D.Dere
die engel von morgen
Lyrik und Gedichte zur Identität
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Titel D.Dere die engel von morgen Lyrik und Gedichte zur Identität Dieses ebook wurde erstellt bei
budaliget budaliget die engel von morgen Lyrik und Gedichte zur Identität D. Dere Impressum Texte: © Copyright by D. Dere Umschlag: © Copyright by D. Dere… Verlag: D. Dere derei@freenet.de Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin Printed in Germany Inhalt TEIL 1 DIE WESENHEITEN hallo ihr guten vier an der göttlichen tür seid lange schon hier im sternenrevier mit euch leben wir hören mit staunen manchmal mit launen aus himmelsposaunen was engel so raunen nun haben wir glauben unter den hauben lieben die tauben wenn andere schnauben wutentbrannt toben in kriegstracht und roben übt ihr das loben den ö da oben der sagenumwoben nicht vom volk abgehoben oder seitenverschoben das unsagbar große der klops in der soße das gute im schoße der herr aller ringe der kern aller dinge und wenn ich so singe mit bausteinen ringe ist ER auch in mir so wie in dir ist anfang und ziel m unendlichen spiel und das ist recht viel ist das letzte ventil unten am kiel mal stark mal gelinde im kosmologischen winde wie im einfachen spinde wächst in der linde tief in der rinde steckt selbst unter der binde wie im lumpengesinde und am schönsten im kinde nun reichts ich verschwinde (Die Ereignisse im Dorf Budaliget werden in "Die Antwort der Engel" von G. Malasz beschrieben)
an den nicht mehr namenlosen an den nicht mehr namenlosen hallo mein lieber engelsdichter bist dort in einem fort im hort vom weisen richter wo materie immer lichter sprichst wie wir deutschen bösewichter näherst dich dem götterfunken in der sprache der halunken seele aus elysium im reiche odins sei es drum malst in wolken die gesichter wenn unser geist dem mangel flieht nach oben sieht was wohl im zeitlos raum geschieht wo gottes quark an quanten zieht im ewig jungen liebeslied das immer schon der böse mied es ist so schön dass es dich gibt hautnah dabei wo ö die stets vergibt und siebt und schiebt und liebt du wohnst im nichts wo engel pennen die lautlos all zu gerne quer durch ferne sterne die wir nicht kennen längst des universums rennen nichts an dir weist auf entartung spürst stets die festliche erwartung bist reine freude im gebäude niemals prüde oder müde reiner glaube an die schraube gottes futter ist die mutter und sein kutter ist in butter wenn das feuer steht am steuer dass es meere voller leere und die schere der misere in ehre überquere wie nur kann man dich vergessen bei all dem strahlen bauen messen und all dem helfen sowieso du der viel kleiner als ein floh doch riesig groß im nirgendwo rastlos rast durch möglichkeiten der gezeiten geistarbeiten wo die spiralarmweiten wesenheiten beizeiten streiten traumhaft flott ich zieh den hut machst gut grüß gott (Dieses Gedicht ist an den deutschsprachigen Engel gerichtet, der im Buch "Die Antwort der Engel" von G. Malasz zu Wort kommt)
planet jarga planet jarga kraft und zartheit heißen die glückskinder vom planeten der grünweißen dämmerung mit dem rosa licht nur ein dutzend lichtjahre vor unsrer tür die bei euch stets offen für die freundlichkeit und dem tag der ganz dem schöpfertum geweiht in kosmischer größe effizienz und liebe heilig wie das täglich brot das ihr in demut selbstlosigkeit und würde zu teilen gelernt es möge gedeihen auf den feldern die fast so groß wie die eures wissens auf schienen kraftvoll durchzogen von gewaltigen bahnen aus gefühl und präzision ströme des lebens zu ordnen zwischen den sonnenrädern der freundlichen güte den häusern des friedens eure zukunft sei blau wie eure wünsche und sehnsüchte die nie ohne den nächsten und eine große planetare umarmung die jahrmillionen währt (Der Text bezieht sich auf eine außerirdische Zivilisation, die Stefan Denaerde in "Menschen vom Planeten Jarga" beschrieben hat, nachdem er von ihnen kontaktiert wurde)
jarganische dimensionskunde jarganische dimensionskunde sechs kanten hat so weiß ein jeder die struktur des tetraeder viermal flächen und vier ecken um den raum rings abzudecken sechsmal ebnet sich die uhr heimatlich aus einem nur und so soll symbolisch gelten sechs kanten stehen für zwölf welten stehn als zeichen für den tiefen der schon war als sie ihn riefen der die macht die alles weiß ist der punkt und auch der kreis um zwölf zeiten wissen liebe im unendlichen getriebe auszubreiten das ICH BIN dieses ist der schöpfung sinn
das jarganische tragfeld
m wie maitreya
chintamani
Das diamantene Fahrzeug
hpb
rigden jyepo
shambhalas uranfänge
die letzte tür
entscheidet ob
ihr freunde im boot
sternenrad
staffellauf
agni
kosmische menschheitsgeschichte
assumpta
lacerta
kosmische beobachter
gefangene
kreise
hierarchenlied
lichtfinger
in hunderttausend jahren
konfuzius fragment
paralleluniversum
immaterielle energie
wasserstoff
schwarzes loch
urknall
der große kontraktor
der weiße engel
der freie weltraum
zukunftsbild
no atlantis
engelshaar
sternentore
Goethes Faust auf Gottes Auge
zivilisationen
centrum warenhaus
unsre erde
wir von orphalese
ostermarsch
jeru salam
vom teilen
der erste gott
das buch des lebens
freude
die tausend namen gottes
pyra giza
homo kristallis
Corazon
neudeutschland
der snob
genossen
mercedes
europawahl
TTIP
glyphosat
ns-a
datenkraken
Nachtrag zum Heine-Jahr
Unselige Sehnsucht
stalinsches Herbstlied
Prometheus 2
kaufen gen
lob des volkseigentums
Wulkenzin
hella
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Inhalt
TEIL 1
DIE WESENHEITEN
hallo ihr
guten vier
an der göttlichen tür
seid lange schon hier
im sternenrevier
mit euch leben wir
hören mit staunen
manchmal mit launen
aus himmelsposaunen
was engel so raunen
nun haben wir glauben
unter den hauben
lieben die tauben
wenn andere schnauben
wutentbrannt toben
in kriegstracht und roben
übt ihr das loben
den ö da oben
der sagenumwoben
nicht vom volk abgehoben
oder seitenverschoben
das unsagbar große
der klops in der soße
das gute im schoße
der herr aller ringe
der kern aller dinge
und wenn ich so singe
mit bausteinen ringe
ist ER auch in mir
so wie in dir
ist anfang und ziel
m unendlichen spiel
und das ist recht viel
ist das letzte ventil
unten am kiel
mal stark mal gelinde
im kosmologischen winde
wie im einfachen spinde
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