Jonathan Turner - Schatzsuche wider Willen

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Eine heiter-humorvolle Satire voller skurriler und abgedrehter Ideen, gemixt mit einer gehörigen Portion Slapstick-Humor. /
Da wollte der exzentrische Eremit Hank Johnson bloß seine Digitaluhr reparieren lassen und schon findet er sich in Begleitung eines Beinahe-Rentners sowie eines Weltraumpiraten auf einer intergalaktischen Schatzsuche wieder. Können die drei sich zusammenraufen und tatsächlich den Schatz des «Schlächters» finden, auch wenn der geheimnisvolle Uhrmacher im Hintergrund seine Fäden spinnt? /
In seinem comichaften Erzählstil entführt der Autor den Leser in eine Geschichte voller phantasievoller und haarsträubender Abenteuer, bei der er sich für einige Stunden amüsieren kann. Auch wenn die abgedrifteten, aberwitzigen Ideen nicht jedermanns Sache sind, macht es dennoch Spaß Turners' abgehobenen Haupt- und Nebencharakteren zu folgen, die definitiv eines nicht aufkommen lassen: Langeweile. /
Für wen Namen wie Douglas Adams, Terry Pratchett, Tom Holt oder Robert Rankin keine böhmischen Dörfer sind, der dürfte hier bestens unterhalten werden. /
Teil 1 von 2 / Band 2 ist erschienen.

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„Aye weh! Der Bordcomputer!“, fluchte Old Bob laut.

Hank staunte. Einen sprechenden Computer kannte er bisher nur aus Science-Fiction-Filmen. „Ist dein Name HAL?“, fragte er deshalb überrascht. Daran, dass dies jetzt alltäglich war, musste er sich erst noch gewöhnen.

„Oh nein, so heiße ich nicht. Ich sehe aber, wir werden eine wunderschöne Zeit miteinander haben, Freunde!“, meldete sich der Bordcomputer wieder in seiner süßesten Stimmlage.

„Bist du dann vielleicht Eddie, der in der Herz aus Gold eingebaut war?“, fragte Hank verwundert, der diesen Namen irgendwo schon einmal gelesen hatte und glaubte, es mit ihm zu tun zu haben.

„Nein, das war mein literarisches Pendant aus ‚Per Anhalter durch die Galaxis‘“, informierte der Computer Hank. „Wie ich sehe“, fuhr er fort, „befinden sich drei Personen im Bereich der Kanzel und eine davon ist sogar bewaffnet! Na, so was! Böser Junge!“

„Also, mein Arzt hat mir dazu geraten“, versuchte Johnny sein Handeln zu rechtfertigen.

„Ich fliege alle zum Mond!“ Old Bob tat sein Bestes, um die Lage zu entspannen. Zickte der Bordcomputer herum, konnte Gott-Weiß-Was passieren.

„Wirklich?“, tönte der Bordcomputer gut gelaunt. „Übrigens, mein Name ist Foxy. Ihr könnt mich aber Carl nennen.“

„Wie bitte?“, fragte Hank perplex.

„Oh, Mist! Jetzt geht das schon wieder los“, entfuhr es Old Bob, der den exzentrischen Bordcomputer und seine durchgeknallte Handlungsweise ja kannte. Seine fehlerhaften Logikschaltkreise hätte er schon längst austauschen sollen. In Momenten wie diesen fragte er sich, warum er das nicht schon getan hatte.

„Carl? Wieso das denn?“, wunderte sich auch Johnny, der Weltraumpirat.

„Weil …“ Foxy oder Carl, wie er lieber genannt werden mochte, versuchte eine Erklärung für diese Tatsache zu finden, aber da Menschen und Aliens ihn gemeinsam programmiert und dabei ein heilloses Durcheinander fabriziert hatten, gab es keine logische Erklärung dafür. „… weil ihr mich eben Carl nennen sollt und nicht Foxy!“, gab Carl den dreien patzig zu verstehen. „Was macht ihr drei also im Cockpit?“, fuhr er etwas versöhnlicher fort.

„Nichts!“, log Johnny.

„Sind Sie ein Pirat?“

„Wer? Ich? Nein!“

„Aha! Ein Lügenbolzen! Ich habe doch deine Lippenbewegungen gelesen!“, sagte Carl altklug.

„Meine Lippenbewegungen?“, fragte Johnny verblüfft. Wie konnte der Computer aus ihnen schließen, dass er ein Pirat war? Johnny verstand die Welt nicht mehr.

„Oh, nein, das war völlig falsch von mir.“ Carl stimmte einen Moment lang ein Kinderlied an und sprach dann weiter: „Soll ich einen Überfall dieses düsteren Herren hier der Polizei melden, Mister Old Bob?“

„Was?“ Johnny wedelte mit seiner Knarre vor Old Bobs Gesicht herum.

Dieser lief kreidebleich an. „Nein! Nein, auf gar keinen Fall! Wir haben hier alle einen Mordsspaß!“, brachte Old Bob schnell hervor.

„Aha. Ihre Antwort ist also: Nein!“, stellte Carl fest.

„Richtig, Carl“, meinte Old Bob.

„Doch ja? – Ist gut, die Polizei wurde informiert und wird einen Abfangjäger vorbeischicken“, erklärte Carl, vorher bekannt als Foxy, sachlich.

„Was?“, schrie Johnny wütend.

„Das ist doch Quatsch!“ Old Bobs Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Er konnte den Computer noch nie leiden. „Bestelle die Polizei gefälligst wieder ab!“, fuhr er aufgebracht fort.

Johnny nickte zustimmend. „Richtig.“

„Das ist sinnlos, sie ist schon informiert!“, erklärte Carl.

„Aber kannst du das denn nicht wieder rückgängig machen?“, flehte Old Bob und zappelte unruhig auf seinem Sitz herum.

„Nein. Dazu habe ich keine Lust“, weigerte sich Carl motzend und ein paar wirklich schräge Töne wurden über das Lautsprechersystem des Shuttles abgespielt.

„Das reicht mir jetzt. Wo befinden sich die Datenbanken des Computers?“, fragte Johnny und fuchtelte wild mit seiner Blaster O’Kill durch die Gegend.

„Vor der Cockpitkanzel!“ Old Bob suchte Deckung hinter seinem Pilotensessel.

Hank sah dem Treiben fasziniert zu. Einen völlig durcheinander geratenen Computer kannte er sonst auch nur aus Spielfilmen. Er nahm zu keinem Zeitpunkt an, dass sein Leben in Gefahr sei.

„Sie sollten das lassen. Sie sollten sich einmal hinlegen, eine oder besser noch eine ganze Familienpackung Beruhigungstabletten nehmen und die ganze Sache noch einmal überdenken“, gluckste Carl vergnügt. „Moment mal!“, stutzte er auf einmal. „Meine Datenbank muss durcheinander sein.“

„Keine Angst“, entgegnete Johnny zynisch, „ich werde dafür sorgen, dass sie geordnet wird.“ Er schoss mit seiner auf minimal eingestellten Blaster O’Kill die halbe Inneneinrichtung des Shuttles kaputt, bevor er den überdimensionalen Kasten mit den Computer-Steckkarten traf. Zielen war wohl nicht seine Stärke, erkannte Old Bob, da mehrere Sessel des Passagierabteils ebenso mit in Rauch aufgegangen waren.

Eine gewaltige, übel riechende Qualmwolke deutete den Erfolg von Johnnys Tat an.

Da das Shuttle aufgrund des nicht mehr vorhandenen Autopiloten plötzlich eine extrem senkrechte Flugbahn in Richtung Erde einnahm, sehr zum Unwillen der drei Insassen, hatte das zur Folge, dass nun alle aufeinander flogen.

„Wir müssen das Shuttle stabilisieren!“, keuchte Johnny.

„Wir müssen den Knopf für die manuelle Steuerung drücken. Nur dann haben wir eine Chance!“, warf Old Bob ein.

„Ich bin hier total eingequetscht. Was ist hier eigentlich meine Hand und was die von einem anderen?“, fragte Hank und versuchte, sich aus dem Durcheinander aus Körpern, Armen und Beinen zu befreien.

„Au, meine Leiste!“, brüllte Johnny urplötzlich.

„Aha! Da ist schon mal meine eine Hand“, freute sich Hank.

„Hör’ auf mit dem Mist und hilf’ uns lieber, sonst werden wir alle sterben!“, schrie Old Bob panisch.

„Schon gut, schon gut. Ich habe einmal vor rund zehn Jahren einen Film über einen Flugzeugabsturz gesehen und ich glaube, dass ich davon viel gelernt habe“, äußerte sich Hank optimistisch.

Das donnernde Brüllen der Triebwerke steigerte sich mittlerweile zu einem schrillen Kreischen.

„Hört ihr das auch? Wir werden schneller!“, schrie Johnny. „Großer Gott, wir werden schneller! Wir prallen gleich auf!“

Old Bob verfiel in ein sirenenartiges Schreien.

„Jetzt hab’ ich’s!“ Hank schnippte mit den Fingern. „Der rote Knopf! In Katastophenfilmen ist es immer der rote Knopf!“ Er wollte seine Idee in die Tat umsetzen, befreite sich ohne Rücksicht auf Verluste von den anderen beiden und kletterte in Richtung Steuerkonsole, wobei er Old Bob seine beiden Füße an den Kopf rammte. Old Bob protestierte lautstark und auch Johnny stieß einige wüste Drohungen aus.

Hank studierte die Konsole. Es gab hier für ein automatisiertes Shuttle eine Menge Knöpfe, Schalter sowie Hebel. Und sie waren alle rot. „Scheiße!“, bemerkte Hank ganz folgerichtig.

Das panische Geschrei der beiden anderen nahm an Lautstärke zu, als die Triebwerksgeräusche noch schriller wurden. Die Insassen konnten den unvermeidlichen Aufprall auf der Erdoberfläche schon fühlen. Hank probierte einen roten Hebel aus. Die Kabinentür schloss sich und klemmte die Körperteile, die bis außerhalb der Kanzel reichten, der anderen beiden ein. Old Bob und Johnny brüllten vor Schmerzen auf.

„Ist ja gut!“, murmelte Hank verlegen und drückte einen anderen roten Schalter. Weihnachtsmusik ertönte. „Und noch einmal.“ Hank drückte einen weiteren roten Knopf. Eine Stimme meldete sich plötzlich zu Wort: „Hi, ich bin’s, euer Freund Lenny, die Notfallpersönlichkeit. Ihr habt euch also für die manuelle Steuerung entschieden. Was für eine herrliche Entscheidung! Ich wünsche euch genügend Zeit, damit ihr euch an ihr auch noch erfreuen könnt. Einen wunderschönen guten Tag noch!“

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