Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 4

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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»In Seramak ist die Herrschaft der Horde offensichtlich Geschichte«, erkannte Veyron nüchtern. Ohne sich weiter um die Gehängten zu scheren, kehrte er auf die Hauptstraße zurück. Danny und Floyd folgten ihm nach einem letzten Blick auf die Hingerichteten.

»Abscheuliche Praktiken herrschen in diesem Land. In Talassair wurde die Todesstrafe schon vor langer Zeit abgeschafft«, meinte Floyd kopfschüttelnd.

Danny wusste nicht recht, was er darauf erwidern sollte. Seiner Meinung nach verdiente jeder einzelne Krieger der Schwarzen Horde den Tod. Sie waren Monster, brutal und grausam – oder verallgemeinerte er zu sehr? Zum ersten Mal stellte er fest, dass er in Sachen Schwarze Horde seine Objektivität verloren hatte.

Sie näherten sich dem Stadtzentrum, wo die Menge vor dem großen, runden Palastgebäude feierte. Musiker trommelten einen flotten Rhythmus, junge Frauen sangen mit hellen Stimmen, Tänzerinnen und Derwische wirbelten über den Vorplatz, während Kinder aus den Fenstern des Palastes Blütenblätter warfen.

Ein Mann in üppiger, kunterbunter Tracht kam ihnen breit grinsend entgegen. Er verbeugte sich vor Floyd, Danny und Veyron. »Willkommen in Seramak, Besucher aus Talassair. Ich habe Euer Flugschiff sehr wohl erkannt. Willkommen, willkommen, willkommen! Endlich ist unsere Stadt aus dem Griff der Schwarzen Horde befreit, und das Volk kann das Neujahrsfest feiern!«, rief er.

Die Menschen rund um ihn herum brachen in Jubel aus. Danny spürte ihre Erleichterung und die ausgelassene Freude. Sie fühlten sich wahrhaftig befreit. Hoffnung stand in ihren Gesichtern, Hoffnung auf bessere Zeiten.

»Und wer seid Ihr?«, fragte Veyron kalt. Sein Interesse galt dem riesigen Palastgebäude.

Die Mundwinkel des papageienbunten Mannes sackten ein wenig herab. Dafür hoben sich seine Brauen erstaunt. »Sagt, kenne ich Euch irgendwoher?«

Veyron verneinte irritiert.

»Je nun, ich bin Kalandasch, der neue Bürgermeister dieser Stadt und im Augenblick auch ihr Regent. Unser Fürst wurde von der Horde ermordet, ebenso wie sämtliche Hofbeamten. Der Stadtadel wurde vollständig ausgelöscht.«

»Wie kam es zur Befreiung? Mit welcher Armee wurde die Schwarze Horde geschlagen?«, wollte Danny wissen. Ihm kam das alles wie ein Wunder vor.

Dem Bürgermeister schwoll stolz die Brust. »Die Allianz der Verlorenen hat die Horde in die Flucht geschlagen. Ha! Es war ein Piratenstück. Zunächst glaubten wir unser aller Ende gekommen. Ein seltsamer Mann, schwarz und weiß gekleidet, hager und ausgemergelt, führte die Arbeitstrupps der Horde an. Sie plünderten sämtliche Haushalte, nahmen Bettzeug und Vorhänge mit. Alles an Tuch, dessen sie habhaft werden konnten. Dann wurden alle Frauen und Männer der Stadt zu Näharbeiten in den Palast gerufen. Wir dachten, uns allen blühe nun die Sklaverei. Dann aber zog die Armee des grausamen Mordkommandanten ab, nach Norden, vielleicht nach Kishon. Zurück blieb lediglich eine Kompanie brutaler Kerle und Schrate, um uns weiter zu knechten. Gegen sie erhob sich die Allianz der Verlorenen und bereitete dem schwarzen Spuk ein Ende«, erklärte er.

Veyron studierte das Gesicht Kalandaschs skeptisch. »Wo wurden die Näharbeiten ausgeführt?«

»In der Thermenanlage des Palastes. Kommt, ich führe Euch hin. Es war wie Zauberei. Aus dem Dach der Therme stieg die Allianz der Verlorenen auf , kurz darauf explodierte das Kraftwerk der Horde. Daraufhin ergriffen die letzten dieses Packs die Flucht. Sie rannten hinaus in die Wüste, wo sie sich verirrten und den Sandhaien zum Opfer fielen. Heute Morgen kamen ein paar wenige zurück. Besser, sie hätten es nicht getan. Frech forderten sie Wasser und Verpflegung. Da kochte die Seele des Volkes von Seramak über. Zwanzig der Halunken wurden vom Mob auf der Stelle erschlagen, die anderen jagten wir durch die Straßen und hängten sie in den Hinterhöfen. Jetzt gibt es niemanden in Seramak, der lebt und sich Mitglied der Schwarzen Horde schimpft«, tönte Kalandasch.

Sie erreichten den rechteckigen Thermenanbau des Palastes. Durch eine Seitentür führte der Bürgermeister sie in die riesige, leere Badehalle. Zahlreiche technische Geräte standen oder lagen im ausgelassenen Schwimmbecken, zusammen mit einigen großen weißen Tanks. Veyron sprang hinunter, um alles ganz genau zu untersuchen.

»Wer sind die Allianz der Verlorenen ?«, fragte Danny den Bürgermeister.

Der musste laut auflachen, als er das hörte. »Nicht wer, sondern was! Es ist ein Schiff, junger Herr. Ein Schiff, das durch die Lüfte fliegt wie eine Flugmaschine aus Talassair. Unser Volk hat auf Geheiß des falkengesichtigen Mannes einen Ballon zusammengenäht und die Jacht des Fürsten von der Oase bis hierher geschleppt. Allianz der Verlorenen stand in großen Lettern auf dem Rumpf. Gesteuert wurde es von dem hageren Mann, aber auch ein Schrathauptmann und eine Hexe des Nordens gehörten zur Besatzung …«

»Moment mal«, fuhr Danny dazwischen. »Der verulkt uns doch!«

Veyron gebot ihm Schweigen, und Kalandasch fuhr ein wenig pikiert fort: »Es ist keine Lüge! Diese beiden haben viele Krieger der Schwarzen Horde mit bloßen Händen erschlagen. Aber der Anführer der Allianz ist ein junger Mann, der mit einem leuchtenden Schwert bewaffnet ist. Saphire in der Klinge, sagen die Augenzeugen. Ich selbst habe leider gar nichts gesehen, man sagt, er sei ein Gefangener im Kerker gewesen, und doch war er es, der den Ausbruch anführte und alle Gefangenen rettete«, berichtete Kalandasch. Verschwörerisch wandte er sich an Danny. »Manche behaupten sogar, der Junge wäre ein Simanui. Das täte mich aber wundern, denn diese arroganten Zauberer sitzen ja nur in ihrem Elfenbeinturm und unternehmen nichts.«

»Ich fürchte, die Geschichte des geschätzten Bürgermeisters ist wahr«, meldete sich Veyron aus dem Schwimmbecken. Abwechselnd deutete er auf die leeren Tanks und ein Gestell, das Danny an eine Sprinkleranlage erinnerte. »Hier sind leere Wasserstofftanks. Gasförmiger Wasserstoff, wie er früher in Luftschiffen eingesetzt wurde, von der ZTC geliefert, aber offenbar unbrauchbar für die ursprünglichen Zwecke der Schwarzen Horde. Wimille hat jedoch ein Anwendungsgebiet dafür gefunden. Und dieses Gestell hier wurde benutzt, um die Leinenhülle des Auftriebkörpers zu galvanisieren. Mit flüssigem Gummi, wie man riechen kann. Ansonsten haben wir hier die Reste einer Klimaanlage. Die Propeller und die dazugehörigen Motoren wurden ausgebaut, um als Antrieb für das Luftschiff zu dienen. Angesichts der begrenzten Mittel und der kurzen Zeit ein weiteres Meisterwerk Wimilles«, erklärte er.

Danny dachte kurz darüber nach. »Okay, alles klar. Ich glaube, ich kann mir ein Bild machen. Aber wer zum Henker ist Wimille?«

Veyron kletterte aus dem Becken und streifte sich Hemd und Hose ab, ehe Antwort gab. »Mein Bruder.«

»Was? Sie haben einen Bruder? Es gibt gleich zwei von Ihrer Sorte? Ich werd verrückt«, japste Danny überrascht.

Das brachte ihm einen verständnislosen Blick Veyrons ein. »So verwunderlich ist das gar nicht. Viele Menschen besitzen Geschwister, und nicht jeder wächst wie Sie als Einzelkind auf, Danny«, meinte er kalt. Die Ironie in Dannys Ausruf schien ihm völlig entgangen zu sein. »Was mir viel mehr Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass sich Wimille tatsächlich auf ein so brandgefährliches Abenteuer eingelassen hat. Wer der junge Mann mit dem blau leuchtenden Simanui-Schwert ist, brauche ich Ihnen ja nicht erst zu erklären. Meine schlimmsten Befürchtungen sind nichts verglichen mit dem, was ich hier entdecken muss. Tom Packard hat nicht nur Nachforschungen zum Schwarzen Manifest und zu Ernie Fraud angestellt, sondern obendrein meinen Bruder rekrutiert, sich nach Elderwelt geschlichen und mit ihm ein Luftschiff gebaut.«

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