Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 4

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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»Die verlassene Höhle eines Sandhais, den vermutlich die Explosion aufgeschreckt hat. Oder ein Versteck der Schrate«, vermutete Toink. Die anderen drei Zwerge spannten ihre Musketen.

»Finden wir es raus«, meinte Veyron und kroch auch schon in das Loch.

Die Zwerge schauten sich gegenseitig nervös an, sichtlich beeindruckt von Veyrons Tapferkeit, doch ohne den Mut, es ihm nachzutun. Danny schüttelte den Kopf, ehe er Veyron folgte. Von oben hörte er Toinks energische Stimme, die Floyd den Abstieg verbat.

Unter dem Trümmerstück führte ein schmaler, gewundener Schacht hinunter in den Erdboden. Offenbar war er durch die Explosion freigelegt und teilweise beschädigt worden, denn aus seinen Seitenwänden ragten weitere Trümmer hervor. Danny musste aufpassen, nicht an ihnen hängen zu bleiben oder sich zu verletzen. Das hier war kein Versteck eines Sandhais gewesen.

Nach einer Weile weitete sich der Schacht zu einem Treppenhaus, das aus dem Felsgestein geschlagen worden war. Als Danny Veyron eingeholt hatte, war dieser bereits dabei, mithilfe der Taschenlampenfunktion seines Smartphones die Felswände zu untersuchen. Er studierte selbst die kleinsten Kratzer an den Wänden.

»Fehlanzeige«, meinte er schließlich und setzte sich mit einem frustrierten Stöhnen auf die kalten Stufen. Danny sah ihn fragend an, und Veyron bequemte sich zu einer Erklärung. »Tuff, kein Granit. Andere seiner Art wurden vielleicht hier zusammengeschraubt, aber das ist nicht der Ort, von dem unser Attentäter stammt. Die Wände sind auch kein bisschen salzig. Wir sind hier vollkommen falsch.«

»Wohin führt dieser Schacht?«, fragte Danny und blickte in die Finsternis, in der sich das Treppenhaus wahrscheinlich fortsetzte.

»Unwichtig. Das ganze Gebäude wurde gesprengt. Was davon übrig blieb, ist eingestürzt. Egal, was wir hier noch finden könnten, Fakt bleibt: Das ist der falsche Ort. Keine der Mineralienspuren, die ich dem Leichnam des Angreifers entnommen habe, stammt von hier, weder der Granit noch die Salzablagerungen. Dieser Teil der Mission war ein Fehlschlag«, sagte Veyron seufzend.

Danny setzte sich neben ihn. Er hätte sich denken können, dass Swift auch gleich nachsehen wollte, ob der gepanzerte Kerl von hier gekommen war. Von wegen Sorge um Tom! Als würde ein Veyron Swift sich nur von solchen Gedanken leiten lassen! »Wo sollen wir denn sonst noch suchen? Es gibt in dieser Region kein einziges Salzbergwerk«, sagte er. »Salz wird im Südosten an den Küsten Neoperseuons produziert, mit Verdunstungsbecken.«

»Somit können wir also ausschließen, dass der Attentäter überhaupt aus Neoperseuon kam. Ich verstehe das nicht. Alle anderen Spuren deuten doch ganz eindeutig auf dieses Land hin! Was habe ich nur übersehen? Somit war diese Reise nichts als Zeitverschwendung«, schimpfte Veyron.

»Na ja, kann schon sein, was das betrifft. Aber immerhin wissen wir jetzt, dass Tom und Ihr Bruder der Schwarzen Horde die Stirn geboten und geholfen haben, Seramak zu befreien«, widersprach ihm Danny sofort.

Veyron schaute ihn überrascht an. »Zutreffend. Nur leider vermögen mich diese Neuigkeiten in keiner Weise zu beruhigen.«

»Ach, kommen Sie schon! Wir werden einen Weg finden, Tom und seinen Freunden zu helfen. Fürs Erste sind wir hier fertig. Lassen Sie uns nach Teyrnas Annoth zurückfliegen. Die Neuigkeiten von der Allianz der Verlorenen könnte der Debatte der Könige eine neue Wendung geben«, schlug Danny vor.

»Das sind die ersten klugen Worte, die ich von Ihnen höre, Danny. Kommen Sie, mein junger Freund: Kehren wir zur Oberfläche zurück und packen alles zusammen.«

Ein paar Minuten später kletterten sie wieder unter dem Trümmerstück hervor, zur offensichtlichen Erleichterung von Toink und den anderen Zwergen.

»Siehst du, Toink, keine Gefahr. Ich hätte ruhig mitgehen können«, maulte Floyd.

»Majestät …«

Veyron schnitt dem Zwerg das Wort ab und setzte sie ins Bild, was sie gefunden hatten, und dass sie nun zurückfliegen würden.

»Gepriesen sei die Schatzkammer des Altzwergs!«, rief Floyd. »Hier ist es mir sowieso viel zu heiß. Das nächste Mal muss eine Expedition in die Wüste besser vorbereitet werden. Ohne wanderndes Sonnensegel begebe ich mich an keinen Ort mehr, der so ist wie dieser. Und der ganze Sand! Meine Schuhe sind voll damit«, beschwerte er sich.

Keiner schenkte dem Gejammer Floyds Beachtung, während sie, die Zwerge voran, an dem Labyrinth aus Trümmerstücken vorbei den Rückweg antraten.

Nur einmal blieb Floyd kurz stehen und begutachtete ein senkrecht in den Himmel ragendes Stück Mauer. Es war ein ganzes Eck des einstigen Kraftwerks, groß wie ein Reisebus. »Mit was wurde der Laden wohl gesprengt? Dein Tom muss ja eine richtige Bombe gebaut haben«, meinte Floyd neugierig.

»Mit Wasserstoff, mein lieber Floyd. In der Therme des Fürsten habe ich Tanks mit der Nummer 1, 3, 4 und 5 entdeckt. Nummer 2 ist abgängig. Es ist daher anzunehmen, dass Wimille – nicht Tom – einen kleinen Sprengsatz benutzt hat, um die Treibstofftanks in Brand zu stecken. Das Feuer hat später den Wasserstofftank entzündet, und die kombinierte Sprengkraft war ausreichend, um das gesamte Gebäude zu zerstören«, erklärte Veyron sachlich.

Floyd grunzte verächtlich und schlug gegen die herausgesprengte Hausecke. »Kein Wunder, alles nur schratischer Schrott«, meinte er. Als fühle sich das Trümmerstück von dieser Aussage regelrecht demotiviert, fiel es in sich zusammen. Staubwolken stoben auf, als die Ziegel in den Sand plumpsten.

Der König musste husten, und Danny wedelte sich den Sand aus dem Gesicht. Kaum dass er wieder klar sehen konnte, fand er sich vier menschlichen Kriegern der Schwarzen Horde gegenüber, die Gesichter rußgeschwärzt, die Körper in dicke Rüstungen aus schwarzem Stahl, Leder und Fell gehüllt.

Sie reckten ihnen ihre Lanzen entgegen und bedeckten ihre Flanken mit schweren Schilden. Außerdem hingen krumme Säbel an ihren Gürteln. »Ergebt euch!«, brüllten sie.

Floyd stand ihnen so nahe, dass sie mit ihren Lanzen nur zuzustoßen brauchten, um den König Talassairs zu durchbohren.

Im Nu waren die Musketen der Zwerge oben, die Zündschlösser klickten. »Nein, ihr ergebt euch!«, brüllten der Anführer der Zwerge.

»Niemals! Ihr verdammten Dreckskerle!«, rief ein anderer.

»Die Waffen weg, ihr Unholde!« – »Wir stechen euch alle ab! Wir machen euch fertig!« – »Waffen weg, im Namen des Königs!«, plärrte es von Zwergen und Hordlingen.

Floyd stand starr wie eine Salzsäule und hielt ausnahmsweise mal den Mund. Veyron befand sich dicht neben ihm; beide Männer in akuter Todesgefahr. Die Zwerge waren bereit zu feuern, wussten aber genau, dass sie damit womöglich ihren Herrn zum Tod verurteilten. Trotz der drohend verengten Augen und gefletschten Zähne ihrer Feinde konnte Danny deutlich ihre Angst spüren. Eine falsche Bewegung, und es gäbe ein Gemetzel. Zeit zu handeln , entschied er.

Ein einziger Wink seiner Hand genügte, eine ausgreifende Bewegung mit der glühend heißen Energie, die längst in ihm erwacht war. Mit der unsichtbaren Kraft der Simarell packte er Lanzen, Schwerter und Schilde, riss sie den vier Hordlingen aus den Händen und schleuderte sie weit fort. Verdutzt und ungläubig starrten die Krieger auf ihre leeren Hände.

»Also gut«, meinte Danny so gelassen wie möglich – in seinem Inneren dagegen raste sein Herz aufgeregt. »Ihr seid diejenigen, die sich ergeben. Sofort!«

Zu seiner Verblüffung dachten die Kerle gar nicht daran. Alle vier zitterten: vor kochender Wut, Panik, vielleicht auch Verzweiflung oder einer Mischung aus allem. Todesverachtung und Wahnsinn im Blick schnellte einer von ihnen vor – genau auf Floyd und Veyron zu. Danny konnte nur noch nach Luft schnappen, so schnell, wie alles geschah.

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