Kendra Li - The One Eyed Bandits

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The One Eyed Bandits: краткое содержание, описание и аннотация

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Jade hat ein ganz normales Leben. Sie ist beliebt, hat viele Freunde und fühlt sich in ihrer Umgebung wohl.
Doch dann ändert sich alles…
Eines Tages taucht der geheimnisvolle Damon mit den smaragdgrünen Augen auf und ihr Leben wird völlig auf den Kopf gestellt. Sie möchte ihn unbedingt näher kennen lernen, doch Damon hält sie auf Abstand, obwohl sein Interesse für sie offenkundig ist.
Weshalb tut er das?, fragt sie sich. Und welches seltsame Geheimnis umgibt ihn?
Desto schweigsamer und mysteriöser er ist, umso mehr sucht sie seine Nähe.
Dann plötzlich geschehen seltsame Dinge. Jade wird auf dem Heimweg von einem Raben angegriffen und in ihrer sonst so friedlichen Kleinstadt wird eine alte Frau ermordet.
Dann hat sie seltsame Träume. Träume, die ihr Angst machen…Ein dunkler Mann mit einer Augenklappe verfolgt sie. Und wer ist die wunderschöne rothaarige Frau, die mit Damon zu tun hat?
Und dann erfährt Jade das Unfassbare. Damon ist ein Magier aus einer anderen Dimension. Eine Dimension in der sich weiße Falken und einäugige Banditen bekriegen.
Und sie brauchen Jade`s Hilfe. Denn sie ist der Schlüssel…

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„Du bringst sie mir sicher nach Hause,“ sagt Lillian mit erhobenem Zeigefinger. „Ich will keine Klagen hören.“

„Du wirst mit mir zufrieden sein,“ sagt Jeff grinsend und führt Jade am Arm hinaus. Draussen schnappt Jade erleichtert nach der frischen Luft.

2.Kapitel

„Und, wie war`s?“ fragt Lillian gespannt. Jade schlägt die Tür ihres Spindes zu und sieht ihre Freundin direkt an.

„Wie war was?“

„Na, Jeff und du.“ Ihre Freundin verdreht die Augen. „Was soll ich denn sonst meinen?“

Jade schüttelt lachend den Kopf. „Wie es mir geht interessiert dich wohl gar nicht, was?“

„Ich sehe ja, dass du lebst und atmest. Muss ich mehr wissen?“

„Entschuldige, aber ich weiß noch immer nicht so genau worauf du hinaus willst.“

„Oh Mann.“ Lil wirft in einer ungeduldigen Geste die Haare über ihre Schulter. „Du bist manchmal echt schwer von Begriff. Hat Jeff dich geküsst?“

„Mich geküsst?“

„Na zum Abschied.“ Lil betrachtet ihre Freundin prüfend. Dann macht sie ein enttäuschtes Gesicht. „Nein, hat er nicht,“ seufzt sie traurig.

„Nein,“ bestätigt Jade leise lachend. „Wie kommst du denn darauf?“

„Wie ich darauf komme?“ Lil gibt vor ernsthaft darüber nachzudenken. „Lass mal überlegen. Der Kerl ist jetzt schon seit über vier Jahren in dich verknallt und zum ersten Mal kommt er dazu, dich nach Hause zu fahren. Was schlussfolgere ich also daraus?“ Sie guckt ihre Freundin herausfordernd an. „Hallo? Erde an Jade.“

„Du spinnst,“ lacht Jade und setzt sich langsam mit einem Stapel Bücher unter dem Arm in Bewegung. Lillian bemüht sich mit ihr Schritt zu halten.

„Und...hat er es denn wenigstens versucht?“

„Du gibst wohl nie auf, was?“ ruft Jade amüsiert über ihre Schulter.

„Naja...also...nein. Und ich geb`s ganz offen zu.“

Jade bleibt vor dem Klassenzimmer stehen und wendet sich lächelnd ihrer Freundin zu. „Falls es dich beruhigt, er hat es versucht.“

„Gott sei Dank,“ stöhnt Lil jetzt ganz beruhigt. „Die Ordnung ist wieder hergestellt.“

Jade verschwindet grinsend durch die Tür.

„Hey.....Warte mal!“ ruft Lillian ihr hinterher. „Was soll das heißen, er hat es versucht ? Nur versucht ?“

„Mann, wie langweilig,“ stöhnt Lillian nach dem Unterricht und schüttelt ihre blonden Locken.

„Ja, der Vortrag war mal wieder knochentrocken,“ bestätigt Jade seufzend.

Das meine ich nicht.“

„Was denn dann?“

„Na, dass ihr euch nicht geküsst habt.“

„Ach das.“ Jade zuckt gleichgültig die Achseln. Während des Unterrichts haben sie sich gegenseitig unter dem Tisch sms geschrieben. So hat Lillian schnell in Erfahrung bringen können, was letzte Nacht zwischen Jade und Jeff passiert ist. Oder wohl eher, was nicht passiert ist.

„Soll das etwa heißen, du hast den Kopf einfach weggedreht als er dich küssen wollte?“

„Ja.“

„Warum?“ Das blonde Mädchen bleibt fassungslos und händeringend vor ihrer Freundin stehen.

„Was soll die Frage?“ lacht Jade. „Du weißt warum.“

„Mann!!!“ Lillian schüttelt den Kopf. „Ich raff`s nicht. Jetzt werden wir nie mit denen an einem Tisch sitzen.“

„Na und wenn schon,“ sagt Jade grinsend und läuft federnden Schrittes voraus.

Lillian sieht ihr missgelaunt nach. Nach zwei Sekunden folgt sie ihrer Freundin seufzend. „Ja, klar. Deine Nerven möchte ich gerne haben.“

Auf dem Parkplatz gehen beide Mädchen auf ein kleines Auto zu, das rot zwischen den anderen aufleuchtet. Ein frischer Wind kommt auf und bunte Blätter rascheln in den Bäumen. Es ist Herbst und schon bald November.

Die ersten Blätter segeln bereits zu Boden und wehen mit einem kratzenden Geräusch über den Asphalt. Jade öffnet die Tür zur Beifahrerseite und lässt sich erleichtert auf den lederbezogenen Sitz fallen. Kurz darauf manövriert Lillian den kleinen Wagen gekonnt aus der Parklücke.

Jade ist froh, dass sie den Bus nicht nehmen muss. Sie und Lillian haben ungefähr denselben Weg nach Hause. Für ihre Freundin macht Lillian gerne einen kleinen Umweg.

Jade selbst kann sich noch kein eigenes Auto leisten und ihre Eltern sind der Meinung, dass es noch zu früh dafür ist. Zumindest ist das die Meinung ihrer Mutter.

Jade runzelt die Stirn und versucht den Gedanken an ihre Mutter schnell abzuschütteln. Sie sieht aus dem Fenster und betrachtet die hell gestrichenen Häuser mit ihren gepflegten Vorgärten.

In dieser Gegend ist die Zeit irgendwie stehen geblieben. Weibliche Emanzipation oder Scheidung sind Schlagworte, die keiner hier zu kennen scheint. Man beschäftigt sich vielmehr mit der Pflege des eigenen Gartens oder man verabredet sich zum Einkaufen.

Es gibt sogar einen alljährlichen Kuchenbackwettbewerb. Jade`s Mutter gewinnt ihn fast jedes Jahr.

Es klingelt und Jade schreckt aus ihren Gedanken hoch.

„Mein Handy,“ sagt Lillian und drückt auf die Freisprechanlage. „Hi Mum.“

„Hallo, mein Schatz.“ Nina Clark`s Stimme füllt das Innere des Wagens. „Hör zu, ich muss dich um einen Gefallen bitten.“

„Was gibt`s denn Mum?“

„Oben im Schlafzimmer habe ich mein Kostüm liegen lassen. Das wollte ich heute Nachmittag noch in die Reinigung bringen. Ich hab`s ganz vergessen. Eine echte Katastrophe, denn ich brauche dieses Kostüm ganz dringend für Freitag Abend. Die Dinner-Party, du weißt schon. Könntest du vielleicht.....?“

„Bin schon unterwegs, Mum.“ Lil verdreht die Augen und wirft ihrer Freundin einen vielsagenden Blick zu. Jade sieht grinsend aus dem Fenster.

„Du bist ein Engel, mein Schatz. Bis heute Abend.“

„Ja, bis später.“ Lillian drückt den Knopf und stöhnt. „Oh Mann, jetzt kann ich zu Hause dieses blöde Kostüm abholen und den ganzen Weg wieder zurück fahren.“ Sie seufzt. „Macht es dir was aus, wenn ich dich bei mir zu Hause schon raus lasse?“

„Nein, natürlich nicht.“ Jade winkt ab. „Ich laufe gerne den Rest. Ein bisschen frische Luft wird mir gut tun.“

„Prima. Ich danke dir,“ sagt Lillian erleichtert.

Jade schlendert etwas lustlos. Sie hat es nicht gerade eilig nach Hause zu kommen.

Ihre Mutter würde sie nur wieder bombardieren mit Nichtigkeiten aus ihrem Alltag.

Was noch? Ach ja. Ein entnervter Vater erwartet sie, der irgendwie vom Weg abgekommen ist. Den ganzen Tag sitzt er in seinem Arbeitszimmer und heftet irgendwelche Dokumente ab. Er ist ein erfolgreicher Anwalt, doch nichtsdestotrotz todunglücklich.

Jade streicht sich seufzend die Haare aus dem Gesicht. Dabei atmet sie kleine weiße Wölkchen aus. Verwirrt fasst sie sich an die Lippen und erst jetzt wird ihr bewusst, wie kalt es auf einmal geworden ist. Vor wenigen Minuten noch schien die Sonne und die Temperatur maß um die zwanzig Grad. Doch nun kriecht eisige Kälte durch ihre Jacke und in ihre Kleidung. Sie fröstelt und legt den Kopf in den Nacken. Der Himmel ist jetzt dicht bewölkt und grau.

Hinter den Bäumen kann sie den Friedhof erkennen, der im seichten Nebel liegt. In der Ferne kräht ein Rabe. Unheimlich. Doch noch unheimlicher findet sie die ungewöhnliche Stille, denn nichts rührt sich in der ganzen Nachbarschaft. Die Gegend scheint auf einmal wie ausgestorben.

Was geht hier vor?

Jade fühlt sich mit einemmal beobachtet. Beklommen sieht sie sich um.

Sie zwingt sich langsam einen Fuß vor den anderen zu setzen und ihre Augen suchen hektisch die Gegend ab, doch sie kann nichts Auffälliges entdecken. Nach einer Weile fängt sie an zu laufen, immer schneller, bis sie schließlich rennt.

Ein lautes Knacken lässt sie ängstlich aufhorchen. Ihre Lungen fangen jetzt an zu brennen. Die Strecke nach Hause ist ihr noch nie zuvor so lange vorgekommen. Immer wieder wirft sie einen Blick über die Schulter, doch es ist niemand zu sehen.

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