

Das weiß-schwarze Gefieder, die weißen Augenringe und die schwarze Kehle bewiesen, dass sie zu den Adeliepinguinen gehörte. "Willst du es mit mir versuchen?", hatte er sie kurzerhand gefragt. "Du wirst es nicht bereuen!"

Das Pinguinmädchen Watscheline hatte es mit ihm versucht und tatsächlich nicht bereut. Schon nach kurzer Zeit hatten sie zwei Junge bekommen. Stapf und Patsch hatten sie die beiden genannt und stolz, sehr stolz waren sie danach, wie alle anderen jungen Eltern auch. Das Pinguin-ABC lernten die beiden im Handumdrehen und auch sonst hatten sie sich recht geschickt angestellt. Nun kam es darauf an, die Umwelt zu studieren und die Lebensbedingungen kennenzulernen. Frau Pinguin hatte sich damals ein paar Tage vom Fasten, Balzen und Eierlegen am Meer erholen müssen, während der brave Watschel den Nachwuchs zu versorgen hatte.

In der Zwischenzeit stand er tausend Ängste aus, denn Pinguine leben nicht ungefährlich, wie wir noch sehen werden. Und seiner guten Frau sollte doch nichts passieren!

Wieder einige Zeit später vergrößerte sich die Familie erneut. Den Eiern entschlüpften Dicky und Pinky, zwei Pinguinmädchen. Im Gegensatz zu den Erstgeborenen interessierten sie sich vor allem fürs Fressen und Faulenzen.

Der dicke Watschel hatte seine liebe Mühe, täglich das Allernötigste herbeizuschaffen, um ihren schier unersättlichen Hunger zu stillen. Und wenn die Kleinen bei nahezu allen Mahlzeiten sagten: "Ich bin ja so....", unterbrach er sie stets auf die gleiche Weise: "Soooo was? Seid endlich still, ihr Gören!"

"Was du nur hast, Pa?", maulten sie dann. "Wir wollen doch nur sagen, dass wir satt sind." Für gewöhnlich war dann wieder alles im rechten Lot.

Die Pinguine hatten zunächst Mühe gehabt, den beiden Nesthäkchen das Wichtigste beizubringen. Doch wie man die Nahrung aufnimmt und verdrückt, das hatten sie wirklich sehr schnell herausgekriegt. Jetzt waren aber auch die beiden Kleinen aus dem Babyalter herausgewachsen. Es wurde höchste Zeit, sie in die Pinguinschule zu schicken.

Noch bevor es dazu kommen sollte, brütete die Frau des dicken Watschel zum dritten Male zwei Eier aus und der Papa war gespannt wie alle werdenden Väter, nur recht bald zu erfahren, was es denn diesmal werden sollte.

Eifrig stand er schon am frühen Morgen auf, verließ das gemeinsame Nest und machte sich auf, um für Nahrung zu sorgen. Meistens war er allein um diese frühe Stunde und war dann immer ganz stolz, wenn seine Watscheline ein paar anerkennende Worte für ihn hatte. Auch heute sagte sie: "Tüchtig, tüchtig, mein Bester! Du weißt halt genau, was wir brauchen!"

"Halb so schlimm!", wehrte er bescheiden ab. "Die dummen Fische habe ich sozusagen im Spaziergang erwischt." Das stimmte nicht ganz, denn er hatte ganz schön lange gebraucht, um sie zu kriegen. Noch dazu hatte er sich ziemlich weit ins Meer vorwagen müssen und seine Frau hätte das sicher nicht wissen dürfen, sonst hätte sie sich Sorgen um ihn gemacht. Ab er Watschel neigte gern ein wenig zum Übertreiben.

"Du, Papa!", rief Pinky plötzlich. "Ich hab ein neues Gedicht gemacht. Willst du's hören?" Pinky dichtete für ihr Leben gern, allerdings nach dem Motto "Reim dich oder ich fress' dich!" Wenn sie ein paar neue Reime gefunden hatte, ließ sie keine Gelegenheit aus, sie Eltern und Geschwistern vorzusprechen. Es kam sogar vor, dass sie sie den Nachbarn vorsprach, was dazu führte, dass die Watschels an sich nur selten Besuch bekamen.

Watschel kam erst gar nicht dazu, zu überlegen, ob er "Ja" oder "Nein" sagen sollte. Pinky hatte sich schon in Positur gestellt und angefangen:

"Pi-pa-po, pi-pa-po,

den Papa juckt's am Po.

Fli-fla-flo, fli-fla-flo,

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