O. Trilling - Wo sind die Engel geblieben?

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Schicksal einer sehr intellegenten und wunderschönen Frau. Der Ehemann wurde von Ihr getrennt. Auf der Suche nach ihm hat sie 8000 km hinter sich gelassen. Unterwegs hatte sie schreckliche und auch gute Erlebnisse. Hilfsbereitschaft fremder Menschen.

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O. Trilling

Wo sind die Engel geblieben?

Kira

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Inhaltsverzeichnis Titel O Trilling Wo sind die Engel geblieben Kira Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Der Bundespräsident unseres Landes Herr J. Gauck hat an die Regierung Russlands appeliert, sie sollte sich wie die Deutschen für die Verbrechen, die die Sowjetunion seinem Volk gegenüber begangen hat, entschuldigen. Die Antwort lautete: die Sowjetunion hat in all’ den Jahren ihrer Existens keine Verbrechen gegen wen es auch sei begangen und hat keinen Grund sich vor irgendjemanden zu entschuldigen. Ich möchte gerne, dass diese Beamten in die Augen dieser Menschen sehen, von denen in meinem Buch die Rede ist. Das sind (vielleicht heute schon „waren“) real existierende Personen, dessen Schicksal verstümmelt und ruiniert wurde und sie schuldlos in Verbannung gingen, wo große Massen von ihnen auch ihr Leben gelassen haben

Einleitung Einleitung Ich hatte meine „Engel“ bereits aufgegeben. Wozu die Vergangenheit wieder aufrühren? Aber die Ereignisse der letzten Tage machten mich nachdenklich... Ich hatte die ersten Kapitel meines Manuskripts über die verlorene junge Generation in der Sowjetunion, die ihre Freiheit, ihr Leben ganz am Anfang ihrer Karriere auf so schreckliche Weise hatte abgeben müssen, geschrieben als das unentwirrbare Durcheinander in der ehemaligen UdSSR der dreißiger Jahre noch in aller Erinnerungen war, uns noch immer in Schrecken hielt und es war keine Klarheit in der politischen Strategie, was aus den Ruinen dieses ehemaligen riesigen sozialistischen Lagers entstehen würde. Wieder ein Diktatoren Staat mit allen daraus entstehenden Folgen, oder…? Und dieses „oder“ war so unbestimmt, so ungewiss, wie auch unser ganzes gekentertes Leben. Gerade in dieser Zeit hatte ich das Verlangen meine Geschichte darzulegen über diese ungewöhnliche mutige junge Frau, die ich das Glück hatte kennen zu lernen, dessen Schicksal, wie auch das Schicksal vieler Intellektueller in der Sowjetunion von dem grausamen Politsystem gebrochen und verkrüppelt war. Das System, dass von einem Individuum nur Gehorsam und Unterwerfung verlangte. Ein Mensch mit einer anderen Meinung wurde sofort als Regimegegner mit allen daraus folgenden Ergebnissen abgestempelt. Ich hoffte und freute mich, dass wir endlich diese unberechenbare grausame Periode unseres Lebens überstanden und hinter uns gelassen hatten. Ich dachte, dass endlich die Zeit gekommen ist, wo man ohne Angst seine Meinung laut aussprechen darf. Die Zeit der Dialoge zwischen dem Volk und den Machthabenden sei endlich da. Deshalb sollte man nun die ehemaligen Ängste und Leiden der schuldlos Verhafteten, Verbannten und für immer Verschollenen vergessen. Vergessen… Die ganze schreckliche Vergangenheit vergessen und hinter uns lassen… Ich legte mein Manuskript zur Seite und bestattete diese ganze Geschichte, die mich einst sogefesselt und erregt hatte. Die Ereignisse der letzten Tage in Russland erweckten meine Erinnerungen... Vielleicht wäre es doch besser inne zu halten…? Stehen zu bleiben, um zurück zu blicken…

Kapitel 1 O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 2 O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 3 O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 4 O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Epilog O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum neobooks O. Trilling Wo sind die Engel geblieben? Kira Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

Der Bundespräsident unseres Landes Herr J. Gauck hat an die Regierung Russlands appeliert, sie sollte sich wie die Deutschen für die Verbrechen, die die Sowjetunion seinem Volk gegenüber begangen hat, entschuldigen.

Die Antwort lautete: die Sowjetunion hat in all’ den Jahren ihrer Existens keine Verbrechen gegen wen es auch sei begangen und hat keinen Grund sich vor irgendjemanden zu entschuldigen.

Ich möchte gerne, dass diese Beamten in die Augen dieser Menschen sehen, von denen in meinem Buch die Rede ist.

Das sind (vielleicht heute schon „waren“) real existierende Personen, dessen Schicksal verstümmelt und ruiniert wurde und sie schuldlos in Verbannung gingen, wo große Massen von ihnen auch ihr Leben gelassen haben

Einleitung

Ich hatte meine „Engel“ bereits aufgegeben.

Wozu die Vergangenheit wieder aufrühren?

Aber die Ereignisse der letzten Tage machten mich nachdenklich...

Ich hatte die ersten Kapitel meines Manuskripts über die verlorene junge Generation in der Sowjetunion, die ihre Freiheit, ihr Leben ganz am Anfang ihrer Karriere auf so schreckliche Weise hatte abgeben müssen, geschrieben als das unentwirrbare Durcheinander in der ehemaligen UdSSR der dreißiger Jahre noch in aller Erinnerungen war, uns noch immer in Schrecken hielt und es war keine Klarheit in der politischen Strategie, was aus den Ruinen dieses ehemaligen riesigen sozialistischen Lagers entstehen würde.

Wieder ein Diktatoren Staat mit allen daraus entstehenden Folgen, oder…?

Und dieses „oder“ war so unbestimmt, so ungewiss, wie auch unser ganzes gekentertes Leben.

Gerade in dieser Zeit hatte ich das Verlangen meine Geschichte darzulegen über diese ungewöhnliche mutige junge Frau, die ich das Glück hatte kennen zu lernen, dessen Schicksal, wie auch das Schicksal vieler Intellektueller in der Sowjetunion von dem grausamen Politsystem gebrochen und verkrüppelt war. Das System, dass von einem Individuum nur Gehorsam und Unterwerfung verlangte.

Ein Mensch mit einer anderen Meinung wurde sofort als Regimegegner mit allen daraus folgenden Ergebnissen abgestempelt.

Ich hoffte und freute mich, dass wir endlich diese unberechenbare grausame Periode unseres Lebens überstanden und hinter uns gelassen hatten. Ich dachte, dass endlich die Zeit gekommen ist, wo man ohne Angst seine Meinung laut aussprechen darf.

Die Zeit der Dialoge zwischen dem Volk und den Machthabenden sei endlich da.

Deshalb sollte man nun die ehemaligen Ängste und Leiden der schuldlos Verhafteten, Verbannten und für immer Verschollenen vergessen.

Vergessen… Die ganze schreckliche Vergangenheit vergessen und hinter uns lassen…

Ich legte mein Manuskript zur Seite und bestattete diese ganze Geschichte, die mich einst sogefesselt und erregt hatte.

Die Ereignisse der letzten Tage in Russland erweckten meine Erinnerungen...

Vielleicht wäre es doch besser inne zu halten…? Stehen zu bleiben, um zurück zu blicken…

Olga Trilling

November 2012

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