K.T.N. Len'ssi
SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft
LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel K.T.N. Len'ssi SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft LIEBESEXKLUSIVITÄT macht aus uns unglückliche, depressive, impotente und böse Menschen Dieses ebook wurde erstellt bei
Sexuelle Monogamie – K.T.N. Len‘ssi
Vorwort
Einführung: 2000 Jahre Sex-Religion reichen: Die sexuelle Monogamie ist archaisch, primitiv und nicht zeitgemäß
Die Liebe wird nicht kleiner, wenn man sie teilt, sondern größer
Alles über die sexuelle Monogamie
2.1 Schon zu Beginn der Menschheit gab es sexuelle Untreue: Adam und Eva und die verbotene Frucht
2.2 Die lebenslange, sexuelle Monogamie ist eine erfundene Kultur gegen die Natur, ein Konstruktionsfehler
2.3 Die sexuelle Monogamie im Westen ist eine neue Erscheinung in der Evolution der Menschheit
2.4 Die Monogamie, die moderne fanatische Staatsreligion der Demokratien und der westlichen Länder
2.5 Sexuelle Polygamie bedeutetet nicht Vielehe! Monogame Beziehung? Warum nicht! Sexuelle Monogamie? Bloß nicht!
2.6 Schlafende Sexualität, sterbende Lust in langjährigen Beziehungen? Das ist nicht normal
2.7 Kleine Logik, warum Sex und Liebe niemals zusammengehören
2.8 Liebesexklusivität entwertet das Wesen der Liebe: Wahre Liebe ist Toleranz und Freiheit
2.9 Die Monogamie als soziale und moralische Institution hat versagt
2.10 Monogamie: Enthält per Definition nicht die sexuelle Treue
2.11 Versexte Gesellschaft: Hormone in Aufruhr, aber niemand will es gewesen sein, niemand gibt es zu
2.11.1 Zahlen, die nicht lügen – von wegen …
2.12 Monogamie = Übersexualisierung und Untererotisierung, Banalisierung der Sexualität, Konsumsexualität
2.13 Pornos schauen, masturbieren oder Dildos benutzen ist praktisch schon fremdgehen
2.14 Monogamie und Freiheit bekämpfen sich: Die selbst erschaffene Diktatur
2.15 Die Monogamie überfordert: Ein Mensch allein kann nicht alles erfüllen
2.16 Monogamie als emotionales und sexuelles Erpressungsmittel
2.17 Sexuelle Monogamie ist von der patriarchalisch-jüdisch-christlich katholischen Religion geprägt
2.18 Monogamie: Das falsche Instrument zur Gleichstellung der Geschlechter
2.19 Serienmonogamie: Die Niederlage der Monogamie und die Bestätigung, dass sie nicht natürlich ist, sondern Selbstbetrug
2.20 Die Kirche bewegt sich, die Menschen nicht
2.21 Sexuelle Treue ist keine wahre Treue
Monogamie: Ein aggressives frauenabwertendes, patriarchalisches Ideal, von modernen Frauen verteidigt
3.1 Monogamie war von Anfang an frauenfeindlich und diente der Unterdrückung der Frau
3.2 Monogamie geht gegen Frauenentfaltung und sexuelle Selbstbestimmung
3.3 Monogamie beflügelt den Sexismus und entwürdigt die Weiblichkeit und den Körper der Frau: Frauen werden zur Sache, zum Lustobjekt
3.4 Wenn Frauen heiraten, schadet das ihrer Libido: Sexuell monogame Frauen verlieren schneller die Lust an Sex
3.5 Sexuelle und Liebespolygamie machen Frauen stark und wichtig
Psychische und körperliche Schäden durch die Monogamie
4.1 Sexlosigkeit: Verlust der Lust, Erektionsstörung, Impotenz
4.1.1 Coolidge-Effekt: Wissenschaftliche biologische Erklärungen für Lustminderung mit dem gleichen Partner
4.1.2 Hypoaktive sexuelle Luststörung (HSDD) bei Frauen
4.1.3 Was ich darüber in Afrika erfuhr
4.2 Gesundheitliche Störungen
4.2.1 Depression, Stress, andere psychosomatische Beschwerden und sogar schwere Krankheiten
4.2.2 Schwere körperliche Krankheiten
4.3 Die sexuelle Monogamie macht unglücklich, überfordert den Einzelnen, hemmt und langweilt
4.4 Der Druck ist höher
4.5 Abwertung und Vernachlässigung des Selbst
4.6 Die sexuelle Monogamie erschüttert das Selbstwertgefühl
Sexuelle Monogamie ist ein Fluch für die Menschheit und macht uns zu bösen und schlechten Menschen
5.1 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Lügnern und Betrügern
5.2 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Eifersüchtigen
5.3 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Ehebrechern und Untreuen
5.4 Die sexuelle Monogamie macht uns intolerant, erhöht die Trennungs- und Scheidungsrate sowie die Anzahl der Kuckuckskinder
5.5 Die sexuelle Monogamie macht aus fröhlichen Menschen frustrierte Menschen
5.6 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Alkoholikern, Drogenabhängigen, Glücksspielsüchtigen, Essgestörten
5.7 Die sexuelle Monogamie wertet ab und fördert Persönlichkeitsstörungen
5.8 Die sexuelle Monogamie macht uns zu (perversen) Narzissten
5.9 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Sündern
5.10 Die sexuelle Monogamie macht uns zu übertriebenen Pornokonsumenten
5.11 Die sexuelle Monogamie fördert Promiskuität, Inzucht, Inzest, und Kindesmissbrauch
5.12 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Pädophilen und Kindesmissbrauchstätern
5.13 Die sexuelle Monogamie fördert Prostitution, erzwungenen Sex, Menschenhandel und Zuhälterei
5.14 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Gewalttätern: Psychoterroristen, Psychopathen, Stalker, paranoide Schläger
5.15 Die sexuelle Monogamie macht uns zu Mördern und Kriminellen
5.16 Die sexuelle Monogamie fördert Kriege, militärische Machtausübung, Terror, Hass und Rassismus
5.17 Die sexuelle Monogamie macht ein Paar zu sexuellen Kommunisten und Diktatoren
5.18 Priester leben monogam mit sich selbst mit katastrophalen Folgen für die Gesellschaft
Die reine Polygamie ist nicht die bessere Lösung
Impressum neobooks
Sexuelle Monogamie – K.T.N. Len‘ssi
Die Abschaffung der sexuellen Treue ermöglicht erst die wahre Liebe
Die Abschaffung der sexuellen Treue beseitigt die Eifersucht, die sexuelle Frustration, die meisten Lust- und Sexstörungen und rettet die wahre Liebe.
Die Freiheit und Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Sexualität sind Güter, ohne die kein Glück möglich ist. In der sexuellen Polygamie ist dies leichter zu erreichen als in der Monogamie.
Liebe wird nicht kleiner, wenn sie geteilt wird, sondern größer und die Welt und die Menschen brauchen die Liebe, um den Hass zu besiegen.
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1. Auflage November 2019
© indayi edition, Darmstadt
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