Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 4

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Veyron stieg hinauf ins Obergeschoss, wo er mit Captain Viul die Reiseroute besprechen wollte. Danny blieb bei den Zwergen in der Reisekabine, während Floyd sich in seine Schlafkoje zurückzog. Kurz darauf starteten die zwölf Motoren auf dem Flugzeugdach, erwachten donnernd und brummend einer nach dem anderen zum Leben. Im Osten zeigte sich inzwischen die Sonne als schmaler roter Streifen, drängte die Nacht immer weiter zurück, während die Motoren der Silberschwan warmliefen. Eine halbe Stunde später löste die Besatzung die Taue und steuerte das Flugschiff hinaus auf den See. Los ging’s! Ein kurzer Ruck, eine spürbare Beschleunigung, dann das seltsame Gefühl von Schwerelosigkeit, als die Maschine die Berührung mit dem Wasser aufgab und sich in die Lüfte hob. Alles sanft und komfortabel, gar kein Vergleich zum donnernden Brausen einer Giganthornisse und dem pfeifenden Wind, der einem ins Gesicht schnitt. Danny seufzte. Er stand eindeutig auf wildere, schnellere Fluggeräte.

Die kommenden Stunden verliefen ereignislos. Der aufgehenden Sonne entgegen überflog die Silberschwan die schneebedeckten östlichen Ausläufer der Himmelmauerberge. Einem Hufeisen für ein Götterross gleich, umschloss das schier unüberwindbar hohe Gebirge das Elbenreich Fabrillian. Selbst auf ihrer maximalen Flughöhe vermochte man von Bord der Silberschwan aus nicht über seine höchsten Gipfel zu blicken. Das immergrüne und blühende Fabrillian blieb den Augen der Reisenden verborgen. Anschließend scherte die Silberschwan nach Süden, glitt über das Große Salzmeer im Osten der Himmelmauerberge hinweg. Früher hatte es hier einmal tatsächlich ein Meer gegeben, das jedoch vor rund dreitausend Jahren ausgetrocknet war und nichts hinterlassen hatte als eine endlos wirkende weiße Wüste. Auf dem kargen Salzboden vermochte nicht einmal der kleinste Grashalm zu gedeihen. Danny wusste aus den Geschichtsbüchern, dass in dieser Salzwüste zahlreiche Eroberungszüge und große Feldherren ihr Ende gefunden hatten. Von dort ging es stetig nach Südosten über die Gebirgstäler, Wälder und Steppen Hattis hinweg. Sie überquerten die roten Sanddünen Nagmars, danach das Sperrgebirge im Osten, welches Nagmar von der gelben Wüste Neoperseuons trennte.

Veyron Swift bekam Danny während dieser Zeit nicht zu Gesicht. Der kauzige Ermittler hatte sich im Gepäckraum der Silberschwan eingesperrt, wo es eine kleine Laborausrüstung gab, denn er wollte vor ihrer Ankunft in Seramak unbedingt noch ein paar Untersuchungen durchführen. Als Danny die wortkarge Gesellschaft der mitreisenden Zwerge leid wurde – sie vergalten ihm die Verwüstung des Partyzelts ihres Königs mit inbrünstiger Abneigung – suchte er Veyron auf.

Zusammengekrümmt saß dieser hinter einem kleinen Klapptisch, vor ihm ein Mikroskop, mehrere Lupen, Kanülen und Reagenzgläschen. In der spärlichen Beleuchtung erahnte Danny mehr, als er es sah, wie gerötet Veyrons Augen waren, wie übermüdet der Mann wirkte. Kein Wunder. Stunden in diesem engen Verlies, umzingelt von Dutzenden schwerer Koffer und Kisten voll mit Floyds nutzlosem Krempel, das musste den stärksten Mann schaffen. Auf dem Tisch lagen einige Häufchen Staub und ein Stück Fingerpanzerung des eisernen Attentäters.

Danny pfiff halblaut durch die Zähne. »Sie stehlen Beweismaterial unter Gwarantirs Nase? Wow. Das wird dem Elbenkönig nicht gefallen, wenn er es rausfindet«, meinte er.

Veyron zuckte mit den Schultern. »Gwarantir interessiert mich nicht, Danny. Mein Problem ist im Moment folgender Natur: Ich verstehe den Zusammenhang zwischen all den Fakten nicht«, gestand er, reckte sich stöhnend und ließ dabei die Wirbel knacken. »Dieser Sandstaub zwischen den Rüstungsteilen des Attentäters, etwas stimmt mit ihm nicht. Es sollte purer Quarzsand sein, wie er in den Wüsten Ergians vorkommt. Aber bei genauerer Untersuchung stelle ich fest, dass er zu einem hohen Prozentsatz aus Granit besteht, sehr grob. Vergleichbares Material findet sich eigentlich nur im Bergbau.« Mit sichtlicher Frustration schaltete er das Mikroskop ab und schaute eine Weile ins Leere, doch schien er nicht nachzudenken.

Danny vermisste das schnelle Hin- und Herhuschen seiner Pupillen. »Was geht Ihnen durch den Kopf?«, wollte er wissen.

Zunächst reagierte Veyron gar nicht. Doch plötzlich, als fühle er sich ertappt, lächelte er entschuldigend. »Nichts Wichtiges. Ich bin mit meinen Gedanken lediglich ein wenig abgeschweift«, sagte er.

Danny hob skeptisch die Augenbrauen. »Aha. Abgeschweift? Zu Jane Willkins, nehme ich an.«

Veyron verengte seine Augen zu Schlitzen und presste die schmalen Lippen fest aufeinander. »Wie meinen Sie das?« In seiner Frage schwang eine deutliche Spur Feindseligkeit mit.

»Ach, kommen Sie«, schnaubte Danny. »Das kann doch jeder sehen. Sie sind in Willkins verliebt.«

Sein kurzes Zusammenzucken verriet mehr als tausend Worte. Als habe Danny etwas vollkommen Widersinniges gesagt, schüttelte Veyron den Kopf. »Unsinn!«, tat er die Behauptung mit schneidender Stimme ab. »Solche Gefühle kenne ich nicht, das kann ich Ihnen versichern.«

Nun musste Danny höhnisch auflachen. »Ja, klar. Den Scheiß können Sie vielleicht einem jungen Kerl wie Tom erzählen, jemandem, der vom Leben keine Ahnung hat. Aber bei mir müssen Sie schon früher aufstehen. Wahrscheinlich würde ich Ihnen das sogar glauben, wenn ich es nicht besser wüsste.« Er atmete tief durch, ließ Veyron einen kurzen Moment Zeit, darüber nachzudenken. »Ich bin dabei gewesen, als die Seelenkönigin sich für Jane ausgegeben hat. Ich habe alles gesehen und alles gehört.«

Veyron war still, sein hageres Gesicht undurchschaubar. War er wütend? Verzweifelt? Fühlte er sich verlegen? Danny konnte es nicht sagen. Ihm war, als schaue er in das Antlitz eines Androiden, einer Maschine in Menschengestalt.

»Lediglich ein kurzer Moment der Schwäche, mehr war es nicht. Ich habe meine Gefühle vollständig unter Kontrolle«, behauptete er mit einer Gleichgültigkeit in der Stimme, die Danny regelrecht frösteln ließ.

»Veyron Swift, Sie sind ein Lügner! Sie lassen sich viel zu leicht ablenken, sind unkonzentriert und kein bisschen bei der Sache. Sie sagten Nagamoto und mir, wir sollten die Moorelben beobachten, aber Sie selbst haben die ganze Zeit nur Willkins im Auge. Das ist die Wahrheit«, erwiderte Danny zornig. Dieses sture Beharren auf einem unsinnigen Standpunkt passte gar nicht zu Veyron, und es machte Danny wütend. Ausgerechnet Veyron Swift, die Ausgeburt an Disziplin und Selbstbeherrschung, ließ sich von seinen Gefühlen an der Nase herumführen – und wollte es nicht einsehen.

Veyron gab einen entnervten Seufzer von sich. Ohne Danny eines weiteren Blicks zu würdigen, beugte er sich wieder über sein Mikroskop. »Sie sind hier als mein Assistent, Mr. Darrow, nicht als mein Psychiater oder Beziehungstherapeut. Ich versichere Ihnen jetzt ein letztes Mal, dass mein Verstand durch die Anwesenheit von Willkins nicht beeinträchtigt wird. Ich erfülle meine Aufgaben mit der von mir erwarteten Zuverlässigkeit. Und ich käme bei meinen Nachforschungen schneller voran, wenn Sie aufhören würden, meine Zeit mit diesem Unsinn zu verschwenden. Vielen Dank.«

Das kam faktisch einem Rauswurf gleich. Verärgert drehte sich Danny um und kletterte nach oben. Lauter als beabsichtigt ließ er die Luke des Frachtraums hinter sich zuknallen. Falls ihm Meister Nagamoto eine Lektion in Sachen Geduld erteilen wollte, als er ihn Veyron Swift zuteilte, erfüllte das Ganze mehr als seinen Zweck!

Es musste später Nachmittag sein, als die Silberschwan zum Sinkflug überging. Captain Viul kreiste ein paar Mal über Seramak, um sicherzugehen, dass dort unten keine Überraschungen auf sie lauerten. Anzeichen der Schwarzen Horde waren jedenfalls nirgendwo zu entdecken. Dafür aber die rauchenden Ruinen eines einstmals riesigen Gebäudes.

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