Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 4

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Annas Leben scheint perfekt. Sie liebt Viktor, den halbmenschlichen Elfenprinzen, und erkennt, dass auch sie weniger Mensch ist, als sie bislang dachte. Vitus, der König des westlichen Elfenreiches, und seine Frau Loana fiebern der Geburt ihrer Zwillinge entgegen.
Doch die Idylle trügt.
Schreckliche Ereignisse erschüttern die Welt der Elfen. Wieder sind es Rache und die Gier nach Macht, die den Elfenkönig zum Kampf herausfordern, einem Kampf auf Leben und Tod. Vitus weiß, dass diesmal nur eine List seine Familie, Freunde und sein Reich retten kann. Er muss sein eigenes Leben in die Waagschale werfen.

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»Du bist das Bes­te, was mir je pas­siert ist, Sil­vi. Ich lie­be dich über al­le Ma­ßen.«

»Das will ich wohl mei­nen«, gab die­se er­heb­lich tro­ckener zu­rück, als ihr of­fen­bar zu­mu­te war.

»Nun denn«, un­ter­brach Vi­tus die rühr­se­li­ge Sze­ne, »das wä­re dem­nach ge­klärt. Viel­leicht be­kom­men wir einen Ter­min zu­sam­men, der sich so­wohl mit den Zei­ten, die An­na in der Schu­le und Vik­to­ria in der Uni­ver­si­tät ver­brin­gen, als auch mit Jens‘ und Le­n­as Ar­beits­zei­ten ver­ein­ba­ren lässt.« Schief grin­send füg­te er hin­zu: »In­ter­es­san­ter­wei­se scheint es für Lo­a­na, Vik­tor und so­gar mich selbst als Füh­ren­de ei­nes recht gro­ßen El­fen­rei­ches ein­fa­cher zu sein, die Ter­mi­ne mit euch ab­zu­stim­men.«

An­schei­nend war für ihn da­mit das The­ma vor­erst vom Tisch, denn er stand auf und nahm sei­ne Frau bei der Hand. »Der ers­te Ver­hand­lungs­tag ist jetzt üb­ri­gens vor­bei. Wie ich es mit­be­kom­men ha­be, hat die­ses Arsch­loch, wie An­na den Kerl so tref­fend ge­nannt hat, vor Kur­z­em ein um­fang­rei­ches Ge­ständ­nis ab­ge­legt. Viel­leicht wird des­halb schon mor­gen das Ur­teil ver­kün­det wer­den. Ob­wohl, ich be­fürch­te, dass der Rechts­an­walt wei­ter­hin auf un­zu­rech­nungs­fä­hig plä­die­ren wird. So oder so, die­ses Arsch­loch, um das schö­ne Wort noch ein­mal zu wie­der­ho­len, bleibt weg­ge­sperrt.«

Er küss­te zu­erst An­na, da­nach sei­nem Sohn, Jens und Sil­vi die Stirn. »Jo­han­nes und The­resa sind bald hier. Des­halb ge­hen wir jetzt. Dann ist es et­was ru­hi­ger, wenn sie ein­tref­fen. Bit­te grü­ße sie herz­lich von uns, An­na, und rich­te ih­nen aus, dass wir sie gern wie­der­se­hen möch­ten. Ach, und sag Be­scheid, dass Le­na mor­gen früh von Sen­tran di­rekt zum Fri­seur­sa­lon ge­bracht wird.«

Das war das Stich­wort für die an­de­ren, sich eben­so zu er­he­ben. Nach kur­z­em Hän­de­schüt­teln und di­ver­sen Wan­gen­küs­sen wa­ren sie fort.

Kei­nem Kraut ge­wach­sen

Sie fan­den tat­säch­lich einen Tag in der Wo­che, an dem sich al­le ein paar Stun­den für den Un­ter­richt frei­schau­feln konn­ten.

Le­na be­hag­te es nicht, dass es sich da­bei aus­ge­rech­net um ih­ren frei­en Mon­tag han­del­te. Als Fri­seu­rin war ihr die­ser Tag hei­lig. Des­halb ge­hör­te er ei­gent­lich al­lein Sen­tran und ihr. Da der Un­ter­richt al­ler­dings oh­ne­hin im Schloss und so­mit in der Nä­he ih­res Freun­des statt­fand, gab sie sich ge­schla­gen. Schließ­lich war sie viel zu neu­gie­rig. Im Grun­de ge­nom­men konn­te sie es gar nicht ab­war­ten, mehr über ih­re el­fi­schen Heil­kräf­te so­wie den Nut­zen der di­ver­sen Pflan­zen und Kräu­ter hier­für zu er­fah­ren. Oben­drein war es ein klei­nes Wun­der, al­le un­ter einen Hut be­kom­men zu ha­ben.

Schmun­zelnd er­in­ner­te sie sich an die Schil­de­run­gen ih­rer Ge­schwis­ter, die Re­ak­ti­on ih­rer El­tern und die äu­ßerst fri­vo­len Ge­dan­ken ei­ni­ger El­fen­män­ner:

… Jens war glü­ck­lich über das Ent­ge­gen­kom­men sei­nes Chefs, hat­te der ihm doch er­laubt, an die­sem Wo­chen­tag re­gel­mä­ßig frü­her in den Fei­er­abend zu ge­hen und die ver­lo­re­ne Ar­beits­zeit an an­de­ren Ta­gen wettz­u­ma­chen. Zwar war Jens trotz die­ses Um­stan­des und sei­ner Neu­gier­de auf den Un­ter­richt noch ein we­nig skep­tisch, denn er woll­te sei­ne Sil­vi schließ­lich auch an die­sem Ta­ge noch zu Ge­sicht be­kom­men. Aber Vi­tus hat­te ihm ver­spro­chen, ihn stets pünkt­lich heim­brin­gen zu las­sen.

An­na hat­te die Mit­glie­der ih­rer Bio-Lern­grup­pe da­zu über­re­det, den wö­chent­li­chen Ter­min von mon­tags auf mitt­wochs zu ver­le­gen. Mi­ri, An­nas ein we­nig ver­rück­te, schril­le neue Schul­freun­din, hat­te sie zwar ge­lö­chert, um den Grund hier­für zu er­fah­ren. Doch bei der Er­wäh­nung des Na­mens Vik­tor hat­te Mi­ri wis­send die Au­gen ver­dreht und ge­meint, dass sie für so ei­ne Sah­ne­schnit­te not­falls die Nacht zum Ta­ge ma­chen wür­de. An­na fing an, die un­kom­pli­zier­te Mi­ri gern­zu­ha­ben, und be­dau­er­te es zu­neh­mend, sie nicht in das El­fen­ge­heim­nis ein­wei­hen zu dür­fen.

Jo­han­nes und The­resa hat­ten sich zu­nächst nicht vor­stel­len kön­nen, fast einen gan­zen Tag in der Wo­che oh­ne ei­nes ih­rer drei Kin­der zu ver­brin­gen, sich dann aber rasch mit dem Ge­dan­ken an­ge­freun­det. Nach über zwan­zig Jah­ren lie­ße sich mit so ei­nem »kin­der­frei­en« Tag si­cher­lich et­was an­fan­gen.

Sen­tran, Ke­tu und Vik­tor wa­ren sich zu­dem ei­nig dar­über, dass die­ser Un­ter­richts­tag einen prak­ti­schen und noch da­zu äu­ßerst er­freu­li­chen Ne­ben­ef­fekt mit sich bräch­te. Denn an die­sem Tag blie­ben ih­re Freun­din­nen stets über Nacht im Schloss, so­mit letzt­end­lich bei ih­nen – und in ih­ren Bet­ten. Ein wirk­lich ver­lo­cken­der Ge­dan­ke. …

So ge­hör­te der Mon­tag­nach­mit­tag ab sech­zehn Uhr nun­mehr Vi­tus und Lo­a­na.

***

»El­fen­män­ner sind letzt­lich eben auch nur Män­ner«, spöt­tel­te Vik­to­ria, als Ke­tu sie an sei­nen ge­dank­li­chen Fan­tasi­en teil­ha­ben ließ. »Gibt es ei­gent­lich Au­gen­bli­cke am Tag, an de­nen ihr nicht an Sex denkt?«

Er ver­zich­te­te auf ei­ne Ant­wort. Statt­des­sen run­zel­te er die Stirn, bis die Brau­en fast gänz­lich un­ter sei­nem dich­ten brau­nen Haar ver­schwan­den, so­dass er den Ein­druck er­weck­te, an­ge­strengt nach­zu­den­ken. Das brach­te ihm einen Knuff in die Rip­pen ein.

»Al­so wirk­lich«, frot­zel­te sie wei­ter.

Wäh­rend sie ge­müt­lich durch den Schloss­gar­ten schlen­der­ten, lehn­te Vik­to­ria sich an Ke­tus Schul­ter. Sie nutz­ten die Zeit, um ein paar Son­nen­strah­len ein­zu­fan­gen und bei die­ser Ge­le­gen­heit die be­gin­nen­den Bau­a­r­bei­ten in ei­nem ab­ge­le­ge­nen Teil des Schloss­parks zu in­spi­zie­ren. Der Un­ter­richt wür­de erst in ei­ner Stun­de be­gin­nen und Ke­tu hat­te ge­ra­de Fei­er­abend.

Ein rich­ti­ger Fei­er­abend er­gab sich für ihn als kö­nig­li­chen Eli­te­wach­mann al­ler­dings eher sel­ten. Ei­gent­lich war er im­mer im Dienst, au­ßer Vi­tus gab aus­drü­ck­lich frei oder ge­neh­mig­te ein paar Ta­ge Ur­laub.

Trotz al­le­dem gab es einen Dienst­plan. Au­ßer­halb die­ses Plans be­fand sich Ke­tu, wie auch sei­ne Kol­le­gen, qua­si in Be­reit­schaft. In die­ser Zeit konn­te er sei­nen pri­va­ten In­ter­es­sen nach­ge­hen, hat­te sich je­doch auf Be­fehl des Kö­nigs oder na­tür­lich bei dro­hen­der Ge­fahr so­fort zu mel­den.

Die­sen Dienst­plan hat­te Vi­tus, seit­dem Le­na und Sen­tran ein Paar wa­ren, neu ab­ge­stimmt und da­bei ins­be­son­de­re Ke­tus und Sen­trans Schich­ten wei­test­ge­hend zu­sam­men­ge­legt. Das mach­te es Ke­tu leich­ter, die freie Zeit ge­mein­sam mit Vik­to­ria zu ge­stal­ten. Sei­ne per­sön­li­chen Ver­hält­nis­se wa­ren der­art eng mit ihr, den Nell-Ge­schwis­tern und da­durch zu­sätz­lich mit Vik­tor und Sen­tran ver­wo­ben, dass es Vi­tus zu­dem wich­tig er­schien, auch Vik­tor in die­se Pla­nung mit ein­zu­be­zie­hen. Ein­mal mehr war Ke­tu er­staunt über die Um­sicht sei­nes Kö­nigs, Dienst­herrn und Freun­des.

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