Roman Fessler - Denk an mich

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Wenige Wochen nach ihrem 12.Geburtstag am 15.April 2467 verwandelt sich das Leben von Lisa in einen grauenvollen Alptraum.
Wie aus dem Nichts tauchen riesige Raumschiffe am Himmel auf und setzen tausende von blutgierigen Ungeheuern auf der Erde ab. Niemand kann Lisa sagen, woher oder warum sie gekommen sind.
Sie erfährt nur, dass ihr Leben in den Händen eines 14 Jahre alten Jungen namens Alex liegt. Der hat eine ausgesprochene Vorliebe für blutige MMORPGs und ist begeistert von seinem neuesten Spiel. «Rest in Pieces – Manhunt in the World of Tomorrow» ist ein einzigartiges Fantasy-Game in dem absolut alles vollkommen echt und lebendig wirkt.
Vor allem Lisa zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Sie ist das schönste Mädchen, dass er je gesehen hat. Obwohl ihm seine Gefühle für Lisa furchtbar peinlich sind, nimmt er über den Spiel-Chat Kontakt zu ihr auf.
Lisa ist entsetzt, als sie hört, dass sie es mit einem Jungen aus dem Jahr 2013 zu tun hat, für den sie nicht mehr ist, als eine computeranimierte Spiel-Figur.
Vergeblich versucht sie immer wieder, ihn davon zu überzeugen, dass sie ein richtiges Mädchen ist. Aber Alex bringt es einfach nicht über sich, ihren Worten Glauben zu schenken. Trotzdem setzt er alles daran, das Spiel zu gewinnen und sie zu retten.
Während um das Mädchen herum einer nach dem anderen von menschenfressenden Bestien getötet wird, bleibt Lisa am Leben, weil Alex in Gedanken bei ihr ist. Doch er kann nicht immer an Lisa denken…

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Roman Fessler

Denk an mich

SiFi Liebesgeschichte um zwei Teenager aus dem Jahr 2467. Gefährliche Abenteuer sind zu bestehen, bis es ein Happy End gibt?

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Inhaltsverzeichnis Titel Roman Fessler Denk an mich SiFi Liebesgeschichte um - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Roman Fessler Denk an mich SiFi Liebesgeschichte um zwei Teenager aus dem Jahr 2467. Gefährliche Abenteuer sind zu bestehen, bis es ein Happy End gibt? Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung: Einleitung: von Roman Fessler Cover: …Fotolia Copyright © soft-book24.de Kontakt: mail@soft-book24.de Jegliche Verwertung dieses Buches, mit all seinen Bestandteilen, ist ohne die Zustimmung des Herausgebers nicht gestattet. Besonders gilt dies für das Vervielfältigen, das Übersetzen, das Verarbeiten in einem elektronischen System und für die Weitergabe, egal ob kostenfrei oder auch gegen Entgelt.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Impressum neobooks

Einleitung:

von Roman Fessler

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Jegliche Verwertung dieses Buches, mit all seinen Bestandteilen, ist ohne die Zustimmung des Herausgebers nicht gestattet.

Besonders gilt dies für das Vervielfältigen, das Übersetzen, das Verarbeiten in einem elektronischen System und für die Weitergabe, egal ob kostenfrei oder auch gegen Entgelt.

Kapitel 1

Die Nachricht, dass man sie töten wollte, traf sie wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel. Man teilte ihr mit, ihr Leben liege in den Händen eines 14 Jahre alten Jungen, den sie nicht kannte und den noch nie zuvor jemand gesehen hatte. Niemand konnte ihr etwas über diesen Jungen sagen. Man wusste rein gar nichts von ihm. Nur so viel, dass er allein die Macht besaß, die Menschen vor diesen Ungeheuern zu retten.

Die Bestien waren wie aus dem Nichts aufgetaucht. Wenige Tage nach Lisas 12.Geburtstag am 15.04.2467 waren die ersten Menschen verschwunden. Anfangs hatten alle an einen Unfall oder irgendeine Art von Unglück gedacht. Keiner hatte so recht an ein Verbrechen glauben wollen. Es gab zu Beginn auch nicht den geringsten Hinweis darauf, dass es Mord sein könnte. Die Behörden ermittelten und kamen zu keinem Ergebnis. Damals hatte noch keiner geahnt, mit wem man es zu tun hatte.

Es waren nur die Späher gewesen. Zu zweit oder zu dritt hatten sie das Land durchstreift und Informationen gesammelt. Sie waren bis zuletzt im Verborgenen geblieben. Aber auch sie hatten natürlich Hunger gehabt. So verschwanden immer mehr Männer und Frauen. Vor allem Frauen. Kinder hatten sie so lange gemieden, bis es immer schwieriger für sie geworden war, geeignete Beute zu finden. Als die Menschen aber immer vorsichtiger und misstrauischer geworden waren, hatten sie keine andere Wahl mehr gehabt, als sich auch nach Kindern umzusehen.

Anne war ein elfjähriges Mädchen gewesen, das gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern alleine mit dem Fly-Board in der Dämmerung unterwegs gewesen war. Als sie nicht zum Abendessen erschienen war, hatten sich die Eltern natürlich Sorgen gemacht und begonnen, sie zu suchen. Innerhalb weniger Stunden war das ganze Dorf auf den Beinen gewesen. Damit hatten die Späher wohl nicht gerechnet. In jener Nacht war es zu einem ersten Aufeinandertreffen zwischen den Menschen und diesen Kreaturen gekommen.

Sogar die Erwachsenen waren beim Anblick ihrer Gegner vor Angst wie gelähmt gewesen. Polizisten waren sekundenlang starr vor Schreck dagestanden und hatten nicht daran gedacht, zu ihren Waffen zu greifen. Drei Männer und die Mutter von Anne waren in dieser Nacht getötet worden. Aber auch einer der Späher wurde ausgelöscht.

Die Erwachsenen sagten nicht, er sei getötet worden. Sie sagten, er sei ausgelöscht worden. Denn töten konnte man diese Monster nicht. Sie waren bereits tot. Lebende Tote. Zombies, die sich vom Fleisch lebender Menschen ernährten. Die Reste der kleinen Anne fand man in den Töpfen und Vorratsbeuteln der Späher. Zwei von ihnen waren in dem Durcheinander entkommen. Bis an die Zähne bewaffnet, hatten sie sich den Weg mit modernsten Waffen freigekämpft und sofort ihren Anführer darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie entdeckt worden waren. Daraufhin waren die Raumschiffe erschienen.

Die Menschen hatten dieser Invasion des Bösen buchstäblich nichts entgegenzusetzen. Im 25.Jahrhundert gehörten Kriege der fernsten Vergangenheit an. Es gab weder Armeen noch Soldaten. Zumindest nicht in eigentlichen Sinne des Wortes. Man besaß so etwas wie eine Verteidigungs-Streitmacht. Die sogenannten "Kämpfer" waren die Mitglieder spezieller Polizei-Einheiten. Sie jagten Mörder und andere Schwerverbrecher. Wobei diese zumeist nicht von der Erde selbst, sondern von anderen Planeten kamen und während ihres Aufenthalts in der Welt der Menschen ein Verbrechen begingen. Aus diesem Grund waren die Kämpfer besonders geschult für den Kampf gegen Außerirdische.

Die Informationen, die sie brauchten, um effektiv gegen solche Verbrecher vorgehen zu können, bekamen sie von den "Spionen". So wurden die Wissenschaftler bezeichnet, die den Außerirdischen auf den Zahn fühlten und alles über sie in Erfahrung zu bringen versuchten, was nur irgendwie von Interesse sein konnte. Das gesammelte Wissen gaben sie aber nicht nur an die Kämpfer, sondern auch an die "Denker" weiter.

Als Denker bezeichnete man eine bestimmte Sorte von High-Tech-Spezialisten, die Waffen entwickelten, welche mittels Gedankenkraft gesteuert und eingesetzt werden konnten. Egal, ob Fahrzeuge, Raumschiffe oder Androiden, alle Systeme wurden telekinetisch von einer Kampfzentrale aus gesteuert. Wurde eine Einheit zerstört oder kampfunfähig gemacht, wechselte der Denker einfach zur nächsten Einheit. Die Denker und ihre Waffensysteme waren die eigentlichen Soldaten. Sie führten die mörderischen Kämpfe gegen

Aggressoren. Die Kämpfer traten zumeist erst dann in Erscheinung, wenn es nur noch darum ging, die geschlagenen Feinde gefangen zu nehmen.

Dennoch waren die Kämpfer diejenigen, die ihr Leben riskieren mussten, wenn es zu Auseinandersetzungen kam. Sie waren die einzigen, die in direkten Kontakt mit den feindlich gesinnten Aliens kamen. Immer wieder gab es schreckliche Verluste, weil sich ein Außerirdischer der Verhaftung in letzter Sekunde doch noch entziehen wollte. Deswegen waren die Polizisten auch bei der Suche nach den Entführern der kleinen Anne äußerst wachsam und konzentriert gewesen.

Aber es waren eben keine Kämpfer, sondern nur einfache Beamte des örtlichen Polizei-Reviers. Als die den Kreaturen gegenüberstanden, gefror ihnen das Blut in den Adern. Ein Kämpfer hätte die Monster vielleicht töten können. Diese hartgesottenen Männer brachte so leicht nichts aus der Fassung. Sie hatten schon gegen die furchterregendsten Geschöpfe aus den finstersten Winkeln des Universums gekämpft. Doch diesmal half auch ihr Mut und ihre Entschlossenheit nichts. Die Zahl der Gegner war einfach viel zu groß.

Als die Raumschiffe in die Atmosphäre eintraten, verdunkelte sich der Himmel. Die Angreifer hatten es irgendwie geschafft, das Wetter zu beeinflussen. Was sich da zusammenbraute, war der gewaltigste Sturm, den die Welt je gesehen hatte. Die Messinstrumente der meteorologischen Stationen spielten vollkommen verrückt und zeigten Werte jenseits der Skalen an. Eine Schreckensmeldung jagte die andere.

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