Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen - Serial Teil 4

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Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen: Serial Teil 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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»Sehen Sie die eingestürzten Kamine und die verbogenen Bauteile der Turbinen? Es muss sich um ein Kraftwerk gehandelt haben. Sehr interessant«, konstatierte Veyron und deutete aus den großen Sichtfenstern des Cockpits.

»Dann war das hier sicher ein wichtiger Stützpunkt der Schwarzen Horde. Könnte gefährlich werden. Aber wir haben ja einen jungen, sehr unbeherrschten und angriffslustigen Simanui an Bord. Der wird uns das Pack schon vom Hals halten«, flachste der bärbeißige Viul.

Tappende Schritte. »Ja, ein wirklich aggressiver, brutaler und krimineller Kerl«, bestätigte König Floyd, noch immer in Hausschuhen, grummelnd.

Danny konnte darauf nur die Augen verdrehen.

Die Silberschwan landete auf dem spiegelnden See der nahen Oase, der mit kaum mehr als einen halben Kilometer Länge und noch weniger in der Breite gerade groß genug dafür war. Dattelpalmen säumten die Ufer, an einem klapprigen Steg lagen alte Fischerboote.

»Eines fehlt, größer als die anderen«, erkannte Veyron sofort und deutete auf die entsprechende Stelle. »Sehen Sie die Furchen im Boden? Man hat es über Land geschleift, in Richtung Stadt. Sehr ungewöhnlich.«

Sie setzten mit den kleinen, zur Silberschwan gehörenden Faltbooten an Land. Captain Viul schickte eine Schar mit Musketen bewaffneter Zwerge voraus, ehe er Floyd, Danny, Toink und Veyron übersetzen ließ. Der König Talassairs trug jetzt eine khakifarbene Uniform, Shorts und kniehohe Socken, auf dem Kopf einen riesigen Tropenhut.

»So bin ich ideal gerüstet. König Floyd auf Expedition«, rief er und stieg ins Faltboot.

Danny sparte es sich, den Herrn Talassairs darauf aufmerksam zu machen, wie lächerlich er aussah. Die Überfahrt dauerte nur ein paar Minuten und verlief reibungslos. Toink und Veyron glaubten Bewegungen zwischen den Dattelpalmen zu entdecken, für Danny kaum mehr als Schatten. Allerdings hatte er weniger auf die Umgebung als auf die Rauchwolken geachtet, die vom zerstörten Kraftwerk der Horde aufstiegen.

»Mein König, wartet noch!« Kaum am Ufer angelangt sprang Toink auf den Strand und instruierte die Zwergenwache. Flink wie Füchse verschwanden sie im Strauchwerk und trieben kurz darauf ein paar Einheimische aus ihren Verstecken. Zur Warnung feuerte einer der Zwerge in die Luft. Schreiend warfen sich die Menschen flach in den Sand, flehten und winselten auf Parsonai .

»Sie halten uns für Zauberer, weil wir mit einem Vogel aus Silber aus dem Himmel kamen und Donnerwaffen mit uns führen«, übersetzte Danny.

Floyd kicherte albern, doch Veyron blieb gänzlich unberührt. Sie kletterten nun ebenfalls von Bord, und Danny begann, auf die Einheimischen einzureden. Zu seiner Verblüffung konnten sie ihn nicht verstehen, er sie allerdings schon. Da dämmerte es ihm. »Ich kann den Sinn der Worte aus ihren Gedanken entnehmen und ihnen umgekehrt den Sinn meiner Worte übermitteln«, erklärte er schnell. »Das lernt man als Simanui zuallererst. Telepathie. Nagamoto hält es dennoch für hilfreich, die Sprachen anderer Völker zu lernen, aber ich glaube, dafür bin ich eher ungeeignet.«

»Das wissen Sie erst, wenn Sie es ernsthaft versucht haben. Klingt ein wenig nach Alt-Persisch, aber ein mir unvertrauter Dialekt«, meinte Veyron, der mit gerunzelter Stirn eine Weile zugehört hatte.

»Das stimmt. Wissen Sie, im alten Babylon gab es einst einen Illauri-Durchgang, der nach Elderwelt führte. Meder, Chaldäer, Assyrer, Elamiter. Sie kamen als Erste hierher. König Nebukadnezar II. ließ schließlich auf dem schmalen Landstreifen zwischen den Zwillingsströmen eine Kopie Babylons errichten und nannte sie Kadingira, wie die Stadt immer noch genannt wird. Später durchschritten die Perser das babylonische Weltentor nach Elderwelt. Von Kadingira aus eroberten sie ein gewaltiges Reich, Neoperseuon. Als schließlich Alexander der Große im Jahr 323 vor Christi Geburt den Marduk-Tempel Babylons abtragen ließ, wurde der Illauri-Durchgang auf der Fernwelt-Seite zerstört und damit die Verbindung zwischen Babylon und Kadingira. Es geschah wahrscheinlich unabsichtlich und unwissentlich, denn es heißt, dass seit den Tagen von Xerxes kein Mensch mehr durch dieses Tor gekommen sei. Im Lauf der Jahrhunderte muss seine Funktion schlichtweg vergessen worden sein. Dumme Sache. Das Tor in Kadingira ist deshalb heute nur noch ein nutzloses Relikt«, erklärte Danny. Er deutete hinaus auf die endlos scheinende Wüste. »Neoperseuon war einstmals das größte menschliche Königreich Elderwelts, erstreckte sich vom Amazonenland im Norden bis nach Ta-Meri im Süden. Bis Vacandor aus dem bewaldeten Akkar kam, mit ihm eine Armee aus Söldnern, den gefürchteten, raubtierhaften Arkalen, und anderen mythischen Wesen. Vacandor fegte die gewaltige Armee Neoperseuons fort wie Strohhalme. Erst fünfzig Jahre nach dem Tod dieses mystischen Feldherrn konnte sich ein neuer Großkönig in Neoperseuon etablieren, aber Hatti, Süd-Hatti, Tyrosia, Kolasurya und Ki-Na-Hin waren zu eigenen Staaten geworden und gingen für das Reich verloren. Zahlreiche Bürgerkriege und Thronstreitigkeiten verhinderten den erneuten Aufstieg Neoperseuons zur Weltmacht. Diese Stellung nahm das Imperium Maresium ein – und verteidigt sie mittels politischer Tricks und Kriege bis zum heutigen Tag. Neoperseuons riesige Wüstengebiete verhinderten allerdings mehrere Eroberungsversuche des Imperiums, und allein deshalb regiert heute noch immer ein Großkönig in Kadingira. Vom einstigen Weltreich ist jedoch kaum mehr als ein Schatten geblieben. Kein Wunder, dass die Schwarze Horde hier so leichtes Spiel hatte.« Als er Veyrons interessierten Blick bemerkte, zuckte er mit den Schultern. »Fragen Sie mich bloß nicht nach Details! Ich hab nur das wiedergegeben, was in den Büchern der Simanui geschrieben steht, zusammenfassend sozusagen.«

Veyron klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. »Ich schlage vor, wir gehen jetzt nach Seramak und schauen uns die Stadt an«, sagte er und ersparte ihm weitere Rückfragen zur wechselhaften Geschichte Neoperseuons.

Danny nickte. Er musste Veyron folgen, ob er wollte oder nicht, und hier wollte er. König Floyd, der eben noch gelangweilt an seinen Fingernägeln geknibbelt hatte, stimmte begeistert zu. Auf Kommando von Toink rückte die Zwergen-Garde gen Norden vor, und von den Einheimischen begleitet erreichten ihre kleine Delegation rasch die Außenbezirke Seramaks. Ihre Ankunft erregte einiges Aufsehen. Immer mehr Stadtbewohner zeigten sich, um die bärtigen Zwerge zu sehen. Solche Kreaturen hatte man in Seramak anscheinend noch nie zuvor erblickt. Toinks Gardisten aber blieben auf der gewundenen Hauptstraße, die ins Zentrum der Stadt führte, wachsam. Sie sicherten Haus für Haus, hatten ihre kleinen Augen überall, und ihre Reaktionen waren blitzschnell. Doch jeder, den sie anhielten, entpuppte sich als harmloser Stadtbewohner. An einigen Wänden hatten Händler ihre Marktstände errichtet. Je weiter sie kamen, umso mehr von ihnen entdeckte Danny auf. Die Stadtbevölkerung erledigte scheinbar die täglichen Einkäufe, und auch in den Tavernen herrschte reges Treiben.

»Sehen Sie nur: Diese Läden waren bis vor Kurzem mit Brettern verschlossen. Sie können die kleinen Löcher in den Fassaden erkennen, wo man die Nägel eingeschlagen hatte«, sagte Veyron und deutete von Haus zu Haus.

»Das Werk der Schwarzen Horde. Diese Mistkerle verbieten dem Volk nahezu alles, wenn sie einmal eine Stadt übernommen haben. Für fast jedes Vergehen wird die Todesstrafe verhängt. Sogar das Pfeifen auf der Straße kann einem den Strang einbringen«, sagte Danny.

Die vielen fröhlichen Menschen auf dem Basar wollten jedoch nicht recht in dieses Bild passen. Ein paar Häuser weiter fanden sie den Grund für den bemerkenswerten Stimmungsumschwung in Seramak heraus: In einem Hinterhof hingen etliche Schrate und zwei Menschen an einem Galgen. Gemein war ihnen die schwarze Kleidung aus Leder und Fell, die fast wie eine Uniform wirkte. Krieger der Schwarzen Horde; Fliegen umschwärmten ihre Leichen.

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