Lisa Blech - L II

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Loreley, Junghexe aus Schattenthal, wurde entführt und sieht sich alten sowie neuen Feinden gegenüber.
Ihre magischen freunde machen sich auf, um sie zu retten.
Die Fortsetzung zum ersten Buch der Junghexenreihe 'L',
(Teil 2 der L-Tetralogie).
Tauche ein in eine Welt voll Magie und Zauberei – in deiner eigenen Welt. 'L II – Das Vermächtnis der Erdsplitter' spielt in Brandenburg (Band 1 in Berlin und Brandenburg) und beinhaltet lokale Sagen und Mythen. Doch nicht nur das! Antike Mythen erwachen in L II zum Leben – und das nicht gerade zum Gefallen der Protagonisten!

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Lisa Blech

L II

Das Vermächtnis der Erdsplitter

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Inhaltsverzeichnis Titel Lisa Blech L II Das Vermächtnis der Erdsplitter - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Lisa Blech L II Das Vermächtnis der Erdsplitter Dieses eBook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort An alle Leser, die sich der Welt der Magie und Zauberei niemals entziehen wollen! Großen Dank an PB für die Korrekturen! :)

Prolog Prolog Welt im Chaos, unbedacht, Augen dunkel wie die Nacht, Schatten, folgt nur, kommt herbei, ist doch alles einerlei. Denkt nicht, fühlt nicht, folget nur, legt ab den grausig bösen Schwur. Ihr da! Vernichtet, verdreckt, steht nun davor, euch selbst ausgelöscht, japset ihr nur! Verdorben, verdreckt, seid nun verlor'n, gestorben am Abgrund, zur Liebe gebor'n.

Irgendwo im Nirgendwo – Loreley Irgendwo im Nirgendwo – Loreley Loreley lag mit schmerzendem Rücken auf kalten, feuchten Steinplatten. Ihr Atem ging viel zu schnell und sie hustete, wobei grünlicher Speichel an ihren fahlen Lippen herunterlief. Sie kniff die Augen fest zusammen und versuchte die aufsteigenden Tränen fernzuhalten, was ihr jedoch nicht recht gelingen wollte. Mist, man! Warum ich, ausgerechnet immer ich? Durch einen erneuten Hustenanfall geplagt, rollte die Junghexe sich zur Seite und wischte sich dann den völlig verschmierten Mund ab – nachdem sie sich übergeben hatte. Eine stinkende gelblich-grünliche Lache breitete sich vor ihr aus. Draußen – wo immer das auch sein mochte – hörte sie Schritte. Schon entwich ihr ein leises Wimmern. „Wat meenstn? Ob dea Chef did och so macht?“ „Wat fragste mich? Guck lieba, ob die endlich wach is!“ Das Mädchen hörte, wie die Männerstimmen verstummten, ein Türschloss knackte, schwere Schritte kamen näher. Sie konnte in der alles umfassenden Dunkelheit nichts – gar nichts – erkennen, war sich jedoch sicher, dass die Typen, zu denen die Stimmen gehörten, sie anstarrten. Die Junghexe versuchte sich von der Tür wegzurollen, wurde jedoch mit einem gezielten Tritt festgehalten. Loreleys Atem wurde schwächer, die Luft wich aus ihren Lungen. Der Typ, zu dem der tonnenschwere Fuß gehörte, gackerte kurz und zog sie dann am Arm zu sich hoch. „Kannst dem Chef verklickan, dat se wach is!“ Die Hand um ihren Oberarm gekrallt, drückte er noch fester zu. Loreleys Zähne knirschten. Sie versuchte die Augen zu öffnen, wurde jedoch gleichzeitig mit einer gepfefferten Ohrfeige wieder ins Land der Träume versetzt. ++++

Erinnerung – Loreley

Golm (Erinnerung)

Die neue Großhexe (Erinnerung)

Irgendwo im Nirgendwo II – Loreley

In Jolandas Haus

Irgendwo im Nirgendwo III – Unter der Erde? – Loreley

Auf der Suche – Ted und Pius

Irgendwo im Nirgendwo IV – Loreley

In Schattenthal – Granny und die Wächter

Granny (Erinnerung)

Unter der Erde – Ted und Pius

Der Klang der Stille (Erinnerung)

Irgendwo im Nirgendwo V – Loreley

Benoits Vergangenheit (Erinnerung)

Irgendwo im Nirgendwo VI – Loreley

In Schattenthal – Die Wächter

Im Schattenwald – Die Wächter

Unter der Erde – Elm

Irgendwo im Nirgendwo VII – Im Verlies – Loreley

Unterwegs – Ted und Pius

Im Schattenwald - Alle

Schattenthal

Im Schattenwald

Jolandas Haus

In Schattenthal

Im Schattenwald

Der Wald in der Menschenwelt

Im Haus der Heilerin

Impressum

Vorwort

An alle Leser,

die sich der Welt der

Magie und Zauberei

niemals entziehen wollen!

Großen Dank an PB für die Korrekturen! :)

Prolog

Welt im Chaos,

unbedacht,

Augen dunkel wie die Nacht,

Schatten,

folgt nur,

kommt herbei,

ist doch alles einerlei.

Denkt nicht,

fühlt nicht,

folget nur,

legt ab den grausig bösen Schwur.

Ihr da!

Vernichtet, verdreckt,

steht nun davor,

euch selbst ausgelöscht,

japset ihr nur!

Verdorben, verdreckt,

seid nun verlor'n,

gestorben am Abgrund,

zur Liebe gebor'n.

Irgendwo im Nirgendwo – Loreley

Loreley lag mit schmerzendem Rücken auf kalten, feuchten Steinplatten. Ihr Atem ging viel zu schnell und sie hustete, wobei grünlicher Speichel an ihren fahlen Lippen herunterlief. Sie kniff die Augen fest zusammen und versuchte die aufsteigenden Tränen fernzuhalten, was ihr jedoch nicht recht gelingen wollte.

Mist, man! Warum ich, ausgerechnet immer ich?

Durch einen erneuten Hustenanfall geplagt, rollte die Junghexe sich zur Seite und wischte sich dann den völlig verschmierten Mund ab – nachdem sie sich übergeben hatte. Eine stinkende gelblich-grünliche Lache breitete sich vor ihr aus. Draußen – wo immer das auch sein mochte – hörte sie Schritte. Schon entwich ihr ein leises Wimmern.

„Wat meenstn? Ob dea Chef did och so macht?“

„Wat fragste mich? Guck lieba, ob die endlich wach is!“

Das Mädchen hörte, wie die Männerstimmen verstummten, ein Türschloss knackte, schwere Schritte kamen näher. Sie konnte in der alles umfassenden Dunkelheit nichts – gar nichts – erkennen, war sich jedoch sicher, dass die Typen, zu denen die Stimmen gehörten, sie anstarrten.

Die Junghexe versuchte sich von der Tür wegzurollen, wurde jedoch mit einem gezielten Tritt festgehalten. Loreleys Atem wurde schwächer, die Luft wich aus ihren Lungen. Der Typ, zu dem der tonnenschwere Fuß gehörte, gackerte kurz und zog sie dann am Arm zu sich hoch.

„Kannst dem Chef verklickan, dat se wach is!“

Die Hand um ihren Oberarm gekrallt, drückte er noch fester zu. Loreleys Zähne knirschten. Sie versuchte die Augen zu öffnen, wurde jedoch gleichzeitig mit einer gepfefferten Ohrfeige wieder ins Land der Träume versetzt.

++++

Erinnerung – Loreley

„Alten, stresst mich nicht“

Loreley saß auf einem roten Küchenstuhl, die Augen und den Verstand völlig fixiert. Sie versuchte gerade einen äußerst wichtigen Zauber zur Transformation eines Glases Wassers in ein Glas voll kaltem Kakao auszuführen, wurde jedoch von Herakles, Ted und Pius daran gehindert.

„Jungs, echt jetzt! Haltet bitte den Rand!“

Ihre Laune war nicht gerade auf dem Gipfel der Heiterkeiten. Verständlich, wenn man bedachte, dass ihre Eltern nun auch im Haus der Großmutter wohnten und sie nichts tun konnte, ohne von irgendwem beobachtet zu werden. Ihre Eltern hatten ihre kleine Villa am Rand von Berlin untervermietet und wollten die Situation auch beibehalten, bis Loreley volljährig werden würde.

Loreley gab es für den Tag auf. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, wenn die Clowns neben ihr herumalberten. Sie nahm die Zitronenbrause in die Hand, die sie aus dem frischen Wasser gezaubert hatte und schüttete das erquickende Zuckerwasser in ihren Rachen, wo es rasch hinunterglitt.

„Nu reg dich ma ab, L! Wir ham frei! Entspann dich ma. Echt, ey! Die Andan sind heut dran mit Stadtbewachn, da könn wa och ma chilln!“, versuchte Pius ihre Laune zu bessern, was jedoch keinen sichtlichen Effekt hatte.

Ihre mannigfach glühenden Augen funkelten ihn hasserfüllt an. Klar, er und die Anderen hatten sie – nicht nur einmal – gerettet, was aber nicht hieß, dass sie ihn IMMER sehen wollte. Sie hätte gern etwas Privatsphäre.

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