Jonathan Turner - Schatzsuche wider Willen

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Eine heiter-humorvolle Satire voller skurriler und abgedrehter Ideen, gemixt mit einer gehörigen Portion Slapstick-Humor. /
Da wollte der exzentrische Eremit Hank Johnson bloß seine Digitaluhr reparieren lassen und schon findet er sich in Begleitung eines Beinahe-Rentners sowie eines Weltraumpiraten auf einer intergalaktischen Schatzsuche wieder. Können die drei sich zusammenraufen und tatsächlich den Schatz des «Schlächters» finden, auch wenn der geheimnisvolle Uhrmacher im Hintergrund seine Fäden spinnt? /
In seinem comichaften Erzählstil entführt der Autor den Leser in eine Geschichte voller phantasievoller und haarsträubender Abenteuer, bei der er sich für einige Stunden amüsieren kann. Auch wenn die abgedrifteten, aberwitzigen Ideen nicht jedermanns Sache sind, macht es dennoch Spaß Turners' abgehobenen Haupt- und Nebencharakteren zu folgen, die definitiv eines nicht aufkommen lassen: Langeweile. /
Für wen Namen wie Douglas Adams, Terry Pratchett, Tom Holt oder Robert Rankin keine böhmischen Dörfer sind, der dürfte hier bestens unterhalten werden. /
Teil 1 von 2 / Band 2 ist erschienen.

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„Tut mir leid, aber am Stadtrand gibt es nichts mehr. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Die Menschen in der Stadt haben sich seit der Ankunft der Aliens verändert. Sie sind wesentlich freundlicher und toleranter geworden.“

Hank glotzte ihn aus großen Augen an. „Und diesen Stuss soll ich glauben?“

„Es gibt aber keinen anderen Weg. Du kannst natürlich immer noch akzeptieren, dass deine Uhr kaputt ist, und wieder umkehren. Ich wäre so freundlich, dich wieder dort auszusetzen, wo ich dich eingesammelt habe.“

„Nein, niemals! Ich kann es nicht akzeptieren, ohne eine Uhr auszukommen. Nein, das kann ich nicht! Lieber ringe ich mit einem Hai!“ Hank nahm einen zu allem entschlossenen Gesichtsausdruck an. „Also gut, Bob. Wenn es sein muss, dass ich mich in die Stadt hineinbegebe, dann werde ich auch noch dieses Abenteuer überstehen. Für meine kaputte Digitaluhr mache ich alles!“

Old Bob lachte laut auf. „Das nenne ich Kampfgeist! Du wirst sehen: Es ist längst nicht mehr so schlimm, wie es damals war, als du sie verlassen hast.“

Hank entgegnete nichts darauf, sondern starrte die Stadt an und er wurde das Gefühl nicht los, das die Stadt zurückstarrte.

Kapitel 2

Die Stadt war wie ein Raubtier, das nur darauf wartete, Hank anzuspringen. Das fand jedenfalls Hank. Vor seinem geistigen Auge beugten sich die Hochhäuser mit ihren grauenhaften Fratzen zu ihm herunter und öffneten fletschend ihre zahnbewehrten Mäuler. Bei der bloßen Vorstellung rann Hank ein Schauer über den Rücken. Er konnte nicht verstehen, warum Old Bob nicht ebenso empfand wie er. Old Bob bereitete die Fahrt in die Stadt sichtlich Vergnügen. Er pfiff sogar ein vergnügtes Lied vor sich hin.

Sie kamen einwandfrei durch den Verkehr, da die wenigen Autos, die ihnen begegneten, von Computern gesteuert wurden, anstatt von menschlicher Hand. So wichen sie einigen gewagteren Manövern von Old Bob problemlos aus.

Im Inneren der zumeist sehr flachen Wagen mit modernen Formen sah man Leute entspannt wie auf einer Couch liegen. Fußgänger gab es immer noch zuhauf auf den Bürgersteigen. Aber auch hier bemerkte Hank einige Neuerungen in der Stadt:

An einigen Ecken standen merkwürdige silberne, ovale Kästen, die im Entferntesten an Telefonhäuschen erinnerten. In regelmäßigen Abständen entstiegen ihnen Personen. Hank staunte nicht schlecht, als er bei einer nahen Vorbeifahrt in einen Kasten hineinsehen konnte und dabei feststellte, dass es sich hierbei um Teleporter handelte.

So konnte man nun auch größere Entfernungen mühelos überwinden. Das erklärte auch das verhältnismäßig geringe Verkehrsaufkommen, vermutete Hank.

„Hier fährt wohl nicht mehr jeder herum, oder?“, hakte er bei Old Bob nach.

„Von wegen. Hier ist doch nur der Verkehr für die Personen, die in der näheren Umgebung Besorgungen machen müssen.“

„Aha“, sagte Hank, schaute weiter den Fahrzeugen zu und runzelte die Stirn. „Ey, wo ist denn der Rest der Leute?“

„Welcher Rest?“

„Tja, die anderen eben! Die, die hier nichts verloren haben. Ich meine: Die Menschen, die nicht hier leben, aber hier durchmüssen“, brachte Hank etwas umständlich heraus.

„Ah, du meinst die Durchreisenden?“ Old Bob deutete zum Himmel hinauf. „Na, sieh’ doch mal nach oben!“

Widerwillig stand Hank von seinem Platz auf und schaute duch die Windschutzscheibe nach außen in Richtung Himmel.

Was er sah, ließ ihn ehrfürchtig staunen. Wie riesige, lange Schlangen aus bunten Metallklötzchen schoben sich am Rande der oberen Wolkenkratzerebene die fliegenden Verkehrsmittel durch die Luft. An schwebenden Kontrollpunkten machten sie Halt, um für kurze Zeit eine weitere Schlange aus bunten Metallklötzchen ihren Weg kreuzen zu lassen. Zwischen ihnen flogen auch noch gigantisch aussehende Transporter durch die Luft, die mit ihren großen Werbelettern die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken versuchten.

„Und da oben fliegst du auch herum?“, staunte Hank.

„Nein, nicht ganz“, schüttelte Old Bob den Kopf. „Ich starte etwas abseits von hier mit meinem Shuttle und fliege dann am äußeren Ende der Stadt von hier zum Mond.“

„Sieh’ dir das da oben an! Ist schon ganz lange her, seitdem ich so ein Spektakel von einem Konvoi gesehen habe.“

„Ja, da fliegen aber nur die normalen Flugautos oder Transporter“, erklärte Old Bob.

„Mir ist schon klar“, unterbrach ihn Hank barsch, „dass ein Shuttle nicht im Straßen-, pardon, Wolkenkratzerverkehr mitfliegt.“

Old Bob sah ihn verlegen an. Er wollte Hank nicht unterstellen, dass er zurückgeblieben wäre. „Klar, entschuldige“, murmelte er deshalb leise.

Hank war aber nicht verletzt. Ihm hatte es immer noch der Konvoi angetan. Er deutete mit dem Zeigefinger nach oben. „Diese Technologie haben uns die Aliens gebracht?“

„Klasse, nicht wahr? Ja, die Technik hat seit dem Eintreffen der Aliens gewaltige Fortschritte gemacht.“

Diese Aussage brachte Hank zurück in die Wirklichkeit. „Apropos. Wo sind denn die Außerirdischen? Ich habe bis jetzt noch keinen von ihnen gesehen.“

„Geduld, mein Freund. Sie haben sich inzwischen sehr gut in unsere Gesellschaft integriert. Klar, wenn man einen sieht, weiß man sofort, dass es ein Alien ist, aber sie sprechen aus Höflichkeit dieselbe Sprache.“

„Was? Das ist ja entsetzlich!“, entrüstete sich Hank.

„Wirklich? Wieso findest du denn das?“

„Noch so ein Pack, das sich wie Insassen einer Irrenanstalt benimmt. Und ich dachte, wenn es irgendwo Aliens gäbe, wären die uns nicht nur technisch um Lichtjahre voraus, sondern auch geistig.“

In diesem Augenblick musste Old Bob den Bus vor einem Zebrastreifen abbremsen. Ein Alien, das aussah wie ein großer, dünner Bär, überquerte die Straße, blieb mitten auf dem Zebrastreifen stehen, kratzte sich an seinem Gesäß, blickte Hank sowie Old Bob müde an und rülpste ihnen entgegen, bevor es seinen Weg fortsetzte.

„So schlimm sind sie doch gar nicht“, sagte Hank erfreut. Wie er schienen die Aliens gegen die komischen Sittenregeln der Menschen offen zu protestieren. Hank öffnete schnell ein Schiebefenster auf seiner Seite und rief hinaus: „Weiter so, Mann!“ Dann setzte er sich wieder kichernd auf seinen Platz.

Old Bob antwortete nicht. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.

Durch die verwinkelten Straßen ging es weiter. Allmählich drangen durch die Lüftungsschächte des Fahrzeugs die wunderlichsten Düfte und Gerüche.

„Mann, das riecht aber gut!“, meinte Hank und nahm noch einmal einen tiefen Zug.

„Das kommt von diesem Imbissstand dort drüben.“ Old Bob zeigte zur rechten Fensterseite hinaus.

Ein grünes Alien, das annähernd wie ein aufrecht gehender Alligator aussah, verkaufte dort wohlriechende Snacks, die mit etwas Fantasie an ein Mini-Kanguruh erinnerten.

„Was ist das denn für ein Zeug?“, fragte Hank entsetzt.

„Magellanwolken-Kusskuss“, antwortete Old Bob knapp.

„Ist etwas?“, hakte Hank neugierig nach, den Old Bobs plötzliches Schweigen misstrauisch machte.

„Ach, Magellanwolken-Kusskusse sind eigentlich intelligente Lebewesen so wie du und ich.“ Old Bob seufzte schwermütig und schüttelte den Kopf. „Manche dieser Alienrassen sind eben doch barbarisch. Zum Glück sehen sie uns Menschen nicht als weitere Nahrungsquelle an.“

„So was!“ Hank pflanzte sich wieder auf seinen Platz und genoss den Rest der Fahrt in ehrfürchtigem Schweigen.

Immer wieder liefen einige Aliens auf der Straße herum und Hank stellte fest, dass sie von allen Ecken und Enden der bekannten Galaxien kommen mussten, denn nicht einmal glich ein Alien dem anderen.

Als Hank noch in der Stadt lebte, hatte er nur die Haifisch-ähnlichen Aliens kennengelernt. Heute waren in der Stadt anscheinend alle Rassen und Arten vertreten. Es gab kleine Aliens, die Hank nicht einmal bis zur Hüfte reichten, und neben den etwa menschengroßen Aliens auch noch riesige Muskelberge, die an einen aufrecht gehenden Dinosaurier erinnerten. Ein Rhinozeros-Alien trug sogar einen Hut und als eine alte Dame an ihm vorüberging, zog er ihn genauso zum Gruß, wie es ein Mensch getan hätte.

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