Sandra Lietzmann - Blogbuch einer Modedesignerin

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"Also am besten schreibst Du einfach einen Blog. Dann hältst Du Deine Website immer aktuell und bleibst oben in den Suchmaschinen."
Diesen Rat gab mir mein Webdesigner vor einigen Jahren. Aus diesem banalen Grund fing ich an zu bloggen. Dabei hielt und halte ich vieles fest, was mich bewegt und was ich beobachte.
Die besten Blogbeiträge sind nun in diesem Buch gesammelt – Mein Leben als Designerin eines Independent Fashion Labels.

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Sandra Lietzmann

Blogbuch einer Modedesignerin

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Inhaltsverzeichnis

Titel Sandra Lietzmann Blogbuch einer Modedesignerin Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Sandra Lietzmann Blogbuch einer Modesignerin „Also am besten schreibst Du einfach einen Blog. Dann hältst Du Deine Website immer aktuell und bleibst oben in den Suchmaschinen.“ Diesen Rat gab mir mein Webdesigner vor einigen Jahren. Aus diesem banalen Grund fing ich an zu bloggen. Dabei hielt und halte ich vieles fest, was mich bewegt und was ich beobachte. Am Anfang weniger regelmäßig, poste ich mittlerweile immer montags. Zunächst musste ich viel überlegen, was ich schreiben könnte. Jetzt schöpfe ich richtig aus dem Vollen. Es macht Spaß, ist mittlerweile zu einer Art Tagebuch geworden. Und oft kommen Beobachtungen in den Blog, die ich im Alltag als berufstätige Mutter und Ehefrau eben mache. Zunächst wollte ich die Blogposts einfach chronologisch ordnen, doch nun habe ich sie thematisch in Arbeits- und Privatwelt geordnet. Das macht einfach mehr Sinn und erleichtert das Lesen. Überschneidungen sind dabei ganz selbstverständlich und unvermeidlich. Und wie bei meinen Blogposts unterschreibe ich auch hier: Eure Sandra von elbfeeberlin

Wie ich meine perfekte Jeans fand oder: Selbst ist die Designerin Wie ich meine perfekte Jeans fand oder: Selbst ist die Designerin Schon seit Jahren habe ich die für mich perfekte Hose genau vor Augen: Auf jeden Fall handelt es sich dabei um eine Jeans, in einem möglichst dunklen Blau, mit Schlag, schön hoch, bis zur Taille, ein bisschen ausgefranstes Detail sollte gern dabei sein, oben schön schmal und dafür unten, wie gesagt, ein schöner Schlag. Also eine Siebziger-Jeans. Zum Glück sind ja die Siebziger gerade so richtig hipp. So sollte es kein Problem sein, endlich die perfekte Jeans für mich zu bekommen – dachte ich. Zumal ja in allen Modemagazinen und Blogs sämtliche coolen Bloggerinnen, Models, It-Girls, Internet-affinen Moms usw. so etwas schon trugen – also so in der Art. Doch alle Shops, in denen ich geschaut habe, hatten nicht das oben beschriebene Modell parat. Und so habe ich sie mir doch einfach selbst designt, dunklen Jeansstoff mit Elastan-Anteil eingekauft und nun neben der besagten Jeans auch eine kleine capsule-Kollektion zum Jeansthema geplant und bin in der Produktionsphase. Fotos folgen. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 100615

Geschichte des Bummelkleides - Der Bummelkleid – Bummelkurs Geschichte des Bummelkleides - Der Bummelkleid – Bummelkurs Auf die Idee mit dem Bummelkleid kam ich einmal, nachdem eine Kundin mir vor einigen Jahren schrieb: „Die Zeit, in der ich am ganzen Körper eine Größe trug, ist wirklich vorbei.“ Zweiteilige Kleider fand ich ja schon immer praktisch und so entwickelte ich dieses spezielle Kleidchen für mein Label. In fast jeder Kollektion kommt nun ein Bummel-kleid von mir vor, immer in unterschiedlichen Abwand-lungen – neuen Materialien, Schnittvarianten. Kundinnen können sich Oberteil und Rock in unterschiedlichen Größen und Längen bestellen. Nun ist also der erste Kurs zum elbfeeberlin-Bummelkleid schon Geschichte. Und da es so nett war, möchte ich dazu einige Worte festhalten. Zusammengefunden hatten sich eine „Handvoll“ Damen: Conny, Uli, Ela, Manu, Katha und Kris. Sie kamen, brachten ganz unterschiedliche Voraussetzungen in jedweder Hinsicht mit: Typ, Alter, Geschmack, Aussehen. So unterschiedlich diese Mädels waren, so sympathisch waren sie mir doch. Doch eines verband sie: Sie wollten auf entspannte Weise ein Kleid herstellen, das ihnen entsprechen, sie widerspiegeln sollte. Die Gruppe entwickelt eine sehr lockere, plauderlaunige Atmosphäre. Und so etwas passiert meist, wenn nette Menschen aufeinandertreffen. Da wurde sich über die Kinder, musikalische und natürlich modische Vorlieben ausgetauscht. Nach jedem Nähfort-schritt begutachtete frau sich gegenseitig, lobte und betrieb wieder Konversation. Das „Bummel“ im Kleid hat sich also atmosphärisch auf den Kurs übertragen – aber schließlich haben doch alle ihr Kleidchen fertiggestellt. Und das Schöne daran: Jede hat ihr Kleid selbst genäht und trotz desselben Schnittes sehen sie völlig unterschiedlich aus. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 180515

Ab in die Ferien – Fazit und Ausblick Ab in die Ferien – Fazit und Ausblick Mit dem Schuljahresende in Berlin beginnt elbfeeberlins Urlaub. Vom 17. Juli bis zum 8. August macht elbfeeberlin blau – am Meer. Zeit, sich darauf zu besinnen, wie es in den vergangenen Monaten lief und wie es weitergehen soll. Fazit. Zwei Kollektionen habe ich in diesem Jahr für das Früh-jahr und den Sommer gefertigt – „Modemuseum“ und „Hochsommer“. Ich habe angefangen, in Kursen und AGs zu unterrichten. Das bringt viel Freude und neue Einflüsse auf meine Arbeit mit sich. Es ist spannend, zu sehen, was die TeilnehmerInnen aus meinen Schnitten hervorzaubern, welche Stoffe sie auswählen und zu welchen Varianten verarbeiten. Die AG zu Mode und Geschichte am Berliner Gymnasium „Alexander von Humboldt“ ist inhaltlich eine etwas andere Herausforderung, da hier auch wieder mein Studienfach gefragt ist: Geschichte. Die Geschichte der Mode beeinflusst natürlich auch heutige Trends, sodass die intensive Beschäftigung damit lohnend ist – und ich lerne auch dazu, wenn ich mit den Mädels über die Mode arbeite. Täglich zeige ich mittlerweile auf Instagram meine Styles und auch einzelne Arbeiten. Das hat für mich den positiven Effekt, dass ich sehr schnell ein Feedback bekomme und das in meine weitere Arbeit einbauen kann. Ausblick. Noch in den Sommerferien beginnen die nächsten Kur-se. Im August gebe ich sowohl Kurse für Kinder als auch wieder für Erwachsene. Genaue Termine könnt Ihr der Rubrik „Kursangebote“ entnehmen. Auf meiner Homepage möchte ich nun auch einen eigenen Online-Shop einrichten, indem meine KundInnen einkaufen können, ohne den Umweg über Etsy und Dawanda nehmen zu müssen. Die neue Winterkollektion ist produziert. Davor wird es noch eine kleine Jeanskollektion als Einstimmung auf die neue Saison geben. Auch sie ist schon fertig und wartet darauf, fotografiert zu werden. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 010715

#Nachhaltigkeit #Mode #elbfeeberlin #Nachhaltigkeit #Mode #elbfeeberlin Vor einiger Zeit habe ich www.kleiderkreisel.de entdeckt. Dieses Forum bietet den Modelustigen und Fashionvictims unserer Welt in dieser so schnelllebigen Branche Kleider Second Hand zu kaufen, verkaufen, tauschen oder schenken und Gleichgesinnte zu finden. Wenn man bedenkt, wie schnell wir doch selbst Sachen wieder weglegen oder auch nie angezogen haben und sie auch nie anziehen werden, ist es doch eine richtig runde Sache, auf dieser Plattform aktiv zu werden. Ja, aber es gibt schon ebay – werden nun einige sagen. Das stimmt natürlich, aber bei Kleiderkreisel ist der Ton netter, es geht wirklich ausschließlich um Mode und man/ frau kommt schnell miteinander ins Gespräch. Und hier sind die Inhalte ganzer Kleiderschränke zu sehen. Einfach toll. So macht Nachhaltigkeit noch mehr Spaß, als sie es ohnehin schon tut. Elbfeeberlin ist jedenfalls dabei und verkauft, tauscht und verschenkt hier Musterteile und wenig getragen Stücke aus früheren Kollektionen. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 081015

Der erste Hosenkurs Der erste Hosenkurs …war eine neue Erfahrung. Als Workshopleiterin habe ich immer einen Plan, wie ich mit den TeilnehmerInnen das Projekt im vorgegebenen Zeitraum umsetzen kann und möchte.

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