Stephan Waldscheidt - KLÜGER PUBLIZIEREN für Verlagsautoren und Selfpublisher

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Mehr über den Buchmarkt wissen heißt mehr Erfolg im Buchmarkt. Weil Sie wissen, was Sie wollen. Weil Sie unternehmerisch denken und handeln. Weil Sie so Ihre Ziele als Literat, Erzähler, Unterhalter, Wissensvermittler sicherer erreichen: Wer klüger publiziert, schreibt auch bessere Bücher.
"Mit «Klüger Publizieren für Verlagsautoren und Selfpublisher» hat Stephan Waldscheidt ein neues Standardwerk geschaffen, das in das virtuelle Bücherregal jedes Schriftstellers gehört.

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An dieser Stelle möchte ich Sie, meine Leser, zur Fehlersucheanimieren. Manche Leser waren so lieb und haben mir zu früheren Büchern ganz uneigennützig von entdeckten Fehlern berichtet. Das freut mich sehr, andererseits will ich nicht auf dem Rücken meiner Leser Geld sparen.

Also mache ich Ihnen folgenden Vorschlag, von dem wir alle etwas haben:

Wenn Sie, trotz aller meiner Bemühungen, doch noch über einen Fehler in diesem Buch stolpern, sei es ein Rechtschreib- oder Grammatikfehler, ein falsches Komma, ein nicht funktionierender Link – kurzum: alles, wovon Sie überzeugt sind, das sei falsch – dann mailen Sie mir den Fehler zu: blog@schriftzeit.de.

Bitte geben Sie das Kapitel an und den kompletten Satz, der den Fehler enthält, damit ich ihn rasch finde und korrigieren kann.

Für jeden Fehler, der mir als Erstes (!) gemeldet wird, gibt es einen Einkaufsgutschein von Amazonim Wert von einem Euro. Wenn Sie mir also zehn Fehler als Erste oder Erster melden, maile ich Ihnen einen Amazon-Einkaufsgutschein über zehn Euro.

Und: Wer mir bis zum 31. Oktober 2014 die meisten Fehler meldet, also der Champion oder die Championesse unter den Fehlerfindern wird, darf in einer späteren Ausgabe dieses Buchs im Interviewzu Wort kommen und, nebenbei, gerne auch für das eigene Buch oder Blog werben.

Da ich nicht der deutsche Lottoblock bin, kann ich keinen unabhängigen Beobachter beschäftigen. Was ein Fehler ist, muss also in letzter Instanz ich selbst entscheiden (with a little help from Duden und der Duden-Hotline).

Wird meine Rechnung aufgehen? Werden Sie, liebe Leser, da überhaupt mitmachen? Ich bin gespannt und würde mich freuen, wenn Sie durch Ihre Hilfe dieses Buch auch ein Stück weit zu Ihrem Buch machen.

Eins weiß ich jetzt schon: Wenn nur ein paar von Ihnen mich bei der Fehlersuche unterstützen, kann ich dieses Buch schnell noch besser machen und die jeweils verbesserte Fassung umgehend hochladen – ein weiterer Vorteil des Selfpublishings. Eine Vielzahl weiterer Vor- und Nachteile finden Sie in diesem Buch.

News über das Crowdfinding lesen Sie auf der Bonus-Seite zu diesem Buchmit exklusiven zusätzlichen Kapiteln, Aktualisierungen, Linktipps und anderen Goodies zum Thema »KLÜGER PUBLIZIEREN«. Den Link finden Sie weiter unten ...

Im Voraus schon mal vielen Dank für Ihre Unterstützung, auch im Namen der Leser nach Ihnen, die von Ihrer Mithilfe profitieren.

Und jetzt, liebe Autorin, lieber Autor, jetzt geht’s zur Sache. Und zwar zu Ihrerund der Ihrer Bücher.

Teil 1: Die Entstehung eines Buchs von der Idee bis zur Veröffentlichung

In diesem Kapitel:

Ideen finden

Themen und Trends: Wie trendy sind Sie? Wie trendy wollen Sie sein?

Ein Buch konzipieren: Ideen formulieren

Das Exposé: Ein Konzept ausarbeiten und festschreiben

Der Schreibprozess: Deadlines, Disziplin und Motivation

Literaturagenten: Finden und Zusammenarbeit

Die Suche nach einem Verlag oder Selfpublishing-Dienstleister für Distribution und Verkauf

Verträge mit Verlagen, Agenturen und Selfpublishing-Dienstleistern

Der Vorschuss

Das Lektorat

Das Korrektorat

Unerlässliches Feedback: Die Bedeutung von Testlesern

Einkünfte und Abrechnungen

Der Buchtitel

Layout und Buchsatz

Das Cover

Ihr Buch – fertig zur Veröffentlichung!?

Druck und Druckqualität

Der Preis Ihres Buchs

Besonderheiten des E-Book-Markts

Schnelles und langsames Publizieren

Ideen finden

Jedes Buch beginnt mit einer Idee.Das kann etwas Großessein: »Ich schreibe ein Buch über den Untergang des Abendlandes«. Oder es ist etwas Kleines: »Diese Geste der Kellnerin ... so voller Anmut. Über diese Frau gibt es bestimmt eine interessante Geschichte zu erzählen.« Hauptsache, die Idee ist potentgenug, einen Roman oder ein Sachbuch anzustoßen.

In der Praxis:Bei Verlagsautorin Vera war es eine dritte Variante. Der Anstoß kam vonseiten ihrer Agentur. Bei einem Telefonat über zukünftige Projekte schlug ihr Agent vor, doch mal einen realistischen Jugendroman zu schreiben, der das Thema »Als jugendlicher Ausländer neu in Deutschland« behandeln solle. Das könnte bald ein Topthema sein. Ein Anstoß, noch keine Idee. Doch die Ideen kamen Vera nach diesem Anstoß schnell.

Autoren, die bei einer Literaturagenturunter Vertrag sind, entwickeln Ideen häufiger in Zusammenarbeitmit ihrem Agenten. Der weiß, wonach die Verlage gerade suchen, und wird so – falls das Thema längere Zeit heiß zu sein verspricht – seinen Autor fragen, ob er nicht eine Plot-Idee hätte oder vielleicht schon ein fortgeschritteneres Manuskript zu genau diesem heißen Thema in der Schublade.

Das gemeinschaftliche Entwickeln neuer Buchideen ist keineswegs auf Trendfragen beschränkt. (Zu Trends unten mehr.) Unabhängig davon wird ein guter Agent oder ein guter Lektor wissen, was seinem Autor liegt, und kann, darauf aufbauend, Ideen für Plots oder Sachbuchthemen entwickeln.

So wie bei Sachbuchautorin Sabrina. Bei ihr kam der Anstoß von ihrem Verlag. Ihre Lektorin sagte ihr, das Thema » Hundehotels in Deutschland « würde in ihrer neuen Reihe von Reiseführern noch fehlen. Klasse Idee, wie Sabrina fand. Sie begann unverzüglich, sich das Thema vorzuknöpfen und Ideen für das Buch zu sammeln.

Vor allem, wenn ein Verlag eng mit seinen Hausautorenzusammenarbeitet, ist diese Art der gemeinschaftlichen Ideenfindungund Buchentstehung nicht unüblich. Die Regel aber dürfte immer noch sein, egal ob beim Erstlingsautor oder beim altgedienten Hausautor, dass der Verlagsautor seine Ideen selbsthat und sie, zumindest in der Frühphase, selbst entwickelt. Was Sinn ergibt. Schließlich sollte der Autor in seinem Thema aufgehen, sollte in das Buch die Begeisterung hineintragen, die ihn vom Kitzel der ersten Eingebung an gefangen genommen hat.

Zugegeben, Professionalität und Routinekönnen mit der Zeit durchaus einiges von dem Kitzel ersetzen. Was nicht das Schlechteste sein muss. Auch das Finden von Ideen kann zur Routine werden – mehr noch: Wenn Sie eine Karriere als Autor planen, sollte Ihre Muse Ihnen gehorchenund nicht Sie Ihrer Muse.

Moment, Hausautor? Im Buchmarkt ist das kein klar definierter Begriff. Man kennt ihn vom Theater, wo damit ein am Haus fest angestellter Stückeschreiber gemeint ist. Im Buchbusiness bezeichnet er häufig einen Autor, der schon länger bei seinem Verlagunter Vertrag ist. Wie Bodo Kirchhoff bei Kiepenheuer & Witsch oder Daniel Kehlmann bei Rowohlt. Die bekannteren Hausautoren werden sogar zu so etwas wie dem Gesicht eines Verlags. Man denke an Hesse und Frisch, die in ihrer Zeit mit für Suhrkamp standen.

Ein Hausautor kann aber auch jemand sein, der in stärkerem Maß wie ein Angestellter des Verlagsarbeitet – er schreibt seine Bücher mehr oder weniger auf Bestellungund kommt damit dem angestellten Hausautor vom Theater nahe.

Das findet sich häufig bei Autoren von Heftromanen. Aus gutem Grund. Wenn die Autoren ihre Geschichten in einen größeren Zusammenhang einbinden müssen – wie etwa das Perry-Rhodan-Universum –, kann das nur so funktionieren. Der Hausautor ist de facto Mitglied einer Redaktion, eines Teams.

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