Sandra Lietzmann - Blogbuch einer Modedesignerin
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Diesen Rat gab mir mein Webdesigner vor einigen Jahren. Aus diesem banalen Grund fing ich an zu bloggen. Dabei hielt und halte ich vieles fest, was mich bewegt und was ich beobachte.
Die besten Blogbeiträge sind nun in diesem Buch gesammelt – Mein Leben als Designerin eines Independent Fashion Labels.
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Der rote Samtrock Der rote Samtrock Es war einmal eine Kollektion, die hieß „samt, weich und sonders“. Sie war die Herbst-Winterkollektion in der Saison 2010/11 meines Labels elbfeeberlin. Weicher Samt verband sich hier mit Wollflanell und Pailletten. Der rote Samtrock wurde zum Bestseller und Evergreen bei elbfeeberlin. Immer wieder bestellen ihn Kundinnen, weil er so herrlich weich und edel, dabei so toll up- oder down zu graden ist. Und just in diesen Tagen läutet das Tragen dieses Rocks bei mir vorweihnachtliche Freude ein. Ich trage ihn beispielsweise liebend gern im Alltag super lässig. Und wenn dann endlich Weihnachten ist, trage ich ihn zur Seidenbluse. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 231115
Oh welch Wunder, ein Pullunder! Oh welch Wunder, ein Pullunder! Jetzt ist es offiziell: Eines meiner absoluten Lieblingskleidungsstücke ist wieder mega-hip – laut Instyle – und dann muss es ja so sein: Der Pullunder! Ich habe Pullunder schon immer gern getragen: Als Kind in die Schule, denn so war ich zwar schön gewärmt, aber hatte an den Armen Bewegungsfreiheit. Meine Mutti strickte jede Menge davon für mich. Dieses Pullunderstricken habe ich mir bis jetzt bewahrt und alle Jahre wieder strickte und stricke ich auch für mich und nun auch für die Kollektionen Pullunder. Frü-her nannten wir sie ja noch Westover – auch so ein tolles Wort für dieses Kleidungsstück. Und zur Feier des Trends gibt es bei elbfeeberlin ein neues Pullunderstück. Pullunder „RotWeiß“ Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 301115
Das Cape Das Cape In diesem Winter kommt keine Frau um das Cape herum. Wenn wir ehrlich sind: 1. Es ist auf eine Art schon etwas unpraktisch, frau muss immer darauf achten, dass der Stoff gut fällt und nicht von den Schultern rutscht. Doch wenn es gut geschnitten ist, ordentlich groß und nicht aus glattem Polyesterstoff, sondern aus schönem, griffigem Schurwollflanell oder Wolltweed, kann das schon einmal nicht passieren. 2. Im echten Winter ist es leider zu kalt. Doch echte Winter gibt es ja mittlerweile kaum noch in unseren Brei-ten, sodass wir gut mit einem Cape durch diese mittlerweile laukalte Jahreszeit kommen. 3. Es ist irgendwie immer ein bisschen groß. Doch dadurch können wir ganz entspannt tolle Oversizepullover tragen, mit denen es unter einem schicken schmalen Mantel manchmal doch etwas eng würde. Und hier ist das elbfeeberlin-Cape: Natürlich schön groß, aus Wollflanell und Wolltweed. Jetzt in den Shops erhältlich. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 141215
Mode im Winter Mode im Winter …stellt uns Modemenschen vor große Herausforderungen. Schließlich möchten wir unseren eigenen Geschmack durchsetzen – trotz des Wetters. Im englisch-sprachigen Raum sieht frau daher oft, wie kurz Röcke trotz der Kälte sein können, tatsächlich auch mal ohne Strumpfhosen!!! Und weil dieser modische Standpunkt – Hauptsache schick zart – schon vor 200 Jahren galt, schreibt Jane Austen auch so häufig von erkälteten jungen Damen. Da sind die Russinnen doch etwas cleverer – allerdings haben sie schon wegen der kälteren Temperaturen schlechtere Modekarten: Sie tragen Pelz, darunter auch gern kurzen Rock und dünne Strumpfhosen. In meiner Studienzeit in Russland habe ich gemerkt: Unter Pelz ist es wirklich viel viel wärmer – ohne dass ich mir je einen Pelz gekauft hätte!! In Russland gehört er jedoch im Win-ter nach wie vor zu den Must-haves. Ich habe mich dort mit Funktionsklamotten durch die Kälte gerettet, das war weniger schick (also eigentlich fast gar nicht), aber Pelz wollte ich keinesfalls tragen. Fein raus sind die Italienerinnen: Dort wird es einfach nicht so kalt. Hier genügt auch im Winter ein Cape oder eine Daunenjacke mit Dreiviertel-Ärmeln, dazu schöne schmale Lederhandschuhe. Doch was ist nun meine conclusio? Mädels! Zieht Euch warm an! Statt Funktionsklamotten gibt es auch tolle warme Mäntel. Statt zarter Blusen und Strickjäckchen gibt es auch richtig dicke Norwegerpullover. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 110116
Der Norwegerpullover Der Norwegerpullover ….brrr. Nun ist es doch noch bitterkalt geworden. Ich trage dann am liebsten einen mollig warmen Norwegerpullover an. Dazu style ich eine lässige Skinny oder einen entspannten Winterrock. Am besten aus Schur-, Alpaka- oder Merinowolle. Diese Naturfasern haben einfach den Vorteil dass sie am besten wärmen und dabei auch atmungsaktiv sind und glücklicherweise kratzt die Wolle heute nicht mehr so wie früher. Die elbfeeberlin-Norwegerpullover sind ganz klassisch in einem Stück gestrickt, d. h. sie haben nur minimale Nähte, eventuell an den Ärmelbündchen und etwas darüber. So können sie in der Massenfertigung gar nicht mehr gestrickt werden und das macht sie so besonders. Die Norwegerpullover gehören zu meinen absoluten Lieblingsstücken, vor allem in dieser Jahreszeit. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 180116
Meine KundInnen, ihre Wünsche und ich Meine KundInnen, ihre Wünsche und ich Als Designerin entwickle ich regelmäßig neue Kollektionen, in der Regel zwei Hauptkollektionen und ein bis zwei capsule collections, dazu kommen einzelne Stücke zu bestimmten Themen. Als Dienstleisterin freue ich mich über zufriedene KundInnen. Und denke oft daran, wie sie denn in „meinen“ Kleidern aussehen. Da ich viele Stücke als Modell vorfertige und präsentiere und zumeist auf Bestellung produziere, kann ich immer Sonderwünsche der KundInnen einfließen lassen. Beispielsweise ist es bei den Norwegerpullovern so, dass andere Farben gewünscht werden oder vielleicht das Material, weil die Wolle von der betreffenden Kundin oder dem Kunden nicht vertragen wird. Ein Kunde be-stellte auch einmal einen Damenpullover in der Herren-größe. Oder ein anderes gutes Beispiel sind die Hochzeitskleider, die ich fast nie so fertige, wie sie auf den Fotos zu sehen sind, sondern zumeist mit Veränderungen an Schnitt, Verarbeitung, Länge, Material usw. Für mich als Designerin ist es toll, wenn die Modelle gut angenommen werden und zudem spannend, wie die KundInnen sich meine Entwürfe weiterdenken. Momentan arbeite ich an einer Bestellung des Kleides „Helena“ für eine Braut. Die Kundin hat sich einen so fantastischen Stoff ausgewählt, dass ich schon bei der Lieferung des Stoffes, dann beim Fühlen dieses zarten französischen bestickten Musselins ganz begeistert war und mich selbst sehr auf das Endergebnis freue. Für elbfeeberlin arbeite ich in der Symbiose als Designe-rin und Dienstleisterin; eine Arbeit, die mich sehr erfüllt. Eure Sandra von elbfeeberlin Blogpost vom 250116
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