Kendra Li - The One Eyed Bandits

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The One Eyed Bandits: краткое содержание, описание и аннотация

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Jade hat ein ganz normales Leben. Sie ist beliebt, hat viele Freunde und fühlt sich in ihrer Umgebung wohl.
Doch dann ändert sich alles…
Eines Tages taucht der geheimnisvolle Damon mit den smaragdgrünen Augen auf und ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt. Sie möchte ihn unbedingt näher kennen lernen, doch Damon hält sie auf Abstand, obwohl sein Interesse für sie offenkundig ist.
Weshalb tut er das?, fragt sie sich. Und welches seltsame Geheimnis umgibt ihn?
Desto schweigsamer und mysteriöser er ist, umso mehr sucht sie seine Nähe.
Dann plötzlich geschehen seltsame Dinge. Jade wird auf dem Heimweg von einem Raben angegriffen und in ihrer sonst so friedlichen Kleinstadt wird eine alte Frau ermordet.
Dann hat sie seltsame Träume. Träume, die ihr Angst machen…Ein dunkler Mann mit einer Augenklappe verfolgt sie. Und wer ist die wunderschöne rothaarige Frau, die mit Damon zu tun hat?
Und dann erfährt Jade das Unfassbare. Damon ist ein Magier aus einer anderen Dimension. Eine Dimension in der sich weiße Falken und einäugige Banditen bekriegen.
Und sie brauchen Jade`s Hilfe. Denn sie ist der Schlüssel…

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Lillian seufzt theatralisch. „Du bist ein hoffnungsloser Fall.“

„Also nichts Neues,“ sagt Jade und seufzt.

„Hey, so hab`ich`s nicht gemeint,“ ereifert sich ihre Freundin sofort.

„Ich weiß.“ Jade fährt sich müde mit der Hand über die Augen. „Hör mal, wir sollten uns lieber beeilen. Frau Dietrich sieht es ungern, wenn wir zu spät kommen.“

„Oh Mist. Frau Dietrich,“ stöhnt das blonde Mädchen auf. „Das hatte ich völlig verdrängt.“

„Also los.“

„Miss Martin,“ ruft jemand hinter den Mädchen her, woraufhin sie sich beide umdrehen und Herrn Buchholz entgegen sehen, der zu ihnen eilt. Keuchend bleibt er vor den beiden Mädchen stehen. „Hier,“ sagt er und drückt Jade einen kleinen Stapel Blätter in die Hand.

„Was ist das?“ will Jade wissen und guckt etwas verwirrt.

„Das sind Themenvorschläge für ein Referat.“

„Referat?“

„Ja.“ Er kratzt sich etwas verlegen hinterm Ohr. „Wir wissen beide, dass deine Noten in letzter Zeit ziemlich in den Keller gesackt sind. Ich dachte, ich gebe dir eine zweite Chance, sie wieder aufzuwerten. Du kannst dir ein Thema aussuchen, das dich interessiert und darüber dann ein Referat halten.“

Jade guckt wie ein Auto und starrt ihn nur sprachlos an.

Grundsätzlich mag sie ihn, obwohl Mathe ihr nun wirklich nicht gerade liegt. Aber Herr Buchholz hat mehr als einmal bewiesen, dass er Lehrer geworden ist, um seinen Schülern zu helfen, nicht, um sie zu quälen. Trotzdem fühlt sie sich von seinem Angebot etwas überrumpelt.

„Äh...Herr Buchholz, ich...“

„Du kannst es dir ja überlegen,“ fällt er ihr ins Wort und lächelt freundlich. „Gib einfach bescheid, wenn du dir sicher bist.“ Mit diesen Worten macht er auf dem Absatz kehrt und verlässt die beiden Mädchen, die ihm verblüfft hinterher sehen.

„Mann. Was war das denn?“ staunt Lillian.

„Ich habe keine Ahnung.“

„Anscheinend will er dir helfen.“

„Anscheinend,“ bestätigt Jade trocken.

„Ist das nicht süß?“

„Sehr süß.“

„Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, wie attraktiv er ist?“

„Wie bitte?“ Jade meint sich verhört zu haben.

„Na, er sieht doch nicht schlecht aus. Oder?“

„Keine Ahnung.“ Jade runzelt nachdenklich die Stirn. Der sportlich schlanke Herr Buchholz mit den haselnussbraunen Augen und dem gelockten Haarschopf mag vielleicht tatsächlich ganz nett aussehen. Für sie ist das jedoch völlig irrelevant.

„Er ist mein Lehrer, Lil. Und deiner übrigens auch,“ erinnert sie.

„Na und?“

Jade seufzt. „Es ist hoffnungslos.“

„Er hat einen richtig süßen Po in dieser Jeans heute, findest du nicht auch?“

„Okay. Das reicht jetzt.“ Sie packt ihre Freundin am Arm und zerrt sie mit sich.

„Hey, wohin denn so eilig?“

„Zwei Worte: Frau Dietrich.“

Lillian reißt die Augen auf. „Oh Gott, Jade! Musste das denn sein? Meine Libido hat sich soeben von Hundert auf Null verflüchtigt. Das ist ja lebensgefährlich.“

Das Mozart befindet sich von der Schule aus zwei Straßen weiter und erinnert wohl eher an ein Pub als an ein Restaurant. Bei dem Namen Mozart denkt man womöglich an Eleganz und Luxus, doch stattdessen herrscht hier eine gemütliche und heimelige Atmosphäre vor.

Dunkelbraunes Laminat verschmilzt harmonisch mit beigefarbenen Wänden und dunkelbraunen Möbeln. An der Wand hängen bunt bemalte Leinwände. Stellenweise sind Klinkersteine gesetzt worden und vermitteln eine rustikale Wärme.

Hinten in der Ecke steht eine Theke, wo man Kaffee, Tee oder Softdrinks bestellen kann.

Jade und Lillian treten ein. Lautes Gelächter schallt ihnen entgegen. Die Luft ist stickig und der Raum völlig überfüllt. Jazzige Musik tönt aus den an der Decke angebrachten Lautsprechern.

Jade entdeckt viele ihrer Mitschüler, die lachend und schäkernd an Tischen verteilt sitzen und sich lautstark mit den anderen unterhalten.

Und über allem hängt der Geruch von Kaffee, Schokolade und Schweiß. Eine skurrile Mischung, findet Jade und sie verzieht das Gesicht.

Am liebsten würde sie wieder kehrt machen. Lillian, die ihre Gedanken ahnt, gibt Jade einen kräftigen Schubs und bedeutet ihr weiter zu gehen.

Klaglos setzt Jade einen Fuß vor den anderen und sieht sich suchend um. Doch sie muss nicht lange fahnden, denn da ruft eine ihr bereits vertraute Stimme: „Jade, hier sind wir.“

Jeff winkt wie wild mit der Hand hin und her, steht dann eifrig von seinem Stuhl auf und kommt ihnen lächelnd entgegen. Gekonnt manövriert er sich durch die engen Gassen, zwischen Tischen und Stühlen hindurch.

„Ist er nicht süß,“ schmachtet Lillian amüsiert. „Ganz verrückt ist er nach dir.“

„Halt die Klappe,“ sagt Jade in leisem Singsang zu ihrer Freundin und während sie Jeff lächelnd entgegen sieht. Dieser bleibt jetzt vor den Mädchen stehen und hat nur Augen für Jade.

„Na, was möchtest du trinken?“ fragt er.

„Hallo Jeff,“ begrüßt Lillian ihn spitz und ist ein bisschen beleidigt, dass sie so völlig von ihm ignoriert wird.

„Hi Lil.“ Jeff sieht sie kurz an, aber sein Blick gleitet sofort wieder zu Jade.

Lillian verdreht die Augen und macht einen tiefen Seufzer. „Okay, ihr zwei Hübschen. Ich begebe mich dann mal zu den anderen.“

„Eine gute Idee,“ sagt Jeff ermunternd. „Mike ist auch da.“

„Ich bin ja nicht blind,“ ruft Lillian schon von weitem, woraufhin Jade lachen muss.

„Also? Wollen wir dir was bestellen?“

„Gerne.“ Jade bemüht sich um Begeisterung. Sie folgt Jeff, der langsam vorangeht.

Wenig später sitzt sie neben ihm an einem langen Tisch und schaut sich neugierig um. Etliche Leute aus dem Footballteam und aus der Cheerleadertruppe sind zugegen. Sie erblickt ihre Freundin am Kopfende des Tisches. Lillian unterhält sich mit zwei Typen und scheint sich gut zu amüsieren. Der begehrte Mike hingegen sitzt am anderen Ende und unterhält sich mit einem rothaarigen Mädchen, das ihm schöne Augen macht. Hin und wieder wirft Lillian ihm einen hoffnungsvollen Blick aus den Augenwinkeln zu, doch entweder bemerkt Mike das nicht oder er ignoriert es ganz einfach.

Jade betrachtet Mike interessiert. Was nur findet ihre Freundin an diesem Kerl?

Zugegeben, er sieht schon ganz gut aus. Sein Gesicht ist für seine siebzehn Jahre sehr markant. Geradezu männlich. Das rothaarige Mädchen flüstert ihm etwas zu, woraufhin er den Kopf schief legt und charmant lächelt. Dunkelbraunes Haar fällt ihm in die Stirn und steht im starken Kontrast zu seinen grauen Augen.

Etwas Kaltes geht von ihm aus und sie bekommt davon jedes Mal eine Gänsehaut. Sie kann dieses Gefühl nicht abschütteln. Irgendetwas sagt ihr, dass er ein äußerst skrupelloser und gefährlicher Mensch ist, vor dem es sich in Acht zu nehmen gilt.

Jade wünscht ihrer Freundin stets nur das Beste. Daher würde sie eine Beziehung zwischen den beiden nicht gerade gut finden.

In diesem Augenblick hebt Mike den Kopf und ihre Blicke treffen sich. Seine Augen bohren sich in ihren Kopf. Schnell sieht Jade weg, doch aus den Augenwinkeln erkennt sie wie er amüsiert grinst. Ekelpaket!

„Also, erzähl doch mal,“ hört sie Jeff plötzlich neben sich sagen.

Jade sieht ihn aufmerksam an. „Was soll ich erzählen?“

„Du hast mir wohl gerade gar nicht zugehört, was?“

„Ich muss gestehen, ich war gerade in Gedanken,“ gibt sie kleinlaut zu.

„Sehr charmant!“ lacht er.

„Es tut mir leid.“

Er winkt lässig ab. „Macht nichts, du darfst das.“ Er beugt sich vor und sie weicht automatisch vor ihm zurück. Falls er es bemerkt haben sollte, so lässt er es sich nicht anmerken. „Wie kommt es, dass du mich nicht toll findest?“

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