K.T.N. Len'ssi - Saurer Apfel

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Eine schwierige und unmögliche Liebe!
Der 35jährige Wanted kennt Melanie seit sie ein Kind ist. Als sie 18 wird, verlieben die beiden sich und werden ein Paar, obwohl Wanted bereits eine Beziehung mit Melanies verheirateter Adoptivmutter hat. Auf dem Höhepunkt ihrer Liebe erfahren sie von Melanies Adoptivvater, der aus Rache in Wanteds Vergangenheit geschnüffelt hat, dass sie verwandt sind: Melanie ist Wanteds Tochter!
An diesem Tag ändert sich alles…
Die Dämonen der Liebe sind entfesselt!

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Melanie war ungeduldig und ließ ihre Mama nicht weiter mit Basti reden.

„Mami, kannst du mir jetzt bitte die Geschichte bis zum Ende erzählen?“

Als Lisa diese Geschichte weiter erzählte ging Sebastian ganz unauffällig raus. Er stand noch eine Zeit lang vor der Tür und merkte, wie er überhaupt nicht mehr auf dem Laufenden war. Er schien verloren zu sein und die beiden ignorierten seine Anwesenheit gänzlich.

Er machte die Tür hinter sich zu und ging ins Schlafzimmer. Der Gedanke daran, was sie vorhatten beruhigte ihn wieder. „Ja, der Tag kann auch noch schön zu Ende gehen“, murmelte er.

Er ging duschen, machte sich fertig, kam zurück ins Zimmer, legte das geheimnisvolle Paket unter Lisas Kopfkissen und wartete.

Eine halbe Stunde war vorbei, eine Stunde war vorbei und kein Zeichen von Lisa. Nach zwei Stunden warten rief er laut nach Lisa, hörte aber nichts.

„Ist sie überhaupt nicht daran interessiert, zu wissen, welche Überraschung ich für sie habe?“, fragte er sich im Zorn.

Frustriert entschied er sich, nachzuschauen, was im Kinderzimmer los war. „So lange braucht Melanie, um zu schlafen? Ausgerechnet heute? Dem großen Tag? Dem Tag der sexuellen Versöhnung?“

Er klopfte leicht an die Tür – null Antwort. Er machte die Tür langsam auf, und was er da sah entmutigte ihn total. Nun ahnte er, dass es nichts werden würde an diesem Abend.

Lisa lag da, schlafend, mit ihrer Tochter in ihrem Arm.

Sebastian versuchte wieder hinauszugehen, und in diesem Moment wachte Lisa auf. „Ho, mein Gott, ich bin mit eingeschlafen. Wie spät ist es?“, fragte sie, als sie langsam die Tür hinter sich zumachte.

Wütend antwortetet er: „Was ist los? Ist das fair, was du mir antust? Ich warte auf dich seit zwei Stunden, habe eine Überraschung für uns und du was machst du? Du liegst da und schläfst!“, schimpfte Basti.

„Es tut mir sehr leid, mein Schatz. Es passiert öfter, dass ich mit einschlafe, aber du hast es nie mitbekommen. Ich bin oft in unser Zimmer zurückgekommen, als du längst geschlafen hast, oder wenn du noch in deiner Bibliothek warst oder du Fernsehen geschaut hast. Das ist dir niemals aufgefallen und deswegen war es für mich so normal geworden. Das ist nun mal so mit Kindern. Wenn du den ganzen Tag mit Kindern beschäftigt bist, kommt es sehr oft vor, dass du beim Geschichtenlesen einschläfst.“

Sebastian kehrte beleidigt ins Ehezimmer zurück, ohne ein Wort mehr zu sagen.

Lisa ging ins Bad, machte sich bettfertig und kam mit einer Flasche Wasser ins Zimmer.

Basti lag auf dem Bett mit einem Buch in der Hand.

„Ha, mein Schatz, tu nicht so, als ob du liest. Ich weiß, dass du sauer bist. Es war aber keine Absicht. Es tut mir echt leid. Ich wollte es nicht. Ich habe mich die ganze Zeit auf deine Überraschung gefreut“, versuchte Lisa die Stimmung aufzuhellen.

Sie nahm das Buch liebevoll aus Sebastians Hand und warf es auf den Boden.

Sebastian lag schweigend auf dem Rücken und schaute nach oben an die Zimmerdecke.

Lisa kam zu ihm, legte sich rechts neben ihn und mit der linken Hand streichelte sie ihm die Brusthaare.

„Bist du immer noch sauer auf mich?“, fragte sie.

„Wer bin ich überhaupt noch für dich? Ich mache alles, damit es uns gutgeht und du ignorierst es ? Ich hätte meinen Tag in meinen Akten verbringen können und...“

Er beklagte sich wie ein kleiner Junge, und Lisa fing an zu lachen.

„Ich bin dabei noch lustig, wie ich merke“, sagte Basti.

Lisa kannte diesen Mann nicht so. Er war doch immer so selbstsicher, machte sich lustig über Leute und Männer die sich beklagten, schien ein Supermann zu sein. Lisa lächelte weiter und dachte, dass es wirklich stimmte, was sie einmal gelesen hatte.

Sie ignorierte die Klage ihres Mannes und fuhr fort:

„Ich bin gespannt auf meine Überraschung“, sagte sie.

„Du tust nur so“, antwortete Sebastian.

„Doch, ich bin echt gespannt“, betonte sie.

Auf einmal war Sebastian wieder hoffnungsvoll und sein Gesicht strahlte. Er konnte wieder lachen.

„Echt? Willst du es wirklich wissen? Meinst du es ernst oder sagst du das nur, damit ich nicht beleidigt bin?“, fragte er.

„Ja, das will ich unbedingt und sofort sehen.“

„Nein, nicht so schnell“, entgegnete Basti. „Du musst zuerst zweimal raten, was es ist.“

Lisa überlegte und sagte: „Ein Parfum.“

„Nein“, antwortete Basti.

Lisa dachte noch nach, drehte den Kopf hin und her, zupfte mit ihrem Zeigefinger und Daumen an ihrer Nasenspitze. Sie hatte eine ganz konkrete Idee, aber wollte diese nicht sagen und entschied sich dann, das Spiel zu spielen.

„Dann Unterwäsche“, sagte sie endlich.

Sebastian schien ein bisschen enttäuscht zu sein, aber er tat so, als ob er Spaß an dem Spiel hätte.

„Nein, Schatzi, ich habe das einmal getan und es war eine Katastrophe, erinnerst du dich? Ich kann dir keine Unterwäsche mehr kaufen. Nee, da liegst du 1000% falsch, aber die Richtung ist nicht schlecht.“

„Was ist es dann?“, fragte Lisa.

Sebastian drehte sich um, und mit dem Finger zeigte er in eine Richtung.

Lisa verstand nichts und schien ein bisschen verwirrt zu sein, da sie auf den ersten Blick in der gezeigten Richtung nichts sah.

„Was ist, Basti? Worauf zeigst du? Ich sehe nichts“, beklagte sie sich.

„Doch, doch, schau mal da, ja da, oooh, da, bist du blind, da, unter dem Kopfkissen!“

Lisa schlängelte ihre Hand unter das Kopfkissen und holte das Paket hervor, tastete es ab, und es fühlte sich an wie das, was sie geahnt hatte.

„Mach auf“, sagte Basti ganz erwartungsvoll.

Lisa machte das Paket langsam auf, während Basti sie genau anschaute.

Lisa machte alles ganz langsam auf und holte das Ding aus der Tüte heraus.

Sebastian war schon lange rot und wartete auf Lisas Reaktion. Er erhoffte sich eine explosive und positive Reaktion.

Das geheimnisvolle Stück lag nun in Lisas zitternden Händen. Sie betrachtete das Stück sehr intensiv und schaffte es nicht, zu sprechen. Viele Sachen drehten sich in ihrem Kopf. Warum jetzt ein Dildo? Bzw. warum ein so dicker und großer? Sie hatte schon vor drei Jahren einen viel kleineren kaufen wollen. Ihr Mann sah darin einen persönlichen Angriff gegen sich. Er sei doch nicht impotent, schimpfte er damals. Alle ihre Erklärungen, dass ein Dildo keine Konkurrenz, sondern ein Spielzeug sei, wollte er nicht verstehen. Er fühlte sich damals gedemütigt und betrogen. Daraufhin hatte sie auf einen Dildo verzichtet, auch wenn sie noch darunter litt. Kaum Sex, keinen Liebhaber und auch kein Dildo. Alles das musste sie durchmachen.

Und nun das? Ein Dildo, ein schwarzer Dildo, und ein großer Dildo. Er erinnerte sie an den bekannten Pornofilm „Black ist beautiful“, wo auf dem Cover der Videokassetten ein schwarzer Mann mit einem Hammer-Glied steht. Das Pornovideo hatte sie zufällig mit ihrem ersten Freund geschaut, als sie 18 Jahre alt gewesen war.

„Was will er mir mit diesem Dildo sagen? Warum kein heller Dildo, kein weißer Dildo, warum nur ein schwarzer und dazu noch so groß?“, fragte sie sich. Sie war nun mehr als verwirrt und war ganz tief in ihren Gedanken als Basti fragte:

„Und nun, gefällt er dir? Du stehst doch drauf, oder?“

„Worauf, Basti? Worauf?“, fragte sie.

Basti schien nun auch verwirrt zu sein.

„Hem, he, ich, ich dachte, ich dachte du stehst auf Dildos, oder?“

Lisa sagte dazu nichts.

Basti fuhr fort:

„Vor drei Jahren wolltest du unbedingt einen Dildo. Nun habe ich dir einen geschenkt, und wir könnten ihn sofort probieren, aber du scheinst nicht begeistert zu sein.“

„SEBASTIAN, warum jetzt? Warum ein schwarzer Dildo und warum ein so dicker? Das will ich wissen. Warum denn?“

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