Atma Shakti - Stretching & Beweglichkeitstraining

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Es gibt viele Methoden im Beweglichkeitstraining, die einen positiven Effekt auf Muskeln, Sehnen und Gelenke haben, ohne dass eine Überbelastung die Folge ist. Dabei steigert das Training auch die Körperkraft und Vitalität. Dehnung ist durch therapeutische, gymnastische und stützende Übungen, ebenso durch Yoga und Faszientraining vielseitig umsetzbar. Dabei ist es statisch und dynamisch auf bestimmte Sportarten zugeschnitten. Das Buch befasst sich mit dem Beweglichkeitstraining im Detail und stellt die besten Übungen ausführlich vor. Es soll dabei auch als Ratgeber dienen und über den medizinischen Hintergrund aufklären. Das Thema Bewegung und Beweglichkeit ist nämlich sehr komplex. Je besser der eigene Körper verstanden wird, desto einfacher ist es, gegen den Alterungsprozess anzugehen oder beim Sport Verletzungen zu vermeiden. Wir wünschen dir ein angenehmes Lesevergnügen und hoffen, dass dich unser Ratgeber bestmöglich unterstützen kann.

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2.1 Gesundheitsförderung durch Bewegung

Bewegung im normalen und gesunden Bereich dagegen bringt viele positive Effekte mit sich. Sie hilft, Stress abzubauen und Erschöpfungszustände zu vermeiden, aktiviert den Ausstoß von Glückshormonen und das damit verbundene Wohlgefühl. Sie regt den Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem an und stärkt das Immunsystem.

Auch die geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration steigern sich, da durch Bewegung und eine erhöhte Sauerstoffversorgung auch das Gehirn besser durchblutet und der Transport biochemischer Substanzen beschleunigt wird. Dadurch bilden sich neue Synapsen und Gehirnverbindungen. Das Denkvermögen und die Kreativität werden angeregt.

Gleiches gilt für den Stress, der erst mit Bewegung abgebaut werden kann und nicht ausschließlich durch Entspannung. Nur durch aktive Betätigung werden Hormone vom Körper produziert, die gegen die innere Anspannung helfen und die zirkulierenden und im Organismus angesammelten Stresshormone kompensieren. Stress macht krank und kann auf Dauer in einem psychischen Erschöpfungszustand enden. Der Körper befindet sich permanent in Alarmbereitschaft und beeinflusst damit auch die Atmung, den Blutdruck und den Herzschlag.

Entspannung ist wichtig, bleibt aber für die Stresshormone nicht das einzige Hilfsmittel. Erst Bewegung und ein aktives Leben stärken den Organismus und erlauben auch die bessere Bewältigung eines hektischen Alltags. Dass dabei Endorphine ausgeschüttet werden, ist der positive Nebeneffekt. Bewegung macht entsprechend glücklich und hilft so, abzuschalten und zufrieden zu sein. Nicht umsonst wird gerne betont, dass Sport den Geist angenehm entleert und den störenden Gedankenstrom energetisch in eine einheitliche Bahn leitet und damit ordnet. Leere ist hier nie negativ zu verstehen, sondern als ein Loslassen und Entspannen im Hier und Jetzt.

Auch der Schlaf ist durch mehr Bewegung gesund und ausgeglichener. Körper und Geist können nach der Anstrengung hervorragend abschalten und sich erholen. Schlaf ist enorm wichtig, damit die Aufbauprozesse im Körper überhaupt stattfinden können. Während das Training die Muskeln beansprucht, wachsen diese erst in der Regenerationsphase. Im schlafenden Zustand und in der Ruhe wiederum finden der Zellenaufbau und die Erneuerung statt.

Risikofaktoren betreffen immer den Körperfettanteil, die Knochendichte, den Blutzucker und Blutdruck, die Insulinempfindlichkeit, die Ausdauer und Kraft. Aufgrund des natürlichen Altersprozesses, der etwa ab dem 35. Lebensjahr einsetzt, nehmen auch die Leistungsfähigkeit und damit die Beweglichkeit nach und nach ab. Das Risiko von Erkrankungen wächst und die körperliche Inaktivität fördert den Körperabbauprozess. Das sollte sich jeder Mensch bewusst machen.

Schön, dass es Möglichkeiten gibt, darauf direkt einwirken zu können, wobei sich bei einem gezielten Training die Kraft und Beweglichkeit die Waage halten. Sobald ein Mensch eine normale gymnastische Bewegung nicht mehr ausführen kann, z. B. mit durchgestreckten Beinen die Zehen zu berühren, sollten Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Denn was im Sport nicht mehr gelingt, wird auch die Alltagsbewegungen einschränken. Die Beweglichkeit und Flexibilität des Körpers ist entsprechend nicht nur für Yogafreaks, Turner und Balletttänzerinnen wichtig. Sie hat Einfluss auf alle Lebensbereiche.

Schon eine bestimmte Wirkung, die durch ein Beweglichkeitstraining erzielt wird, hilft dabei, das Risiko für Erkrankungen zu senken und die Muskelkraft zu stärken. Innerhalb kurzer Zeit werden die positiven Effekte spürbar, betreffen auch den Fettstoffwechsel und die Gewichtsreduktion. Bewegung bleibt dabei ein natürlicher Vorgang, der bewusst in eine sportliche Richtung gelenkt werden kann.

Auch wenn ein moderner Alltag vieles erleichtert, liegt die körperliche Aktivität ganz natürlich in den menschlichen Genen. Erst durch Bewegung wird die notwendige Energiemenge umgesetzt und sorgt dafür, dass Körper und Geist richtig funktionieren.

Wissenschaftlich erwiesen ist, dass der natürliche Energieumsatz eines Menschen am Tag etwa bei einer Gehstrecke von 25 Kilometern liegt. Vergleichbar ist das mit einer moderaten Bewegung von 6 Stunden. Vorgeprägt ist der Drang aus Zeiten, in denen sich der Mensch anpassen musste, um überhaupt zu überleben. Er musste jagen, davonlaufen und schnell auf seine Umwelt reagieren können. Diese Grundvoraussetzungen sind auch im modernen Menschen immer noch vorhanden, wenn sie auch anders bewältigt werden.

Der natürliche Stress und die Alarmbereitschaft des Körpers sind daher auch nicht zwingend ungesund, sondern vielmehr naturgegeben und eine Reaktion auf typische Reize. Das können schon Wärme oder Kälte, Gerüche, Geräusche oder optische Eindrücke sein. Der Mensch reagiert auf alle Reize bewusst oder unbewusst. Dadurch befindet er sich in ständiger geistiger und körperlicher Aktivität, da auch die Grundfunktionen des Organismus den Energieverbrauch hervorbringen, z. B. Atmung, Herzschlag, Gehirntätigkeit, Stoffwechsel, Verdauung, Zellenaufbau und Bluttransport. Der Energiehaushalt muss in einem guten Gleichgewicht gehalten werden, so dass Bewegungsmangel die vielen Reize nicht ausreichend kompensieren kann. Die Bewegung wiederum beugt vielen gesundheitlichen Risikofaktoren vor. Ob der Mensch gesund bleibt, hängt daher auch maßgeblich von seiner Beweglichkeit ab, die wiederum die sportliche Aktivität erst möglich macht und günstig unterstützt. Je beweglicher der Mensch ist, desto flexibler kann er auf seine Umwelt reagieren.

2.2 Körperliche und geistige Beweglichkeit

Bewegung und Beweglichkeit sind dabei nicht nur auf die körperliche Dimension begrenzt, sondern schließen auch den psychischen und geistigen Bereich mit ein. Gesprochen wird von einer geistigen Beweglichkeit, wenn eine Person in der Lage ist, sich gedanklich schnell auf neue Ereignisse und Erfahrungen einzustellen und damit verbunden eine rasche Auffassungsgabe und vielseitige Interessen hat.

Die geistige Beweglichkeit umfasst die Intelligenz, das Denkvermögen und die Erinnerung bzw. das Gedächtnis. Hier ist das bekannte Zitat „Wer rastet, der rostet“ ein entscheidender Wegweiser, da mit der abnehmenden geistigen Beweglichkeit auch andere Probleme auftreten, darunter Unruhe, Konzentrationsschwächen oder Gedächtnislücken. Wird das Gehirn unterfordert, sind nicht nur psychische Ebenen betroffen, auch körperliche Fähigkeiten können eingeschränkt werden. Nur in einem gesunden Körper steckt auch ein gesunder Geist. Das Ganze lässt sich genauso gut umkehren. Ein gesunder Geist bedingt den gesunden Körper. Ein gutes Erinnerungsvermögen hat daher nicht nur mit einer hohen Intelligenz zu tun, sondern hängt von einem körperlichen und geistigen Beweglichkeitstraining ab. Das Gehirn muss immer wieder neu gefordert und das Gedächtnis trainiert werden. Ähnlich wichtig ist dabei die ausgewogene Ernährung.

Allgemein wird die Beweglichkeit jedoch immer mit der körperlichen Flexibilität verbunden und bleibt auch für Sportler und Athleten ein wichtiger Bestandteil des Trainings und der eigenen Fitness. Durch Dehnung wird die Muskelfunktionsfähigkeit und Körperhaltung verbessert. Der eigentliche Sinn dahinter ist immer, das Verletzungsrisiko einzuschränken und Muskelkater zu vermeiden. Dehnen in einem erhöhten Bewegungsradius sorgt aber auch dafür, dass die Körperkonturen besser hervorkommen. Das wiederum ermöglicht die Fitness und Körperformung.

Nun kann die Frage gestellt werden, weshalb manche Menschen von Natur aus beweglicher sind als andere. Das hängt natürlich von den genetischen und körperlichen Voraussetzungen ab, aber auch von der Art, wie sich bewegt wird. Weitere Einflüsse sind das Bindegewebe, der Körperumfang, die Knochenstruktur und natürlich das Alter. Letzteres hat leider einen sehr großen Einfluss auf die Beweglichkeit des Körpers, die mit der Zeit abnimmt. Daher ist es wichtig, die eigene Leistungsfähigkeit und Dehnbarkeit zu kennen und in einem Training anzupassen. Trotzdem wird bei regelmäßiger Umsetzung eine Verbesserung eintreten und der Körper flexibler werden. So ist z. B. selbst Yoga in angepasster Form für jeden Menschen möglich, selbst wenn die eingenommenen Stellungen auf den ersten Blick wirken, als können sie nur von sehr dehnbaren Menschen ausgeführt werden. Durch ein bewusstes Training, das mit einer Steigerung der Dehnung einhergeht, wird langsam darauf hingearbeitet.

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