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Christopher L. Ries: Blechbrezel

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Christopher L. Ries Blechbrezel

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"Blechbrezel, knurre für mich. Spiel Beethoven!" Der Weihnachtsmann existiert! Das ist eine ungeheure Behauptung. Auf der Suche nach der Wahrheit und angespornt von den Schriften eines geheimnisvollen Manuskriptes, dringen Tassilo und seine Freunde tief in den Bauch der Mutter Erde ein, wo zahlreiche Gefahren auf sie lauern. Überleben oder Sterben? Im ultimativen Kampf gegen böse Mächte ist ´Blechbrezel` das Zünglein an der Waage. Dies sind die rasanten Abenteuer des jungen Tassilo, der den Mut besitzt, einer höchst unglaubwürdigen Geschichte Glauben zu schenken.

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Christopher L. Ries

Blechbrezel

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Inhaltsverzeichnis Titel Christopher L Ries Blechbrezel Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christopher L. Ries Blechbrezel Dieses ebook wurde erstellt bei

Ein Gerücht Ein Gerücht Zentraleuropa, irgendwo im Nirgendwo. Am Anfang stand ein Gerücht. Der Wind trieb es vor sich her, scheuchte es durch Täler, über Bergkuppen und über die vom Schnee weißen, bewaldeten Hänge. Es irrte solange umher, bis es uns Menschen erreichte. Es gäbe da einen uralten Tunnel, flüsterten die Winde uns zu. Kühl, dunkel und tief versteckt im Bauch der Mutter Erde sollen weder der Moder noch die Feuchtigkeit ja nicht mal Väterchen Frost ihm je etwas anhaben können. Aus diesem Gerücht entstand im Laufe der Jahrtausende eine Legende. Sie besagt, dieser Tunnel beherberge schrullenhafte Kreaturen. Millionen an der Zahl und von diversem Gemüt verfügen sie angeblich über magische Kräfte. Über Kräfte, die nur dem Zweck dienen, ein Geheimnis zu behüten, das so alt ist, wie der Mensch zurückdenken kann.

Steven

Das mathematische Genie

Ganz dicke Freunde

Elsbot

Frettchen Karl hat eine gute Idee

Tobias wittert einen Komplott

Von zweitausend Jahre alten Rentieren

Jonathan

Das geheimnisvolle Buch

Eine Schlacht aber nicht den Krieg!

Knallharte Indizien

Ein Ding namens Google Earth

Ein ungeheuerlicher Plan

Erster Tag

Zweiter Tag

Dritter Tag

Ein sonderbares Trio

Zander

Hinein in den Bauch der Erde

Im Schwarzen Tunnel

Donnertrud

Tick-tack, tick-tack

Die Zeitputzer

Borrokis Wunderwaffen

Eddy

Die Grotte

Der Boss

Hosenbodens Geniestreich

In der Höhle des Löwen

Das Herz des Bösen

Tassilos Rückkehr

Das Finale in den Bergen

Die Heimkehrer

Versuch einer Worterklärung

Impressum neobooks

Ein Gerücht

Zentraleuropa, irgendwo im Nirgendwo.

Am Anfang stand ein Gerücht. Der Wind trieb es vor sich her, scheuchte es durch Täler, über Bergkuppen und über die vom Schnee weißen, bewaldeten Hänge. Es irrte solange umher, bis es uns Menschen erreichte. Es gäbe da einen uralten Tunnel, flüsterten die Winde uns zu. Kühl, dunkel und tief versteckt im Bauch der Mutter Erde sollen weder der Moder noch die Feuchtigkeit ja nicht mal Väterchen Frost ihm je etwas anhaben können. Aus diesem Gerücht entstand im Laufe der Jahrtausende eine Legende. Sie besagt, dieser Tunnel beherberge schrullenhafte Kreaturen. Millionen an der Zahl und von diversem Gemüt verfügen sie angeblich über magische Kräfte. Über Kräfte, die nur dem Zweck dienen, ein Geheimnis zu behüten, das so alt ist, wie der Mensch zurückdenken kann.

Steven

Reykjavík, (Island). 24. Dezember, kurz vor einundzwanzig Uhr.

»Steven ... Steeeeeven! Herrgott noch mal, wo hat sich dieser Nichtsnutz bloß wieder verkrochen?«

Mary Bloomfield war in zweierlei Hinsicht wütend. Auf die anderen, weil niemand ihr antwortete und weil das so gar nicht ins Bild ihrer perfekten Welt passte. Und auf sich selbst, weil sie es eben diesen Menschen erlaubte, ihre perfekte Welt wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen zu lassen. Steven. Alles war seine Schuld! Er war die Quelle des Übels. Er war durch und durch schlecht. Er allein und davon war Mary felsenfest überzeugt, hatte direkt mit ihren längst ergrauten Haaren, mit ihrem Magengeschwür und ihren ständig schwankenden Launen zu tun. Steven war nicht wie sie. Genau das war der springende Punkt. Perfektionismus, Eifer und Zielstrebigkeit hatte Mary in ihrer Kindheit schon mit dem Löffel gefressen. Sie verachtete Nachlässigkeit und Dilettantismus und erklärte Allen und Jeden den Krieg, die nicht ähnlich dachten. Worte wie Flexibilität und Herzensgüte gab es in ihrem Lexikon nicht, selbst für schräge Ansichten wie die Fünf mal gerade sein lassen hatte sie nur ein müdes Lächeln übrig, obwohl: Mary Bloomfield lächelte nie! Träumer, rosa Sockenträger, Tollköpfe und Luftikusse wie dieser Steven Easterling, waren ihre erklärten Feinde. Und Feinde bekämpfte sie nach allen Regeln der Kunst. Auch in ihrer Eitelkeit war Mary gekränkt. Das hatte einen guten Grund. Es war Weihnachten und den ganzen Tag über hatte niemand auch nur ein einziges Wort darüber verloren, wie exzellent sie es wieder einmal geschafft hatte, alles für diesen wichtigen Anlass vorzubereiten. Rote Flecken als Zeichen der nicht genährten Eitelkeit im Gesicht, ließ sie ihren Blick über die von ihr angerichtete Tafel gleiten. Wie üblich hatte sie nichts dem Zufall überlassen. Nichts dem Zufall zu überlassen war ihre Stärke. Und genau das war Garant für das hohe Ansehen, das sie genoss. Nach fünfundzwanzig Jahren im Hause der Bertelsens konnte sie immer noch nach ihrem Gutdünken als Küchenchefin schalten und walten. Rare Delikatessen aufzutischen war für sie eine ganz besondere Herausforderung, doch dieses Mal hatte sie sich selbst übertroffen. Es gab Gänseleberpastete foie gras d‘oie , auf mit in Knoblauch angeröstetem Baguette; über brennenden Cognac flambierte Langusten, angerichtet mit indischem Reis, diesen wiederum beträufelt mit einer Spur ihrer Soße á la M. Bloomfield (sie würde sich eher die Zunge abbeißen, als ihr Rezept preisgeben); schwarze Trüffel aus dem Périgord und als Nachtisch ihr absolutes Meisterstück: Mousse au Chocolat! Von dem konnten die Bertelsens nie genug bekommen. Mary Bloomfield könnte mit sich selbst zufrieden sein und sich auf die Schulter klopfen, stünde sie nicht vor einer Tatsache, die sie als einen gegen sie geschmiedeten Komplott bezeichnete. Zwei Schalen mit ihrer sündhaft leckeren Mousse au Chocolat waren, wie sie zu ihrem Entsetzen feststellte, spurlos aus der Kühltruhe verschwunden. Kaum diese fürchterliche Entdeckung gemacht, trommelte sie unverzüglich ihren gesamten Küchenstab zusammen. Nicht mal zwei Minuten nach ihrem Befehl, in der Küche zu sammeln, stand das Personal vor ihr stramm. Na ja, fast.

»Wo ist Steven?«

Ihre Worte waren an alle gerichtet, doch sie starrte unentwegt auf Gudrun, Stevens Ziehmutter. Bleich und winzig, schüttelte diese nur den Kopf. Steven war, wie konnte es anders sein, wie vom Erdboden verschluckt. In Marys Augen kam sein Verschwinden einem Schuldbekenntnis gleich.

»Ich möchte ihn haben und das AUF DER STELLE!«

Schweigen.

Diese ´Auf der Stelle` war eine Wortkonstellation wie Mary sie nur einmal alle zehn Jahre gebrauchte. In der Küche roch es nach Gänseleberpastete, nach Mord und nach Totschlag. Als niemand ihr antwortete, stapfte Mary mit einem Bein so fest auf den Boden, dass sämtliche Küchengeräte zum Eigenleben erwachten und der Korken einer nahestehenden Champagnerflasche wie ein nervöses Raketengeschoss der Neonröhre zwei Meter über ihren Köpfen einen Besuch abstattete. Johansson, der dicke Koch, räusperte sich. Das tat er immer, bevor er das Wort ergriff. Er war nur etwa halb so groß wie Mary. Innerlich aufgewühlt fummelte er an seiner schmuddeligen Schürze herum. Dabei bedachte er Gudrun mit einem kumpelhaften Augenzwinkern, wagte es aber nicht, Marys Blick zu begegnen. Gudrun erwiderte das Zwinkern und stieß heimlich ein Stoßgebet zum Himmel. Sie wollte Johansson warnen, doch zu spät. Beherzt trat dieser einen Schritt nach vorne.

»Und wenn es diesmal nicht auf Stevens Mist gewachsen ist?«, fragte er und betrachtete dabei den blank polierten Küchenboden. »Fräulein Bertelsen hingegen«, so fuhr er etwas mutiger fort, »schlich den ganzen Morgen über in der Küche herum. Jeder von uns kennt ihre Vorliebe für Schokoladenpudding und ... «

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