Sandra Lietzmann - Blogbuch einer Modedesignerin

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"Also am besten schreibst Du einfach einen Blog. Dann hältst Du Deine Website immer aktuell und bleibst oben in den Suchmaschinen."
Diesen Rat gab mir mein Webdesigner vor einigen Jahren. Aus diesem banalen Grund fing ich an zu bloggen. Dabei hielt und halte ich vieles fest, was mich bewegt und was ich beobachte.
Die besten Blogbeiträge sind nun in diesem Buch gesammelt – Mein Leben als Designerin eines Independent Fashion Labels.

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Die Kuscheldecke – Wärme in diesen Tagen Die Kuscheldecke – Wärme in diesen Tagen Das Wettter spielt eine große Rolle in meiner Arbeit – davon abhängig werden die Produkte gekauft – in einem Winter, der richtig knackig ist, komme ich mit der Mützen- und Norwegerpullover-Produktion kaum nach. In eher warmen Wintern oder wärmeren Perioden einer kalten Jahreszeit ist das natürlich anders. Was aber immer geht, ob es nun richtig kalt oder einfach kühl ist, sind die Kuscheldecken, die ich in der Kollektion „Shades of Green“ eingeführt habe, weil sie einfach perfekt in das Konzept passten, bzw. das Konzept ohne diese Idee gar nicht aufgegangen wäre. Ich fertige diese Decken nach anderen Grundsätzen als die heutzutage typischen Patchwork-Decken an: Ich ver-wende nur Stoffe, die wirklich von anderen Arbeiten noch vorhanden sind und schneide sie auch selbst zu, dazu nehme ich Vintage-Stoffe, Vintage-Häkeleien, Spitze usw., außerdem fertige ich kleine Applikationen dazu an. Momentan habe ich wieder ein absolutes Unikat nach Kundinnenwunsch in meinem Atelier: Extragroß, in Rosa- und beige-Tönen, mit einer großen Krone darauf. Ja, wie toll meine KundInnen meine Entwürfe weiterentwickeln – darüber habe ich schon in der vergangenen Woche geschrieben. Und nun geht es an die Arbeit…. Eure Sandra von elbfeeberlin. Blogpost vom 010216

Skistyle Skistyle Auf der Piste gibt es ja solche und solche: Diejenigen, die nur um des Sportes wegen da sind und eisern im 80ies-Ganzkörperoverall fahren. Ihre Philosophie: Hauptsache ist der Ski. Der Anzug passt mir schon prima seit dreißig Jahren, den kann ich noch lange tragen. Dann gibt es auch die pragmatischen: Öfter mal etwas neues tragen, aber es sollte nicht zu teuer sein, blamieren möchte man/frau sich nicht. Daher werden gelegentlich Schnäppchen geshoppt. Diese Gruppe unterteilt sich in jene, die wie die Leute im Overall einfach gut die Piste cruisen möchten, dabei keinen Blick für die modischen Belange haben und solche, die schon noch den Blick für das Besondere haben. Letztere schauen dann sehnsüchtig auf die Frau in der Chanel-Ski-Jacke. Denn es gibt sie wirklich: Ich habe sie gerade gesehen, die hellgraue Chanel-Ski-Jacke mit dezentem Logo auf dem Ärmel. Doch schon von weitem, auch ohne das Logo erkannt zu haben, war deutlich: Diese Jacke ist etwas Besonderes. Sie war von einem schlichten hellgrau, mit abgesetzten Strickbünden an Kragen und Ärmeln, schmal, aber nicht zu schmal und gesteppt. Das Tolle an ihr war: Sie kam ohne großes Skifahrer-ChiCHi aus, also ohne viele Patches, ohne Pelzbesatz an der Kapuze (die es übrigens in der Gucci-Version auch zu sehen gibt). In diesem Moment sagt sich dann die Sehnsüchtige: Was soll´s, schließlich könnte ich auch im Overall den Berg hinunterfahren. Das Ergebnis wäre dasselbe, zugegebenermaßen weniger schick. Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 080216

Kreativer Ausblick Kreativer Ausblick Der Februar gehört bei mir immer zu den „ruhigen“ Monaten des Jahres, in denen ich die neue Kollektion produziere und shoote, mir außerdem Gedanken mache zu den darauffolgenden Kollektionen. Anders als große Modehäuser fertige ich eine Kollektion von Musterteilen, anhand derer ich dann Bestellungen entgegennehme und entsprechend produziere. Ich habe keine Zwischenhändler, die schon viel früher die Ware haben müssen und Monate vorher ordern möchten. Natürlich habe ich die Idee für die neue Frühjahr-Sommer-Kollektion schon früher und einige Teile wer-den auch neben den Auftragsbestellungen, meist ab Ok-tober, hergestellt, aber die Arbeit an der neuen Kollektion konzentriert sich vor allem auf diesen Monat. In diesem Frühjahr habe ich mich von Mangas, die nun auch schon seit einigen Jahren bei uns gelesen werden, inspirieren lassen. Es geht mir dabei weniger um die ganz bunte, kindliche Mode, die dieses Genre teilweise trans-portiert, eher um das zarte daran, das lebensfrohe und teilweise auch mystische. Das möchte ich in die aktuelle Mode einbringen. Eure Sandra Blogpost vom 150216

Der Cardigan – als Kimono Der Cardigan – als Kimono In loser Folge schreibe ich hier im Blog ja gern über bestimmte Kleidungsstücke, die unverzichtbar sind im Leben einer Frau. Heute geht es um den Cardigan. Er ist meist gestrickt, bequem, in Varianten in fast jedem Kleiderschrank zu finden und sollte nie zu eng sitzen. Ich besitze so ungefähr 10 davon und trage sie gern zu vielen Gelegenheiten. Ein schmaler Feinstrick-Cardigan wertet ein Jenas-Outfit auf, macht es seriöser, ohne dabei spießig zu sein. Gleichzeitig ist genau solch ein Strickjäckchen ein passender Begleiter zum Seidenkleid, aber auch ein positives Downgrade, damit das Seidenkleid im Theater nicht zu overdressed daher kommt. Es gibt auch die weiten, gemütlichen grob gestrickten Cardigans, in die frau sich richtig hineinkuscheln kann, aber genauso gut zum zarten Sommerkleid funktionieren. Einen solchen Cardigan gibt es, in Form eines Kimonos in einem Stück gestrickt, in der neuen Manga- und Japan-inspirierten Frühjahrskollektion. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 220216

Das T-Shirt Das T-Shirt Heute wieder ein Blog-Artikel zu einem Basic im Kleider-schrank. Das T-Shirt ist nach meiner Definition ein Kleidungs-stück aus weichem Jersey, bevorzugt Baumwolljersey, nahezu knitterfrei, selbst ohne Bügeln, auch wenn meine Mama das anders sieht. Vor allem weiße Shirts kann Frau nie genug haben, Mann übrigens auch, sieht immer toll und frisch aus. Zur Jeans, lässiges Downgrade zum schicken Rock. Ganz toll wer-den sie mit Prints, wobei diese nicht irgendwelche Mottos hinausschreien sollten, die nur bedingt Sinn ergeben. Aus all diesen Gründen habe ich erstmals T-Shirts in eine Kollektion aufgenommen. In der Mysterious-Honey-Kollektion sind die T-Shirts weiß, frisch – und mit zarten Manga-inspirierten Motiven bedruckt. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 070316

Der Midi-Rock Der Midi-Rock Seit einigen Saisons schon wird er in der Modewelt als furios gefeiert. Bloggerinnen tragen ihn, in allen Variationen gibt es ihn sowieso schon – als Tellerrock, als schmaler Rock, neuerdings auch als Plisseerock. Gemeint ist der Midi-Rock. Ich liebe ihn auch. Doch tatsächlich ist es so, dass er im Streetstyle der „normalen“ Frau nur ganz selten daher-kommt. Warum das so ist? Dafür könnte es einige Gründe geben. Er trägt gelegentlich auf, vor allem als Teller- oder Plisseerock – und endet genau da, wo das Bein meist eine relative dicke Stelle hat: An der Mitte der Wade endet dieser Rock und so lenkt frau des Mannes Blick genau dorthin. Hinzukommt, dass er beim Fahrradfahren und auch sonst im alltäglichen Gewusel doch unpraktischer ist als ein kürzerer Rock. Da sind die klassisch knielangen Röcke praktischer, wesentlich vorteilhafter und werden, zumindest bei mir, immer noch häufiger gekauft. Und dennoch: im Midi-Rock fühle ich mich weiblicher und momentan kann er so lässig getragen werden, dass er eine echte Alternative im Streetstyle ist. Seit einigen Kollektionen ist er auch bei elbfeeberlin dabei. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 140316

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