Marie Seehofer - Sex ist eine Droge
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Marie Seehofer
Sex ist eine Droge
6 x Erotik pur ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Marie Seehofer Sex ist eine Droge 6 x Erotik pur ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich mochte diesen Kontrast
Ich genieße auch deine Gesellschaft
Wir leben eine sehr offene Beziehung
Mit einer geschickten Bewegung
Eine Sekunde später
Auch wenn er sicherlich nicht so gedacht hat wie ich
Impressum neobooks
Ich mochte diesen Kontrast
Er war durch das Großraum Abteil gekommen und hatte seine Getränke verkauft. Deswegen hatte ich ihn lange ansehen können. Er war einfach zu süß. Kurz geschorenes, krauses Haar, samtene, dunkle Haut, die feinen Gesichtszüge. Wahrscheinlich war er eine Aushilfskraft, ein Student vielleicht, der sich was dazu verdiente. Er war nämlich nicht in der Uniform wie sonst das Zugbegleitpersonal, sondern hatte nur eine Schürze um und trug ansonsten normale Klamotten: ein eng anliegendes T-Shirt, das scharf die Konturen seines Körpers zeigte, und eine knackige Jeans.
Hmmm, war der süß. Ich kaufte ein Wasser. Er hatte schon zuvor meine Blicke bemerkt und als er mir jetzt das Wasser gab, sah er die Beule in meiner Hose. Unsere Blicke trafen sich. Er lächelte. Fast glaubte ich schon, er werde mir gleich hier die Anzugshose öffnen und meinen erigierten Schwanz herausholen. Er steckte das Wechselgeld ein und ließ dabei absichtlich etwas fallen, so dass er sich danach bücken musste und mir seinen süßen, knackigen Arsch entgegen streckte. Mein Körper bebte vor Geilheit.
"Noch einen Wunsch?" fragte er ganz unschuldig.
"Ähm", räusperte ich mich, "vorerst nicht."
Er beugte sich nochmal über mich, um eine Serviette auf das Klapptischchen zu legen und wisperte dabei, "In zehn Minuten am Ende des Zuges." - "Ok."
Ich war dann nach hinten gegangen. Er stand im Gang des letzten Wagens, an dessen Ende nochmal Abteile waren. Es war ein günstige Zeit: es waren kaum Leute im Zug und der nächste Halt war erst in einer Stunde. Er verkaufte gerade einer Dame in den Mitt-Dreißigern etwas zu trinken und stellte sich absichtlich blöd an, als ich an ihm vorbei wollte, so dass ich genüsslich meine steinharte Erektion gegen sein knackiges Ärschlein reiben konnte. Dann kam er und wir verschwanden auf dem Klo, wo wir sofort gierig übereinander herfielen. Er küsste verteufelt gut und begann mir sofort das Hemd vom Leib zu reißen und meine Brust mit tausend kleinen Küssen zu bedecken. Ich zog seine Schürze auf, die zu Boden fiel. Meine Hände fanden den Weg zu Knopf und Reißverschluss und schnell hatte ich seinen wunderschönen, dicken Schwanz in der Hand. Aaaaah, fühlte sich das gut an. Ich rieb in ganz langsam, wobei ich ihm in die Augen sah. Er lehnte sich gegen das Waschbecken und begann meine Behandlung zu genießen. Dann ging ich vor ihm in die Knie und verwöhnte seinen Fickkolben mit dem Mund, wobei ich ihm Jeans und Unterhose in die Kniekehlen zog, damit ich Po und Schenkel besser streicheln konnte. Ich nahm seine randvollen Eier in die Hand und massierte sie sanft.
"Jaaaa, so ist es gut. Verwöhn mich! Aaah, du hast so eine verdammt geschickte Zunge!"
Er war nicht der erste, von dem ich das hörte. Ich wichste seinen Schwanz immer härter, weil ich wollte, dass er mir in den Mund spritzte und vielleicht auch ins Gesicht und auf die entblößte Brust. Dieses Gefühl wenn die Wichse auf deine Haut klatscht.... Hmmm. Er wurde wilder und begriff, dass ich ihn möglichst direkt zum Abspritzen bringen wollte. Er packte meinen Kopf und zog ihn sich immer wieder auf seinen Schwanz, fickte mich fordernd in mein gieriges Maul. Ich konnte mit meinen Händen das Muskelspiel auf seinem Arsch und seinen Schenkeln spüren. Wenn ich empor sah, sah ich seinen Bauch pumpen, sein entrücktes Gesicht, die verdrehten Augen und das selige Lächeln. Dieser phantastische Anblick geilte mich so auf, dass ich einen Moment unachtsam war. Deswegen bekam ich die erste Ladung voll ins Gesicht, was mir aber eigentlich ganz gut gefiel. Dann hatte ich seinen Schwanz mir wieder in den Mund geholt, so dass er dorthin seine vollen Eier entladen konnte, was er lange und ausdaürnd tat.
Dann arbeitete ich mich hoch und sah ihm in die zufriedenen Augen. Seine Wichse begann sich zu verflüssigen und lief mir über Gesicht und Hals. Ich mochte diesen Kontrast: dieser Aushilfskellner im Shirt und ich in meinem Anzug mit seiner Ficksahne im Gesicht auf einem Zug-Klo. Ich streichelte ihn. Er packte mir zwischen die Beine. Ich sah ihn an.
"Dreh dich rum!"
Er mochte den Befehlston, lächelte etwas. Im Spiegel auf der gesamten Raumbreite konnten wir uns schön in die Augen sehen. Er hatte einen herrlichen Arsch! Er zog gleich die Backen für mich auseinander und ich befreite meinen Fickprügel aus der inzwischen viel zu engen Anzugshose. Mit geübten Fingern schnell den Gummi drüber. Mit der Hand begann ich sein Arschloch zu befühlen und zu massieren. Ich genoss dabei sein Lächeln im Spiegel. Mit der anderen Hand knetete ich sanft meinen bereiten Schwanz, während ich nun immer mehr Spucke auf seine Rosette schmierte, um sie schön glitschig zu machen für mein Eindringen. Er reckte mir sein geiles Hinterteil so aufreizend entgegen, dass ich fast vom Anblick abgespritzt hätte.
Dann kam der Augenblick. Wir sahen uns in die Augen. Waaaahhhh, geeeiiiiiil. Er genoss es sichtlich und bewegte sich einfach phantastisch! Dieser kleine geile Bock machte mich einfach tierisch an! Mein Schwanz in seinem Arsch wurde halb rasend. Ich fickte ihn jetzt so hart wie ich nur konnte. Der Schweiß rann mir herunter. Das Rattern des Zuges verschwand völlig hinter unseren Fickgeräuschen, die das kleine Klo jetzt völlig ausfüllten. Das Stöhnen, das Lechzen, Grunzen und Schmatzen. Dieser herrliche Hintern, wie er zwischen Shirt und der in den Kniekehlen hängenden Hose hervor lugte!
Ich sah hinunter, sah meinen Riemen, wie er ein und ausfickte in dieses geile Ärschlein ... und das war einfach zu viel für mich. Ich spürte es kommen und rammte ihm geistesgegenwärtig meinen Prügel bis zum Anschlag rein, um ihn so intensiv wie möglich zu spüren. Meine Hände krampften sich in seine Brust und mussten heftig dagegen ankämpfen, meine Lust lauthals herauszuschreien so dass der ganze Zug wohl zusammengelaufen wäre, während mir die Ficksahne in kräftigen Stößen durch den Schwanz schoss.
Ich genieße auch deine Gesellschaft
Als ich das erste Mal meinen dicken Schwanz in die Mutter meiner Freundin steckte, war ich gerade erst 18 … und sie 50. Es sollte nicht das einzige Mal bleiben, dass ich eine andere Frau aus der Familie meiner geilen Freundin fickte.
Normalerweise ficke ich meine geile Freundin Miriam (Miri). Miri ist groß, blond und hat einen absoluten Traumkörper. Sobald sie einen Schwanz in sich spürt fickt sie los wie der Teufel. Leider darf man sie aber nur in ein einzelnes ihrer Löcher stoßen – sie ist eine kleine Einlochstute.
Alles begann als ich Elvira an einem Samstag vom Bahnhof abholen sollte. Es war 14 Uhr und der Bahnsteig war relativ voll. Nachdem schon einige andere vor mir ihre Lieben vom Bahnsteig geholt und umarmt hatten wartete ich immer noch. Plötzlich erschien Elvira als letzte aus ihrem Zug direkt vor mir:
Wir begrüßten uns wie immer herzlich, indem wir uns in den Arm nahmen. Dann passierte es – anstatt mir ein Küsschen auf die Wange zu geben, bewegten sich unsere Köpfe in die gleiche Richtung und unsere Lippen berührten sich flüchtig. Ich sage „Oh Elli, das tut mir Leid, ich bin heute ein wenig unkoordiniert.“ Sie sagt dazu „Ach Ben, mach dir keine Gedanken – es ist doch garnichts passiert.“ Ich nahm ihren Koffer und ihre Jacke und wir gingen zum Auto. Als ich die Sachen ins Auto geladen hatte fragte sie mich, ob wir noch einen Kaffee gehen könnten, da sie von einer langen Tagung sehr erschöpft wäre. Ich willigte ein und sie ging vor mir her in Richtung der kleinen Kaffeebar im Bahnhof. Immer wieder ging dabei mein Blick auf ihren Rock und ich konnte genau sehen, wie sich ihr Slip unter dem Rock abzeichnete. Auch die Konturen ihres BHs konnte ich durch ihr enges Shirt erkennen. Ab und zu blitze auch ein schwarzer Träger unter dem Top hervor. Wir tranken einen Kaffee und sie erzählte mir wie gut ihr dieser täte. Nach drei langen Tagen mit langweiligen Frauen täte es gut an der frischen Luft mit ihrem Schwiegersohn in Spe einen netten Plausch zu halten. Immer wieder wanderte mein Blick auf ihre Beine und manchmal hat sie es bemerkt und lächelte mich dann ein Bisschen frech an.
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