Amelie Wild - Die ungewöhnlichen Sex Abenteuer der Amelie

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Lassen Sie sich in fünf erotischen Kurzgeschichten aus dem Leben der attraktiven Amelie verzaubern.
Lesen Sie, wie Amelie im Kino von einem unbekannten Mann verführt wird. Oder wie die blonde Lehrerin ihren Körper als Einsatz im Spielcasino anbietet.
Erleben Sie, wie Amelie im Freibad unerwarteten Besuch in der Umkleidekabine erhält. Was würden Sie tun, wenn eine hübsche Anhalterin, die Sie gerade wenige Minuten kennen, sich in Ihrem Auto komplett auszieht?

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Während im Film ein farbloser Ermittler den Tatort inspizierte, legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, und streichelte sanft unter meinen Rock. Seine Fingerkuppen drückten sich gegen den Stoff meines Slips, und rieben die Form meiner Schamlippen entlang.

Ob er spürte, wie feucht ich bereits war?

Während ich seinen Hodensack massierte, ergriff er den Bund meines Höschens. Ich hob mein Gesäß leicht an, sodass er meinen Slip herunterziehen konnte. Ich rutschte etwas tiefer in den Sessel, sodass ich meine Beine weiter spreizen konnte. Dann schloss ich meine Augen, als er mir einen Finger in die Spalte schob. Es schmatzte aufgrund meiner starken Erregung ziemlich laut, sodass ich befürchtete, unser Tun wäre von den anderen Besuchern gehört werden.

Aber ein Opfer im Film schrie gerade so laut, als ihm ein Mann ein Messer in den Bauch rammte, dass die schmatzenden Geräusche meiner Vagina übertönt wurden.

Mit den Fingern versetzten wir uns gegenseitig in Ekstase. Von dieser Fantasie träumte ich bereits sehr lange. War die bloße Vorstellung schon erregend, wurde sie von der Wirklichkeit weit getoppt.

Während er mich mit zwei Fingern unablässig fickte, strebte ich mehr und mehr meinem Höhepunkt zu. Meine harten Zwei-Zentimeter-Nippel sehnten sich nach Berührungen, aber daran war hier im Zuschauerraum natürlich nicht zu denken.

Als dann die Wellen des Orgasmus über meinen Kopf zusammenschlugen, musste ich an mich halten, um mich nicht durch einen wilden Aufschrei zu verraten.

Erneut kam mir der Kinofilm entgegen. Der unheimliche Mann schnitt gerade einer Frau die Ohren ab, dass ihr scheinbar nicht gefiel, und sie daher lautstark schrie. Ich nutzte diese gequälten Rufe des Opfers, und schrie in einer ähnlichen Tonlage die Gefühle meines Höhepunktes heraus.

Erschöpft und befriedigt lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter, und kostete das wollüstige Gefühl bis zur Neige aus. Meine Zehen zogen sich in den Schuhen zusammen, meine Nackenhaare stellten sich auf. Mein Körper streckte sich in die Länge, als wollte er sich irgendwo anhängen.

Erst in diesem Augenblick wurde mir wieder bewusst, dass ich ja etwas in der Hand hielt. Etwas, an dem ich mich anhängen konnte. Ich fragte mich, wie lange er sich noch zurückhalten konnte, und seinen Orgasmus unterdrücken würde.

Doch gleich darauf verlor ich schon wieder alles weitere Interesse an seinen Reaktionen, denn ich geriet selbst wieder in Ekstase. Er hatte beschlossen, seinen gekrümmten Mittelfinger gegen meinen Schließmuskel zu pressen, während sein Daumen in meine Vagina eindrang. Ich presste ihm mein Gesäß entgegen, sodass er seinen Finger in meinen Darm schieben konnte. Dann penetrierte er meine beiden Öffnungen gleichzeitig.

Wie geil war das denn?

Ich zuckte wie ein Fisch an Land, und spürte, dass ich bald einen weiteren Höhepunkt erreichen würde.

Um keinen Preis hätte ich auf diese wollüstigen Empfindungen verzichten wollen. Seine spielenden und fickenden Finger sollten den ganzen Film weitermachen. Selbst als der unheimliche Filmakteur einem Opfer den Bauch aufschlitzte, ließ ich mich in meiner Lust nicht ablenken.

Während ich dem Orkan meiner Gefühle ausgeliefert war, wichste ich sein steifes Glied immer schneller. Aber ich spürte, dass meine Hand ihn nicht befriedigen konnte. Kurz entschlossen beugte ich mich über die gepolsterte Armlehne zwischen unseren Sitzen, und machte mich mit dem Mund an die Arbeit.

Er hielt meinen Kopf fest, und drückte seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Dann hob und senkte er mich, und fickte durch diese Bewegung meinen Mund. Doch er kam immer noch nicht zu seinem Höhepunkt!

Ich gab mir die größte Mühe, und versuchte es mit allen möglichen Raffinessen. Dann konnte ich nicht mehr länger, stand kurz vor einem Muskelkrampf, und hob meinen Kopf.

„Was ist denn?“, fragte ich genervt. „Warum spritzt du denn nicht?“

Ich spürte, wie er die Schultern zuckte und antwortete: „Ich weiß es auch nicht, ich kann einfach nicht.“

War er in der Öffentlichkeit zu nervös?

„Hey! Was zum Teufel treibt ihr hier?“

Die Stimme schmetterte wie eine Fanfare in meinen Ohren. Ich sah auf, und blickte in das wütende Gesicht eines Platzanweisers. Sein Blick streifte meinen nackten Unterleib, dann schaute er auf das steife Glied, das ich noch immer in der Hand hielt.

„Ich sollte euch auf der Stelle wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen! Verschwindet hier, ehe ich die Polizei rufe!“

Der Schreck fuhr mir so in die Glieder, dass ich mir nicht mal Zeit nahm meinen Slip hochzustreifen. Ich schlüpfte aus meinem Höschen, und stopfte es in meine Handtasche.

Mit hängendem Kopf strebte ich dem Ausgang zu. Mir war, als würde ich durch ein Kreuzfeuer empörter Blicke der anderen Zuschauer Spießruten laufen.

Als wir den Kinosaal verlassen hatten, spürte ich die Hand des fremden jungen Mannes, die sich fest um meinen Arm schloss.

„Kommt mit, ich habe eine prima Idee“, meinte er.

Mit eiligen Schritten zog er mich in die Damentoilette. Die Türe ließ sich von innen verriegeln, sodass völlige Abgeschiedenheit garantiert war.

Er drückte mich kraftvoll gegen die geflieste Wand. Dann öffnete er seine Hose, und holte seinen Penis hervor. An meinen Schultern gepackt, drückte er mich nach unten auf die Knie.

„Lutsch ihn wieder groß und hart. Du hattest deinen Höhepunkt, ich will aber auch noch kommen!“

Ich war erregt. Zuerst im Kino, und nun in einer Damentoilette. Jetzt in der Beleuchtung der Toilette konnte ich erkennen, dass es sich um ein wahres Prachtexemplar handelte: Lang, dick und sehr hart!

Ohne langes Vorspiel lutschte ich den Riemen. Es fühlte sich geil und richtig an! Ich bemühte mich und gab alles, dass ich meiner langen Oral-Ausbildung gelernt hatte. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte und zappelte. Plötzlich trat er einen Schritt zurück.

„Jetzt ist es gut. Er ist stark genug. Dreh dich um, und beug dich vor“, kam sein drängender Wunsch.

Ich stand auf, drehte mich um, stützte mich an einem Waschbecken ab, und hielt ihm mein Gesäß entgegen. Der fremde Kerl, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, umfasste meinen Rock, hob ihn hoch und legte den Stoff auf meinen Rücken.

Er ging direkt hinter mir in die richtige Position, hielt mich fest, und zog mich hart zu sich heran. Durch diese Bewegung drang er komplett in mich ein. Mir blieb zuerst die Luft weg, dann begann er mich tief und hart zu rammeln. Die Stoßfrequenz seiner Hüften erreichte ein Maximum an Geschwindigkeit.

Er fickte mich göttlich. Ich versank in meiner Lust, und stöhnte hemmungslos. Als ich einen weiteren Höhepunkt erreichte, spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann. Wenig später pumpte er sein heißes Sperma in meine in meine Grotte.

Mein Körper zuckte und bebte. Ich fiel kraftlos nach vorne, konnte mich gerade noch am Waschbecken abstützen. Als er seinen Schwanz aus mir zog, tropfte sein Samen auf den Boden.

Nach kurzen Augenblicken öffnete ich meine Augen. Der unbekannte junge Mann hatte zwischenzeitlich die Damentoilette verlassen, und war verschwunden. Ich kannte weder seinen Namen, noch hätte ich sein Gesicht beschreiben können. Nur sein geiler Schwanz blieb in meiner Erinnerung.

Für den heutigen Tag war ich befriedigt.

Aber meine Lust würde bereits am nächsten Tag wieder vorhanden sein. Ich werde wieder auf die Jagd nach einem paarungswilligen Mann oder einer geilen Frau müssen, die mein Feuer löschen würden.

Wo seid ihr Münchner Männer? Wo seid ihr geilen Frauen?

Ach ja, mein Name ist Amelie, ich bin 32 Jahre alt und arbeite als Lehrerin an einem Gymnasium.

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