Jan Gillsborg - Kreuzfahrt kann sehr tödlich sein

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Eigentlich wollte der Journalist Thomas Webb sich nur bei einer schönen Kreuzfahrt erholen. Aber unversehens wird er einbezogen in die gefährliche Jagd nach einem brisanten Video über die heimliche Anwerbung eines Agenten in den 1970er Jahren. Hinter dem Video sind amerikanische und auch russische Geheimdienstler her, zwischen deren Fronten er gerät. Auch scheinbar liebe, nette Mitreisende entpuppen sich als nicht ungefährliche Zeitgenossen. Sein Freund Paul, auf den er während der Reise aufpassen soll, gerät aus anderen Gründen in tödliche Gefahr und die Frau, in die er sich verliebt, gibt ihm viele Rätsel auf. Ein spannender Thriller, der dem Leser zugleich Kreuzfahrtflair näher bringt und Reiselust weckt.

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„Vielleicht ist es eine hübsche Dame“, rief Silvana Nimmer-Oede vom Nachbartisch herüber. „Aber Sie sind ja bereits in besten Händen.“

Ich spürte, wie ich errötete. Aber Danielle hatte es überhört, denn sie starrte immer noch auf den Zettel. Ich streckte die Hand aus, um ihn mir wiedergeben zu lassen.

Aber ich erhielt ihn nicht gleich, denn da kam Blasius mit seiner Gattin angeschlurft. Beide hatten sich fein aufgebrezelt für den Abend im Hauptrestaurant. Keine Shirts mit fetzigen Sprüchen. Keine grellfarbige Kleidung. Sondern sie trug ein weißes, sehr dünnes Kleid, unter dem sich der Tanga-Slip der alten Dame abzeichnete, und er machte in einem modernen dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und gestreifter Krawatte eine gute Figur. An unserem Tisch legte er einen Stopp ein.

„Was haben Sie denn da Schönes?“, krähte er, beugte sich vor und glotzte auf den Zettel, der vor Danielle lag. „Eine Telefonnummer? Die ist aber sehr einprägsam.“

Meine Begleiterin legte eine Hand auf das Stück Papier.

„Oh, Entschuldigung!“, sagte Blasius, „ich wollte nicht neugierig sein.“ Er verbeugte sich vor uns mit einer altmodischen Geste der Höflichkeit, griff nach der Hand seiner Frau und zog mit ihr weiter in den Speisesaal hinein.

Danielle schüttelte den Kopf. „Ein seltsamer Typ. Irgendwie erinnert er mich an jemand aus irgendeinem Film. Aber ich weiß nicht, an wen.“

Als die Hauptspeise serviert wurde, hatte ich das kleine Blatt Papier wieder in meiner Jackentasche und fast schon vergessen. Es geht nichts über ein gutes Essen. Außer ein Orgasmus vielleicht. Aber essen ist besser. Es dauert länger. Man hat mehr davon.

Nach der Hauptmahlzeit hatte ich die Flasche Mineralwasser auf dem Tisch fast allein ausgetrunken. Das machte sich bemerkbar. Es war mir peinlich vor Danielle, aber ich musste mal wohin.

„Wenn Sie mich kurz entschuldigen…“, ich erhob mich. Ihr Lächeln besagte alles. Sie wusste, was los war.

Verlegen machte ich mich durch den Saal zum Ausgang auf. Die Toilette für kleine Jungs befand sich im Gang gleich links. Sie war leer – kein Wunder, die Leute saßen beim Abendessen und hatten mehr Benehmen als ich.

Ich ging nicht an eines der Pissoire, sondern betrat eine der Kabinen. Schloss mich ein und ließ mich auf der Klobrille nieder. Ich bin fanatischer Sitzpinkler. Es spritzt nichts daneben. Wer Männertoiletten mit ihren Pfützen vor den Pissoiren kennt, weiß, warum ich das sage. Er ist meist kürzer, als die Leute denken.

Die Toilettentür klappte hörbar auf. Zwei Personen kamen herein. Offenbar wollten sie gar kein kleines Geschäft verrichten, sondern nur ein paar Worte miteinander wechseln, denn sie blieben direkt vor meiner Kabine stehen.

„Er ist also auch auf dem Schiff!“, sagte jemand laut.

Ich erstarrte auf meinem Sitzplatz. Das war Pauls Stimme. Ich hätte sie unter tausend anderen Stimmen erkannt. Ich weiß nicht, weshalb. Er hatte schon an der Uni so eine typische Art zu sprechen.

„Aber allein“, sagte der andere. Wer das sein mochte, blieb mir ein Rätsel.

„Ich bezahle Sie gut“, fuhr Paul fort. „Behalten Sie ihn im Auge und berichten Sie mir, wenn er etwas anstellt. Ich halte es nicht für einen Zufall, dass er hier ist, wo auch ich bin.“

„Denken Sie, er hat etwas vor? Ich meine, was Sie betrifft? Ich bin der Meinung, auf dem Schiff sind Sie sicher. Wenn er was von Ihnen will, dann höchstens bei einem der Landgänge. Und da werde ich in Ihrer Nähe sein.“

„Ich werde das Gefühl nicht los, ich hätte ihr nichts von dem Geld erzählen sollen!“

„Machen Sie sich keinen Kopf“, sagte der andere. „Ich bin doch da.“

Ich räusperte mich laut. Drückte den Spülknopf. Es rauschte mächtig.

„Da ist jemand“, zischte Paul. Eilige Schritte ertönten, die Tür draußen klappte auf und zu, und dann war ich wieder allein mit mir.

Als ich das „Ambassador“ wieder betrat, schaute ich mich genauer im Saal um. Irgendwo konnte Paul sitzen. Doch ich sah ihn nicht. War er einfach nur im Schiff umher spaziert, um sich in dieser abgelegenen Toilette mit jemand zu treffen? Jedenfalls kam mir das Gespräch, das ich belauscht hatte, ziemlich spanisch vor. Hatte Paul Angst vor jemandem? Wer mochte dieser Typ sein, der – wie der andere Mann gesagt hatte – auch mit an Bord war? Oder hatte er mich gemeint? Und was war das für Geld, von dem Paul gesprochen hatte?

„Sie sehen ja so nachdenklich aus“, begrüßte mich Danielle bei meiner Rückkehr an den Tisch. „Das Dessert ist schon da. Einfach köstlich. Vor allem die Kirschen.“

„Es ist nichts“, wiegelte ich ab.

Aber da war was!

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