Kendra Li - The One Eyed Bandits

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The One Eyed Bandits: краткое содержание, описание и аннотация

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Jade hat ein ganz normales Leben. Sie ist beliebt, hat viele Freunde und fühlt sich in ihrer Umgebung wohl.
Doch dann ändert sich alles…
Eines Tages taucht der geheimnisvolle Damon mit den smaragdgrünen Augen auf und ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt. Sie möchte ihn unbedingt näher kennen lernen, doch Damon hält sie auf Abstand, obwohl sein Interesse für sie offenkundig ist.
Weshalb tut er das?, fragt sie sich. Und welches seltsame Geheimnis umgibt ihn?
Desto schweigsamer und mysteriöser er ist, umso mehr sucht sie seine Nähe.
Dann plötzlich geschehen seltsame Dinge. Jade wird auf dem Heimweg von einem Raben angegriffen und in ihrer sonst so friedlichen Kleinstadt wird eine alte Frau ermordet.
Dann hat sie seltsame Träume. Träume, die ihr Angst machen…Ein dunkler Mann mit einer Augenklappe verfolgt sie. Und wer ist die wunderschöne rothaarige Frau, die mit Damon zu tun hat?
Und dann erfährt Jade das Unfassbare. Damon ist ein Magier aus einer anderen Dimension. Eine Dimension in der sich weiße Falken und einäugige Banditen bekriegen.
Und sie brauchen Jade`s Hilfe. Denn sie ist der Schlüssel…

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„Das muss es nicht,“ sagt er leise. „Nicht mehr...“

Es entsteht eine längere Pause.

„Ich denke, wir sind da,“ sagt er dann auf einmal.

„Was?“ Jade hebt verwirrt den Kopf.

„Dein Haus.“

Sie dreht sich um und erblickt das Haus ihrer Eltern. „Ja,“ sagt sie nur.

„Bis bald, Jade.“ Damon steht dicht hinter ihr und sie dreht sich zu ihm um. Seine grünen Augen mustern sie eingehend.

„Ja. Bis bald,“ haucht sie leise.

Er verbeugt sich leicht zum Abschied und wendet sich dann zum Gehen. Jade kramt nach dem Schlüssel in ihrer Tasche, da fällt ihr noch etwas ein. Sie hebt den Kopf und will nach Damon rufen. Doch dieser ist wie vom Erdboden verschluckt. Seltsam!

Sie dreht sich um und zuckt erschrocken zusammen als sie den Raben entdeckt, der auf dem Briefkasten sitzt und sie unheimlich mustert.

Jade weicht instinktiv vor ihm zurück. Ihre Hand bekommt die Hausschlüssel zu greifen. Eilig läuft sie zum Eingang und schließt die Tür auf. Oben in ihrem Zimmer angekommen, setzt sie sich auf die Bettkante und nur eine einzige Frage beschäftigt sie.

Woher wusste Damon, wo sie wohnt?

„Bitte sag das nochmal.“ Lillian sieht ihre Freundin aus tellerrunden Augen an. „Dieser tolle Kerl aus dem Mozart kürzlich hat dir also gestern aufgelauert, um dich nach Hause zu begleiten?“

„Er hat mir nicht aufgelauert,“ protestiert Jade lachend und spießt eine Tomate auf ihre Gabel, um sie sich gleich darauf in den Mund zu schieben. Die Freundinnen sitzen zusammen in der Mensa.

„Ach komm.“ Lillian guckt ungläubig. „Was soll er denn sonst bei dir in der Gegend gemacht haben?“

Jade zuckt ratlos die Achseln. „Ich weiß nicht.“

„Eben.“ Lillian guckt ernst. „Sei jedenfalls vorsichtig. Wir wissen nicht, wer er ist.“

„Ja du hast recht.“ Jade nickt beklommen.

„Was wollte er denn von dir?“

Jade runzelt die Stirn. „Er hat gesagt, er wolle sich bei mir entschuldigen.“

„Entschuldigen?“ Lillian zieht skeptisch eine Augenbraue hoch.“Wofür denn?“

„Dafür, dass er aus dem Mozart verschwunden ist, ohne sich vorher bei mir zu verabschieden.“

„Hmmm...,“ macht Lillian. „Klingt süß....und schräg!“

„Irgendwie schon,“ stimmt Jade ihr zu.

„Wie alt ist er eigentlich?“

„Fünfundzwanzig.“

„Wow. Das ist...älter. Aber nicht zu alt.“

„Nicht zu alt wofür?“

„Ach komm schon, Jade.“

„Was?“

„Der Typ ist vielleicht schräg, aber auch heiß.“

Jade guckt irritiert.

„Oh nein, tu das nicht.“ Lillian schaut ihre Freundin ungläubig an. „Sag nicht, du hast nicht einmal bemerkt, dass er heiß ist.“

„Naja, ich...“

„Oh Gott,“ haucht Lillian plötzlich, woraufhin Jade erschrocken zusammen zuckt.

„Was?“

„Mike,“ haucht sie leise.

„Was ist mit Mike?“

„Er kommt direkt auf uns zu.“

Jade dreht sich um und seufzt. „Ich befürchte, du hast recht.“

„Hi ihr zwei Hübschen,“ sagt Mike wenig später und bleibt lässig vor ihrem Tisch stehen.

„Selber Hi,“ kichert Lil, woraufhin Jade innerlich die Augen verdreht.

„Was gibt`s, Mike?“ fragt Jade ihn jetzt, sehr bemüht um einen höflichen Tonfall.

„Ich wollte euch fragen....das heißt wir wollten euch mal fragen,..“ Er weist in die Richtung, wo Jeff an einem Tisch sitzt und ihnen jetzt schüchtern zuwinkt. „....ob ihr nicht Lust hättet mit uns ein bisschen um die Häuser zu ziehen.“

„Liebend gerne,“ sagt Lillian und bevor Jade auch nur protestieren kann. „Wann denn?“

„Heute Abend.“

„Cool. Und wann soll`s losgehen?“

„Moment mal,“ wirft Jade jetzt ein, doch sie erhält unterm Tisch einen Kräftigen Tritt ins Schienbein, so dass sie nur noch wimmernd in sich zusammen sackt.

„So um acht,“ sagt Mike grinsend.

„Acht Uhr ist perfekt. Holt ihr uns ab?“ will Lillian wissen. Sie lächelt wie ein Honigkuchenpferd.

„Na klar.“

„Jade wird dann bei mir sein. Ich wohne in der....“

„Ich weiß, wo du wohnst,“ fällt er ihr augenzwinkernd ins Wort. „Also dann.“ Er nickt ihnen lächelnd zu und wendet sich zum Gehen. Wenig später setzt er sich zu Jeff an den Tisch.

„Sag mal, dir geht`s wohl zu gut,“ zischt Jade ihrer Freundin jetzt zu und reibt sich mit wehem Blick das schmerzende Bein.

„Oh, komm schon. Heute ist Freitag.“ Lillian stochert in ihrem Salat herum.

„Na und?“

„Wir haben nichts weiter vor.“

„Das ist doch kein Argument.“

„Jade, bitte.“ Lillian sieht sie mit flehenden Augen an. „Das ist etwas, wovon ich schon seit der sechsten Klasse geträumt habe. Dass Mike Müller mich um ein Date bittet. Du kannst mir das nicht kaputt machen.“

„Also ich weiß nicht.“

„Jade! Bitte!“

Jade seufzt kopfschüttelnd. „Wenn ich mitkomme, denkt Jeff, ich will was von ihm.“

„Vielleicht entwickelst du ja doch noch Gefühle für ihn,“ meint Lil hoffnungsvoll.

„Lillian, hör auf damit, ich....“

„Ich weiß, ich weiß, ich weiß,“ fällt das blondgelockte Mädchen ihr aufgeregt ins Wort. „Aber bitte, bitte, bitte tu mir den Gefallen und komm mit. Ich will nicht, dass mein Date ins Wasser fällt.“

„Oh man,“ seufzt Jade kapitulierend. „Ich weiß gar nicht, was du so toll an diesem Mike findest.“

„Er ist zum niederknien, er ist bombastisch, eine Wucht und....“

„Schon gut, schon gut,“ unterbricht Jade sie schnell. „Erspar`s mir.“ Sie macht eine kurze Pause und sieht ihre Freundin lange an. „Oh Mann, du schuldest mir echt was,“ sagt sie dann.

„Echt?“ jubelt Lillian. „Du machst es also? Für mich?!“

„Sieht ganz so aus.“ Jade verdreht die Augen und ihre Freundin fällt ihr jauchzend um den Hals.

„Oh, danke, danke, danke.“

„Wenn das mal kein Fehler ist,“ denkt Jade beklommen.

Es klingelt an der Tür.

„Oh mein Gott,“ quietscht Lillian ganz aufgeregt und hätte beinahe ihren Mascara fallen lassen. Sie dreht sich zu Jade um, die bäuchlings auf Lillian`s Bett liegt und in einem Mode-Magazin blättert. „Okay, wie sehe ich aus?“

Jade wirft ihrer gestylten Freundin einen kurzen Blick zu. „Fabelhaft.“

„Komm schon, sei ehrlich.“

„Ich bin ehrlich. Du siehst fabelhaft aus.“

„Ehrlich?“

Jade nickt und schenkt ihr jetzt ein aufmunterndes Lächeln. Sie hat nicht gelogen. Lillian sieht tatsächlich fabelhaft aus. Ihre Locken fallen weich auf die Schultern und umrahmen sanft das herzförmiges Gesicht. Der grüne Eyeliner und der türkisfarbene Lidschatten bringen das Graublau ihrer Augen richtig gut zur Geltung.

Zwei Stunden waren sie heute im Kaufhaus umhergeirrt, um die passende Jeans für heute Abend zu finden. Jetzt betont das sexy Teil Lillian`s schmale Hüften und der Gürtel glitzert mit ihrem Lippenstift um die Wette. Die lilafarbene Bluse hat einen tiefen Ausschnitt und gewährt freizügige Blicke auf viel nacktes Fleisch.

Jade hingegen hat sich eine schwarze, enganliegende Hose und eine konservative Bluse übergezogen. Dazu schicke Pumps. Das muss reichen! Schließlich hat sie nicht vor Jeff heute Abend noch mehr Hoffnungen zu machen. Ganz im Gegenteil!

Es klingelt ein weiteres Mal und Lillian flattert wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs Zimmer.

„Oh mein Gott. Ich bin noch nicht fertig.“

„Ich geh schon nach unten und mach ihnen auf.“ Jade rutscht lustlos von der Bettkante.

„Oh, ich danke dir.“ Lillian seufzt vor Erleichterung. „Ich komme gleich runter.“

„Lass dir Zeit.“

Wenig später öffnet Jade die Tür zum Hauseingang. Jeff steht lächelnd vor ihr mit einem Strauß Blumen in der Hand.

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