Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 4

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Danny zählte an den Fingern ab. »Dazu ein Kraftwerk gesprengt, die Gefangenen gerettet und der Schwarzen Horde in den Arsch getreten. Verdammt, Veyron, Ihr Schützling ist ja ein richtiger Held. Und noch mal verdammt! Er erledigt den Job, den wir Simanui hätten übernehmen sollen!«

Veyron seufzte. »Genau das befürchte ich«, raunte er, dann wandte er sich an Kalandasch. »Hier bin ich fertig. Nun würde ich mir sehr gern das gesprengte Kraftwerk ansehen.«

Der Bürgermeister verbeugte sich. »Wie Ihr wollt.«

Danny spürte die plötzliche Furcht, die den Mann ergriffen hatte. War es möglich, dass sich bei der Fabrik noch ein paar Kämpfer der Schwarzen Horde verschanzten?

Kalandasch entschuldigte sich und gab seiner Hoffnung Ausdruck, sie bald im Palast begrüßen zu dürfen.

Der Rauch wies ihnen den Weg zur Fabrik der Schwarzen Horde. Toink und die Zwergensoldaten eilten wieder voraus, erneut Haus für Haus absichernd, ehe Floyd, Danny und Veyron folgten.

»Pah, lächerlich«, maulte Floyd. »Ein Luftschiff! Tom und dieser Wimille haben ein Luftschiff gebaut. Oho! Wie aufregend , wie großartig . Also wirklich! Was soll denn daran so besonders sein? Ich besitze auch ein Luftschiff, sogar ein richtig tolles aus den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts, einen Zeppelin. Der ist bestimmt viel größer als diese Allianz der Verlorenen . Pah, lächerlich!« Er wandte sich an Toink, dessen kantiges Gesicht fast ebenso rot angelaufen war, wie sein Bart. »Wir rufen sofort bei Farin an. Er soll mir meinen Zeppelin schicken. So weit kommt es noch, dass hier irgendjemand mit einem selbst gebauten Luftschiff rumfliegt. Da kann ich locker mithalten. Immerhin bin ich der König Talassairs!«

»Schlagt Euch das gleich wieder aus dem Kopf, Majestät«, grummelte Toink ungehalten. »Am Ende schießt es die Schwarze Horde noch ab, dann gibt’s wieder königliches Gejammer.«

»Wer führt die Schwarze Horde eigentlich an? Ist es einer der Schatten?«, wechselte Veyron das Thema.

Danny schüttelte den Kopf. »Nein. Er nennt sich selbst der ›Achte‹ und behauptet, früher einmal ein Simanui gewesen zu sein, doch seit der Neugründung im Jahr 1918 hat kein Mitglied den Orden verlassen. Er missbraucht diese Lüge, um gegen die Simanui zu hetzen und sich als Opfer einer Verschwörung in Szene zu setzen, die es gar nicht gibt. Das Schwarze Manifest macht dieses Lügenkonstrukt sogar zur Religion.

Wir haben herausgefunden, dass der Achte in seinem früheren Leben als Magier unterwegs gewesen ist. Ein Scharlatan, nichts weiter, der damals auf den Namen Tscharyascha gehört hat. Seine Familie ist wohl einmal von hohem Adel gewesen, ehe sie in Ungnade fiel. Tscharyascha hat jedenfalls in der Verbannung gelebt, fern der Städte Neoperseuons, und die Simarell zu keinem Zeitpunkt besessen. Lange Zeit war er verschwunden, bis er vor drei Jahren als der ›Achte‹ wieder auftauchte, Anführer der Schwarzen Horde. Inzwischen zeigt der Achte allerdings Merkmale der Simarell, Telekinese etwa. Er kann Dinge bewegen, ohne sie zu berühren. Meister Nagamoto glaubt, dass ihm diese Fähigkeiten vom Dunklen Meister übertragen worden sind, ganz wie bei den Schatten«, erklärte Danny und schnaufte. Mit Veyron unterwegs zu sein, war wie in einer beständigen Prüfung zu stecken. Noch nie seit Beginn seiner Ausbildung zum Simanui hatte er sein erworbenes Wissen dermaßen oft abrufen müssen.

Veyron nickte nur. »Da lüften sich doch gleich ein paar Schleier des Rätsels. Der Achte ist offenkundig bestrebt, zum Schatten aufzusteigen, das sagt schon der Name aus, den er sich gegeben hat. Und der Dunkle Meister plant seinerseits, die Seelenkönigin durch den Achten zu ersetzen. Da haben wir das Motiv, warum der Dunkle Meister erst jetzt, Jahrhunderte nach ihrem Verrat, so sehr daran interessiert ist, ihr den Garaus zu machen.«

»Das wäre aber schade«, meinte Floyd in seiner unübertrefflichen Naivität. »Der Achte scheint ein Mann ohne Humor zu sein; die Seelenkönigin versteht es dagegen, Spaß zu haben. Sie ist eine sehr amüsante Person.«

»Sie ist ein Dämon, Majestät. Eine Hexe, ein Vampir – ach was, alles zusammen!«, mischte sich Toink grollend ein.

Floyd schien das egal. »Sie war trotzdem eine Bereicherung für meine Partys. Ob man sie als Animateurin anwerben könnte?«

Toink stieß einen Schrei aus und stierte seinen König zornig an. »Schluss damit! Ihr wisst ja gar nicht, was Ihr da redet. Da vorn ist das Kraftwerk. Haltet besser die Augen offen, Majestät: Hier könnten noch ein paar Hordlinge herumlungern!«

Ein großer, tiefer Krater war alles, was vom Kraftwerk der Schwarzen Horden übrig geblieben war. Die Trümmer des Gebäudes waren Hunderte von Metern weit geflogen, manche sogar bis hinüber zur Oase. Noch immer stieg beißender Rauch von ihnen auf und hing über allem. Die Zwerge zogen die Uniformkrägen über ihre Nasen und eilten in alle Richtungen davon, um eventuelle Angreifer aufzuspüren. Der Schutt bot zahlreiche gute Verstecke für einen Hinterhalt.

Veyron untersuchte alles ganz genau, umkreiste Mauerreste und die aufgerissenen, ausgebrannten Treibstofftanks, die kreuz und quer in der Gegend lagen. »Zaltianna Trading Company«, las er von einem der Tanks ab. »Damit dürfte es offiziell sein: Die ZTC steckt hinter der Schwarzen Horde. Sie finanziert diese grausame Armee, rüstet sie mit Waffen aus und versorgt sie mit Nachschub.«

Auf einem freien Platz vor dem Krater fanden sie die qualmenden Reste eines ringförmigen Apparats, der im Boden eingelassen war. Die Explosion des Kraftwerks hatte ihn aus seinem Bett gesprengt und zerstört. Unzählige Kabel und Rohre ragten aus seinen Segmenten. Danny staunte nicht schlecht, berührte den zerstörten Apparat und zuckte zurück. »Wow! Glühend heiß! Was zum Teufel ist das?«

»Ein künstlicher Durchgangs-Apparat, Danny. Ich habe so etwas schon einmal gesehen, vor zwei Jahren in Carundel, als wir die dortige Basis des Dunklen Meisters infiltrierten. Diese Maschinen erschaffen künstliche Wurmlöcher, um von unserer Welt nach Elderwelt zu reisen und den Schutzschirm, der sie voneinander trennt, zu durchbrechen. Die ZTC ist Hersteller und Eigentümer dieser Apparate«, erklärte Veyron. Eingehend untersuchte er die qualmenden Trümmer. »Der genaue technische Vorgang ist unbekannt. Eventuell bilden Teilchenbeschleuniger ihre technologische Basis, aber das ist pure Spekulation. Das Kraftwerk wurde einzig und allein zu dem Zweck errichtet, diese Maschine mit Energie zu versorgen. Die Explosion hat kaum genug übrig gelassen, um es genauer zu untersuchen, was schade ist. Nach meiner Theorie kamen Tom und Wimille hier an, als sie von unserer Welt aufbrachen. Seramak war wohl eines der wichtigsten Zentren der Schwarzen Horde. Der Ausbruch der Gefangenen mit der Allianz der Verlorenen und die gleichzeitige Explosion des Kraftwerks müssen die Schwarze Horde in hohem Grade überrascht haben. Chaos war die Folge, darum die fluchtartige Räumung der Stadt, was wiederum zum nächsten Desaster führte. Klar ist aber auch: Wenn die Armee der Horde ihren Feldzug beendet hat, wird sie nach Seramak zurückkehren«, fuhr er fort.

Danny verzog das Gesicht. »Das wird ein Gemetzel geben. Ich habe schon viele schlimme Geschichten über diesen Ernie Fraud gehört. Der Junge ist ein psychopathischer Mörder, ein Irrer. Er wird kaum jemanden in der Stadt am Leben lassen.«

Veyron erwiderte darauf nichts, aber das musste er auch nicht. Man brauchte nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was die Schwarze Horde nach ihrer Rückkehr in Seramak anrichten würde.

»Meister Swift«, rief Toink aus einiger Entfernung. Der Zwerg stand auf den Trümmern eines eingestürzten Kamins und winkte aufgeregt. »Wir haben etwas gefunden!«

Sofort eilten Veyron und Danny los, Floyd trottete ihnen gelangweilt hinterher. Toink und drei andere bewaffnete Zwerge starrten auf etwas, das unter einem Trümmerstück verborgen lag, tief im Sandboden versteckt. Auf den ersten Blick wirkte es wie ein Fuchsbau.

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