Lindsey Moon - My new life in a magic town

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My new life in a magic town: краткое содержание, описание и аннотация

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"Strebt man nur nach Macht, vergisst man die größte Macht von allen: Liebe."
Ich bin allein. Natürlich habe ich noch meine Cousine Mayla und meine Familie, aber ich fühle mich seit zwölf Jahren allein. Ich vermisse meine Mutter, mehr als alles andere, also habe ich beschlossen, die Orte zu besuchen, die ihr Leben verändert haben. Und so begann ich ein neues Leben in Magic Spring. Ich hätte nur nie erwartet, dass das alles verändern würde.
Mein Name ist Phelipe Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Nichts ist so, wie es scheint.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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Ich bemerkte, wie sie leicht schluckte, dann aber vorsichtig nickte. „Ich habe zwar nicht mehr sehr viele, klare Erinnerungen daran, die man beschreiben könnte, aber ich werde versuchen, die richtigen Worte zu finden… Nachdem ich gestorben war, hatte ich für einen Moment das Gefühl, schwerelos zu sein. Ich schwebte sozusagen über meinem Körper und konnte euch alle noch ein letztes Mal ansehen. Das ist meine letzte Erinnerung, die ich an dieses Leben habe. Danach wurde alles strahlend hell. Es war nicht wirklich weiß, und auch nicht schwarz, es war weder Licht noch Dunkelheit… Es ist schwer zu beschreiben und unmöglich, es sich vorzustellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat, aber das war wohl das, was man als Nichts bezeichnet. Und das war es auch, was ich tun konnte: Nichts. Ich hatte keinen Körper mehr, also auch keinen Drang zu atmen, ich hatte keine Hülle, es war einfach nur noch ich. Es war ein merkwürdiges Gefühl, eine ungewohnte Leichtigkeit. Wenn du keinen Körper mehr hast, und keinen Verstand, dann nimmst du nicht mehr wirklich etwas wahr. Du siehst nichts mehr, hörst nichts, riechst nichts. Du kannst nicht mehr schmecken und nicht spüren, aber dennoch fühlst du alles, was um dich herum geschieht. Ich konnte nichts mehr mit meinen Sinnen wahrnehmen, war aber gleichzeitig auch nicht mehr auf sie angewiesen, da ich instinktiv genau wusste, wo ich war und was passierte. Ich konnte nicht mehr nachdenken, keinen klaren Gedanken fassen, aber dennoch waren meine Gedanken nur bei dir, Phil. Ich hatte zwar kein Gehirn mehr und auch keine Erinnerungen, was in meinem Leben passiert war, weil ich nur noch meine Seele war. Aber ich spürte noch immer all die Gefühle aus meinem Leben in mir, auch wenn ich sie nicht mehr direkt zuordnen konnte. Ich wusste nur noch, dass da jemand war, auf den ich aufpassen und den ich beschützen musste. Gleichzeitig spürte ich ein Drängen, das von außen kam und mich immer hin- und herschob. Ich weiß, wie verrückt das klingt, aber ich hatte das Gefühl, dass ich sozusagen… zugeteilt werden sollte. Ich war nicht alleine in diesem Nichts, aber die anderen Seelen, die vermutlich von den verstorbenen Töchtern der Natur kamen, verschwanden mit der Zeit. Ich glaube, dass sie aufgeteilt wurden, so wie ich es eigentlich auch sollte. Einige dieser Seelen wurden meiner Meinung nach der Hölle zugewiesen oder was dem am nächsten kommt und die anderen haben Frieden gefunden. Aber ich blieb die ganze Zeit in dieser Zwischenwelt. Wahrscheinlich war ich wohl zu gut für die Hölle und konnte dich gleichzeitig nicht einfach gehen lassen, sodass ich auch keinen Frieden finden konnte… Jedenfalls war ich die ganze Zeit in diesem Nichts, bis irgendwann plötzlich alles schwarz wurde und ich erst wieder hier auf dieser Erde aufwachte. Es war auf jeden Fall unglaublich verwirrend und wahrscheinlich klingen meine Worte noch verrückter als es für mich schon ist, aber das sind meine einzigen Erinnerungen von dem Leben nach meinem Tod.“

Kapitel 9

Nach dieser Erklärung war es erst mal still, da weder Mayla noch ich selbst wusste, was wir darauf noch erwidern konnten.

„Ich… geh mal Dad anrufen“, meinte Mayla irgendwann und stand auf, um das Wohnzimmer zu verlassen, während sie schon seine Nummer wählte.

„Er wird durchdrehen…“, murmelte Mom irgendwann leise, als Mayla das Zimmer verlassen hatte und man ihre Stimme aus der Küche hören konnte.

„Wieso? Denkst du nicht, er wird sich freuen, dass du endlich wieder da bist?“, wollte ich verwirrt wissen und rückte gleichzeitig unterbewusst etwas näher an sie. Egal, wie alt und erwachsen ich eigentlich war, ich brauchte meine Mom noch immer und würde sie auch immer brauchen.

„Doch, natürlich wird er das. Aber du kennst deinen Onkel, er wird zuerst skeptisch und misstrauisch sein und höchstwahrscheinlich nicht glauben, dass ich es wirklich bin.“

„Stimmt, du hast recht“, stellte ich leise fest. „Aber das ist doch unfair… Du solltest nicht beweisen müssen, dass du es bist. Du hast es nicht verdient, dass du dich vor ihm rechtfertigen musst, warum du wieder da bist.“

„Es ist süß, dass du so denkst, mein Kleiner. Aber Mike will ja auch nur das Beste für unsere Familie. Es ist doch besser, wenn wenigstens einer misstrauisch ist, bevor irgendjemand auf die Idee kommen könnte, meine Rückkehr gegen euch zu verwenden. Stell dir vor, ich wäre wirklich jemand anderes, dann würde es Mike auf jeden Fall herauskriegen und so könnte euch nichts passieren. Es ist manchmal auch gut, dass er immer skeptisch ist“, verteidigte Mom ihn, woraufhin ich sofort lächeln musste. Sie verstand ihn und würde alles tun, um zu beweisen, dass sie es wirklich war, um bei mir sein zu können. Und das obwohl sie dafür vermutlich noch einmal ihren Tod beschreiben musste. Obwohl sie dieses Grauen noch einmal erleben musste. Aber sie tat es trotzdem, für mich. Sie war einfach die Beste.

Ich wollte gerade etwas auf Moms Worte erwidern, als Mayla mit einem bedrückten Gesicht wieder ins Zimmer kam.

„Was hat er gesagt?“, fragte ich sie sofort, auch wenn ein Teil von mir Angst davor hatte, es zu erfahren.

„Er meinte, dass ich aufhören soll, mir so etwas einzubilden“, meinte Mayla leise.

„Er hat dir also nicht geglaubt…“ Klar, was hatte ich auch sonst von meinem Onkel erwartet? Ich würde wohl erst Josias anrufen müssen, bis Mike uns soweit glaubte, dass er selbst herkam.

„Sein genauer Wortlaut war sogar die Frage, ob wi- ob ich wieder angefangen habe zu kiffen“, murmelte Mayla kaum hörbar. Autsch, das war wirklich mies von ihm. Das war schließlich schon Jahre her, und wir hatten das beide schon genug bereut. Wir waren damals in einer ziemlich… rebellischen Phase gewesen und dachten, dass uns eh niemand etwas anhaben könnte, aber Mike hatte uns damals gezeigt, dass das überhaupt keine Lösung war. Es war das einzige Mal, dass er uns beide wirklich angeschrien hatte und gleichzeitig das erste Mal, dass Mayla und ich wirklich etwas bereut hatten. Sie jetzt wieder darauf anzusprechen, nach so vielen Jahren, war einfach nur unfair.

„Ihr habt mal gekifft?“, sprach Mom aufgebracht dazwischen. Ups. Das war gar nicht gut.

„Ja, aber… das ist schon lange vorbei. Wir… wir reden da später mal drüber, ja?“, meinte ich sofort beruhigend und versuchte, irgendwie von diesem Thema abzulenken. „Also wird Onkel Mike nicht herkommen?“

„Doch, wird er“, antwortete Mayla sofort, bevor Mom noch etwas sagen konnte und ich lächelte sie leicht an, da ich bemerkte, dass sie das nur tat, um mir zu helfen. „Ich war so überzeugend wie irgendwie möglich und anscheinend hat es zumindest dafür gereicht, dass er selbst herkommen will, um sich zu überzeugen.“

Ich sah kurz zu Mom, wich ihrem Blick jedoch sofort wieder aus, als ich erkannte, wie sie mich vorwurfsvoll und gleichzeitig besorgt musterte. „Das ist doch wenigstens etwas. Wann denkst du, dass er da sein wird?“

„Na ja, sobald ihm klar wurde, dass ich nicht aufgeben würde, bis er hier ist, hatte er es plötzlich ziemlich eilig. Vielleicht auch, weil er glaubt, dass wir in Gefahr sein könnten, wenn es nicht Tante Anni ist… Na ja, er wird jedenfalls vermutlich nicht lange unterwegs sein, wahrscheinlich ist er schon jetzt ganz…“

Plötzlich wurde Mayla unterbrochen, als die Haustür aufging und wir kurz darauf drei Paar schnelle Schritte hörten, die auf das Wohnzimmer zuliefen.

„…in der Nähe“, beendete meine Cousine leicht grinsend ihren Satz, bevor kurz darauf die Tür aufging und Moms Geschwister in unser Wohnzimmer traten.

„Anni!“

Ich sah zu meiner Tante Ariana, die gerade mit ausgestreckten Armen dabei war, zu meiner Mom zu rennen. Kurz bevor sie jedoch an meinem Onkel Mike vorbeigehen konnte, streckte dieser seinen Arm aus und hielt sie so auf.

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