Lindsey Moon - My new life in a magic town

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My new life in a magic town: краткое содержание, описание и аннотация

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"Strebt man nur nach Macht, vergisst man die größte Macht von allen: Liebe."
Ich bin allein. Natürlich habe ich noch meine Cousine Mayla und meine Familie, aber ich fühle mich seit zwölf Jahren allein. Ich vermisse meine Mutter, mehr als alles andere, also habe ich beschlossen, die Orte zu besuchen, die ihr Leben verändert haben. Und so begann ich ein neues Leben in Magic Spring. Ich hätte nur nie erwartet, dass das alles verändern würde.
Mein Name ist Phelipe Johnson und ich möchte euch etwas verraten: Nichts ist so, wie es scheint.
Nach einer Wattpad-Story von MusicToTheMoon

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„Super! Ich freue mich, sie endlich wiederzusehen“, lächelte sie glücklich. „Apropos, bevor ich mich nachher blamiere: Was ist jetzt zwischen Mike und Sam?“

„Sie sind wieder zusammengekommen, nicht lange nachdem du gestorben bist“, meinte meine Tante träumerisch.

„Ja, er hat ihr ein hübsches Bildchen gemalt und alles war wieder gut“, flüsterte ich meiner Mom zu und verdrehte grinsend die Augen.

„Gar nicht, es war viel romantischer. Du hast doch keine Ahnung von Romantik, Phil!“, widersprach Aria sofort und ich verdrehte meine Augen ein weiteres Mal.

„Na ja, Sam wird mir mit Sicherheit gleich jedes Detail erzählen“, grinste meine Mom und kurz darauf hörten wir schon die Haustür. Es dauerte keine zwei Sekunden und schon stand Rose in der Küchentür. Hinter ihr konnte ich Tante Samantha erkennen, die neugierig versuchte, über Roses Schulter meine Mom zu erkennen. Ein paar Augenblicke stand Moms beste Freundin einfach nur in der Tür und konnte ihren Blick nicht mehr von uns und hauptsächlich von meiner Mutter wenden. Dann aber schien ein Ruck durch ihren Körper zu gehen und bevor ich auch nur blinzeln konnte, war sie meiner Mom um den Hals gefallen.

Es sah so aus, als ob sich die beiden gegenseitig zu Tode quetschen würden und das wurde nicht wirklich besser, als Samantha auch noch auf die beiden zustürmte.

Für einen kurzen Moment stand ich einfach nur daneben und sah dabei zu, wie auch Ariana noch auf die Gruppenumarmung zustürmte. Dann drehte ich mich allerdings wieder um und verließ leise die Küche, da ich mir in dieser Frauenrunde einfach fehl am Platz vorkam.

Auf dem Weg nach draußen kam mir Mayla entgegen.

„Phil, zum Glück sehe ich dich. Dad regt mich jetzt schon wieder auf, wieso kann er nicht einfach mal Ruhe geben?“, fragte sie mich genervt, sodass ich sofort anfangen musste zu lachen.

„Das ist nicht witzig“, schmollte sie, war aber selbst auch am Grinsen.

„Ja, ja, ich weiß“, lachte ich und versuche, das zu unterdrücken.

„Du bist blöd“, beschwerte sie sich, lachte aber mittlerweile ebenfalls.

„Ich weiß. Hab dich auch lieb“, grinste ich sie breit an und ging mit ihr nach draußen, wobei sie sich bei mir einhakte. „Also jetzt erzähl schon, was hat Onkel Mike dieses Mal schon wieder gemacht, dass du so genervt bist?“

Kapitel 11

„Ach, nichts Besonderes eigentlich. Dad ist einfach nur er selbst, genauso wie das letzte Mal, als wir ihn gesehen haben. Und das Mal davor, und das Mal davor… Es nervt einfach.“

Ich versuchte weiterhin, mein Lachen zu unterdrücken. „Also nichts, was mich überraschen würde?“

„Nein, er ist einfach nur so… Keine Ahnung. Überbesorgt.“

„Das ist er wirklich immer. Du bedeutest ihm nun mal viel. Aber jetzt erzähl schon, was hat er gesagt oder getan?“

„Ich habe ihm gesagt, dass ich nur kurz wieder reingehe, um dich zu suchen und dass wir dann vielleicht kurz spazieren gehen. Ich habe ihn nicht um Erlaubnis gefragt, sondern ihn einfach nur informiert und das fand er anscheinend nicht so toll und wollte es mir verbieten. Einen einzigen Spaziergang, Phil! Dad kann doch nicht einfach hier ankommen und mir sofort sagen, dass ich das Haus nicht mehr verlassen darf, nur weil er da ist. Ich bin 19 Jahre alt, ich habe doch wohl mittlerweile das Recht, so etwas selbst zu entscheiden!“, beschwerte sie sich.

„Ja, das hast du. Theoretisch. Aber dein Vater ist da wohl eine Ausnahme. Und irgendwie kann ich ihn auch verstehen, ich würde dich auch nicht alleine durch Magic Spring laufen lassen. Selbst wenn jemand mitkommen würde. Wenn es nicht ich selbst wäre, würde ich es dir wohl auch verbieten wollen.“

„Manchmal hasse ich es, dass du genauso besorgt um mich bist wie Dad“, murmelte sie, wobei ich jedoch bemerkte, dass sie anfing, leicht zu grinsen.

„Ja, bin ich. Und das ist auch schon fast der einzige Grund, warum Mike uns überhaupt vor zwei Jahren erlaubt hat, New Orleans alleine zu verlassen. Weil er wusste, dass du bei mir genauso sicher bist wie bei ihm“, lächelte ich sie leicht an.

Sie schüttelte leise seufzend den Kopf, sah mich dann aber breit grinsend an. „Der einzige Unterschied zwischen euch ist, dass es bei Dad meistens einfach nur aufdringlich und überbesorgt wird und bei dir sogar ziemlich süß.“

„Ich fühle mich geschmeichelt“, lachte ich leise. Normalerweise beschwerte sie sich immer, dass sie nur wegen meiner Fürsorge niemals einen Freund finden würde.

Lächelnd sah ich mich um und sah, dass wir schon eine ganze Strecke von der Villa zurückgelegt hatten. Außerdem… „Wann ist es dunkel geworden?“, fragte ich verwirrt.

„Ähm… Seit wir losgelaufen sind. Wieso?“

„Das ist nicht normal. Wir sollten umkehren“, meinte ich nachdenklich.

„Was? Phil, es wird doch nur dunkel. Und wir können immer noch bestens sehen. Seit wann fürchtest du die Dunkelheit?“, fragte Mayla, sah sich allerdings selbst ein wenig ängstlich um.

„Ich fürchte sie nicht. Aber es ist erst halb acht und die Sonne sollte eigentlich frühestens in einer Stunde untergehen. Irgendetwas stimmt hier nicht.“

Sofort drehten wir uns wieder um und wollten zurück zur Villa laufen. Ich hatte ein furchtbar ungutes Gefühl dabei und Mayla schien es nicht anders zu gehen. Und als wir sahen, dass jemand ein paar Meter hinter uns stand und uns den Weg zurück versperrte, wurde auch deutlich, dass unsere Sorge anscheinend berechtigt war.

„Lassen Sie uns vorbei!“, knurrte ich unfreundlich und stellte mich unwillkürlich vor Mayla, sodass ich zwischen ihr und der Fremden stand. Erst dann musterte ich die Frau vor mir näher. Sie war ungefähr in unserem äußerlichen Alter, also 17, war schlank und hatte lange, schwarze Haare, die ein liebliches Gesicht umrahmten. Aber das war auch alles, was an ihr schön war, denn ihre langen Haare waren verfilzt, das ehemals weiße Kleid, das sie trug, verdreckt und ihr Gesicht zu einer hasserfüllten Grimasse verzerrt.

„Nein“, sagte sie leise und obwohl ihre Stimme eher sanft klang, war sie dennoch bedrohlich und irgendwie auch ein wenig psychopathisch.

Ich griff hinter meinem Rücken nach Maylas Hand, um gleich mit ihr gemeinsam an dieser Verrückten vorbeirennen zu können, doch bevor ich diesen Plan in die Tat umsetzen konnte, fing das Mädchen vor uns an, verrückt zu lachen. „Glaub mir, Phelipe, ihr habt keine Chance, hier wieder wegzukommen. Ich bin eine sehr mächtige Hexe, mächtiger als du und mächtiger als deine Cousine, die sich so mutig hinter dir versteckt. Nur weil ich kleiner als ihr bin, heißt das nicht, dass ich auch schwächer bin. Ihr zwei befindet euch gewissermaßen in einer Kuppel. Einer Kuppel aus reiner Magie, die euch umschließt und die jeden Fluchtversuch von euch verhindern wird. Und dazu kommt natürlich noch, dass niemand euch sehen kann. Ich LIEBE Tarnzauber! Außerdem wird jeder es auf die Dunkelheit schieben, dass man euch nicht mehr sehen kann. Wem fällt es auch schon auf, dass die Sonne heute früher als gewöhnlich untergegangen ist?“, grinste sie uns an und ich spannte mich noch mehr an als ich das irre Funkeln in ihren Augen erkennen konnte. Als wäre sie von etwas besessen.

„Wer bist du? Und was zur Hölle willst du von uns?“, fragte Mayla hinter mir mit fester Stimme und trat dann einen Schritt nach vorne und so neben mich.

„Oh, ich habe ja ganz vergessen, dass ihr mich noch nie gesehen habt“, lautete die Antwort der Wahnsinnigen. „Mein Name ist Zoë Anabelle de Carseille. Aber wir sind ja so etwas wie alte Bekannte, also nennt mich ruhig Zoë.“

Zoë. Das Mädchen, das meine Mutter getötet hatte. Zwar nicht direkt, aber sie war eindeutig am meisten schuld an Moms Tod. Nur wegen ihr konnte ich meine Mom den Großteil meines Lebens nicht sehen, nicht mit ihr reden, sie nicht um Rat fragen, wenn ich Hilfe brauchte.

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