Jonathan Turner - Zorks Queste

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Als er Zork kommen sah, blickte Griffin nur mit den Augen auf, legte seine Schreibfeder zur Seite und fragte den Magus quer durch den Raum mit einer tiefen, bedrohlichen Stimme: «Darf ich mal wissen, warum du so lange gebraucht hast?»
"Wofür habe ich lange gebraucht?", erwiderte Zork, der das Eröffnungsspiel seines Gegenübers mitspielen wollte, und schritt langsam, aber würdevoll zu dieser Person. «Um den Sinn des Lebens zu finden, Eisen in Gold zu verwandeln?» Zork zuckte mit den Schultern. «Hilf mir auf die Sprünge!»
Der düstere, schmierige Typ schnappte sich seinen Becher vom Tisch und knallte ihn prompt Zork an den Kopf. «Um deine verdammten Schulden bei mir zu bezahlen, du elender Arsch!»
Zork ist so ziemlich der schlimmstmöglichste Alptraum eines Magiers: Er säuft wie ein Loch, pöbelt, randaliert, triezt sogar kleine Kinder und landet jeden zweiten Tag in einer speziell für ihn von der Gilde der Magier konstruierten Ausnüchterungszelle.
Was bleibt da König Tallgood anderes übrig, als Zork auf eine Queste ohne Wiederkehr zu schicken? Zork soll nämlich für ihn den Leibhaftigen höchstpersönlich zur Strecke bringen, der fürchterliche Pläne mit der Menschheit hat. Was auch sonst?
Aber Zork ist auf seiner Queste nicht alleine! Ihm zur Seite stehen: Ein Paladin, ein Elf, ein Dieb, ein Barbar sowie ein Mönch – eine wahrhaft illustre Gesellschaft.
Pech für Zorks Begleiter ist, dass der Dämon schon ein Auge auf den Magier geworfen hat …
Gute Unterhaltung, Schmunzeln und Lachen sind bei dieser grotesken Fantasy-Satire rund um Magier Zork garantiert.
Vom Stil her kann man das Buch zwischen Discworld und Skullduggery Pleasant einordnen. Mit viel schwarzem Humor!
Zork tippte sich auf die Stirn und lächelte verschlagen. «Ihr müsst eben Euren messerscharfen Verstand gebrauchen», erwiderte der Magus schlagfertig. Er überreichte dem Paladin eine lange, weiße Feder, die er vom Boden aufgeklaubt hatte.

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Eines Tages hatte Zork die ständigen Hänseleien satt und er beschloss, seine größten Probleme mit einem Zauberspruch zu lösen. Er wollte seinem Vater beweisen, dass er zum Zauberer taugte, und den Kindern wollte er ein Haustier präsentieren, das ihres würde auffressen können, wenn es das gewollt hätte. Er forschte also nach einem Vergrößerungszauber, der ihm den gewünschten Erfolg bringen sollte.

Dazu wanderte er in die nächste Stadt, die nur wenige Stunden von Castlerock entfernt war, und besuchte den dortigen Buchladen. Durch einen Zufall hatte er in einem Gespräch zweier Erwachsener von ihm erfahren. Bisher hatte er nämlich nicht gewusst, wo dieser Laden eigentlich zu finden war.

Im Inneren des Buchladens staunte der angehende Magier nicht schlecht. All die vielen Stapel mit prächtig gebundenen, dicken Büchern ließen ihn von einer grandiosen Magierkarriere träumen. Hier musste er einfach finden, wonach er suchte!

Zork durchforstete zielstrebig einen Stapel mit Magiebüchern. Als der Ladenbesitzer Klein-Zork musterte und sah, wofür der sich interessierte, rieb er sich über seine Knollennase, bückte sich zu dem Jungen hinunter und meinte: „Kleiner, du willst also ein Magier werden?“

Zork sah den Erwachsenen erstaunt an. Er hatte seinen Herzenswunsch auf Anhieb erraten.

„Möchtest du eines der Bücher vielleicht kaufen?“, wollte der Buchladenbesitzer wissen und deutete auf die Bücher.

Klein-Zork folgte seinem Blick und nickte schließlich heftig.

„Gut“, sagte der Ladenbesitzer knapp. „Du kannst sie gerne haben.“

„Oh, danke!“, rief Zork ihm zu und strahlte über das ganze Gesicht.

„Wenn du mir eine Münze als Bezahlung für jeweils eins davon geben kannst. Das ist ja klar!“

Klein-Zork starrte den Ladenbesitzer mit weit aufgerissenem Mund an, so als wollte dieser ihn ausrauben. „Was denn? Eine ganze Münze?“

Für Zork war es bisher eigentlich üblich gewesen, Münzen zu teilen, da sie bei uns gemäß ihrem Materialwert als Zahlungsmittel dienten.

„Nun ja …“, meinte der Ladenbesitzer, richtete sich wieder auf und lachte ihn an. „Für Kinderhände sind sie eigentlich nicht unbedingt geeignet. Daher würde ich sie dir auch normalerweise gar nicht verkaufen, aber in dir sehe ich etwas … etwas Besonderes, das mich dir diese Bücher verkaufen lässt. Ich kann es selbst nicht genau erklären.“ Er grinste Klein-Zork verschlagen an. „Lass sie hier und komm wieder, wenn du das Geld hast! Aber ich kann dir natürlich nicht versprechen, ob sie dann noch da sein werden.“ Der Ladenbesitzer zwinkerte ihm vielsagend zu. „Das ist klar, oder?“ Er legte, als sich Klein-Zork nicht rührte, den Kopf schief und meinte: „Kommt darauf an, wie wichtig sie für dich sind.“

Klein-Zork nickte zu dem letzten Satz und betonte: „Und ob sie wichtig für mich sind!“ Er kramte in seinen Taschen herum. Für eine Auslieferung einer wertvollen Waffe, die sein Vater angefertigt hatte, hatte er vorletzte Woche einen ganzen Silberling von dem großzügigen und reichen Empfänger erhalten. Als Trinkgeld . Das war der größte Verdienst, den er jemals als Bote bekommen hatte. Den Besitz der Münze hatte er jedoch seinen Eltern verschwiegen.

Zork brauchte nicht lange zu überlegen, denn er wusste, dass er mit den Magiebüchern sein Leben verändern konnte. Er musste es sich nur leisten. So reichte er dem Buchladenbesitzer die Münze und dieser hob erstaunt die Augenbrauen.

„Was? Einen ganzen Silberling besitzt du? Nun, in dem Fall kannst du dir zwei Bücher aussuchen.“ Er biss zur Sicherheit noch einmal auf die Münze, um auf diese Art deren Echtheit zu überprüfen, und nickte dem Jungen bestätigend zu.

„Juchhu!“, freute sich Klein-Zork, suchte sich noch ein Buch heraus, hob dann triumphierend beide Bücher hoch und stürmte aus dem Laden.

Des Abends, seine Mutter war von ihrer Arbeit noch nicht zurückgekehrt und sein Vater lieferte gerade selbst einen Gegenstand aus, las er parallel in beiden Büchern im Schein einer herabgebrannten, flackernden Kerze. Diese hatte Klein-Zork einmal bei einem anderen Botengang geschenkt bekommen. Richtige Fenster besaß ihre Hütte noch nicht. Nur kleine Vorhänge waren vor zwei Öffnungen in der Wand gezogen worden. So kam es, als er sich nun in das eine Buch vertiefte, dass der Wind, der durch ein offenes Fenster in die Stube strich, im anderen Buch unbemerkt einige Seiten nach vorn blätterte. Das Ende vom Lied war, dass Klein-Zork, anstatt nun den von ihm gesuchten Vergrößerungszauber zu konstruieren, mir nichts dir nichts den Verwandle-eine-beliebige-Kreatur-in-einen-Drachen-und-vergrößere-sie-dann-Zauber ™ erschuf, der heute noch Patentschutz in der Magiergilde genießt, aber nur im hoch gesicherten Archiv der Gilde zu finden ist.

Zork sah auf. Er schaute in die Gesichter der Dorfbewohner, die ihm sichtlich beeindruckt lauschten. „Nun ja“, räumte er ein, „mit diesem Drachenzauber schoss ich wohl ein klein wenig übers Ziel hinaus. Aber ich war ein Knabe, ich wusste es nicht besser.“ Dann nahm er einen tiefen Schluck aus dem Weinglas. Seine Hände zitterten dabei, seitlich lief ihm die Flüssigkeit am Kinn herunter. Achtlos wischte er sie mit dem schmutzigen Ärmel seiner Robe ab, die er auf diese Art und Weise noch weiter besudelte. Dann erfasste ihn erneut die Erinnerung und die Dorfbewohner bekamen angesichts seines Blickes eine dumpfe Vorahnung von dem, was der Magus ihnen nun erzählen sollte …

Der Tag, an dem Zork es den Nachbarkindern heimzahlen wollte, kam nur wenige Wochen nach dem Kauf der Bücher. Als Klein-Zork auf die hänselnden Kinder traf, trat er ihnen mutig und selbstbewusst entgegen, was die anderen so von ihm nicht gewohnt waren. Dann gab er vor ihnen an: „Meine Echse wird heute von mir vergrößert. Sie wird noch größer werden als dein Hund Benno!“ Klein-Zork deutete auf den stolzen Hundebesitzer, der bloß süffisant lächelte.

Kichernd folgten sie Zork. Sie hielten seine Angeberei für einen lahmen Trick, der in die Hose gehen würde, wonach sie ihn ordentlich hänseln konnten. Sie hätten nicht falscher liegen können …

Klein-Zork öffnete die Tür zu seinem bescheidenen Zuhause und führte seine Zweifler hinein. Nach einem besonders lohnenswerten Auftrag hatte sich sein Vater heute einen freien Tag gegönnt, war aber im Moment nicht da. Er holte gerade einen Eimer Wasser und solange hatte Zork das Haus für sich allein. Die anderen tuschelten und kicherten bereits wieder hinter seinem Rücken.

„Nun, du Null?“, wollte einer der Jungs wissen und sah sich um. „Was willst du können?“

Die anderen Jungs mussten unweigerlich lachen.

Zork begann, im Inneren vor Wut still vor sich hin zu kochen.

„Du warst ein Versager, du bist einer und du wirst auch immer einer sein!“, spottete ein anderer Junge, der wesentlich größer war als er.

„Nein!“, widersprach Zork zornig, hielt sich aber im Zaum. Vor jenem denkwürdigen Tag hatte er einige Zauber geprobt. Dabei hatte er festgestellt, dass sie fehlschlugen, wenn er sich zu sehr auf Wut oder Rache konzentrierte. Er durfte sich keinesfalls bei diesem Zauber von seinen Gefühlen ablenken lassen, wenn er es ihnen wirklich allen zeigen wollte. So nahm er, bevor er loslegte, El Ringo in die Hand und streichelte ihn liebevoll.

Die anderen sahen ihn verständnislos an.

„Was willst du mit dieser kleinen Ratte?“, fragte einer und schüttelte den Kopf.

„Die kennen wir schon!“, meinte ein anderer. „Mach’ jetzt endlich hin!“

„Er ist keine Ratte“, bemerkte Zork und hob eine Hand, „und heute werde ich El Ringo vor euren Augen vergrößern.“

Die anderen brachen in schallendes Gelächter aus.

Der größere Junge beruhigte sich als erster und meinte grinsend: „Na, dann mach mal! Wir bleiben bei dir. Wenn es schiefgeht … Dann weißt du ja, was dich erwartet, Freundchen … äh … großer Magus!“ Bei seiner letzten Bemerkung machte er eine gespielte Verbeugung vor Klein-Zork.

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