Frauke Janssen - Ole und Pia, Die glimmenden Augen

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Ole und Pia, Die glimmenden Augen: краткое содержание, описание и аннотация

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In den Sommerferien geht es mit dem Auto auf eine Fähre. Die Geschwister verstehen sich so gut wie gar nicht. Einer ärgert den anderen. Die Eltern haben auf dieser Reise einen Zusatz: Abenteuerspektakel gebucht. Auf der Fähre gibt es einen Edelstein Laden mit einer Edelsteinzucht. Der Laden ist innen fast dunkel, so dass alle eine Kopflampe brauchen. Dort bekommen Ole und Pia ein Geschenk. In dem Piraten Bistro sieht es aus wie auf einem alten Schiff. Um in das Bistro zu gelangen müssen Ole und Pia durch einen unheimlichen Spinnen Vorhang gehen. Von einem Piraten bekommen die Geschwister eine kleine Holzkiste.

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Koffer packen Schnell laufen die Geschwister nach Haus Der Vater ist - фото 2

Koffer packen

Schnell laufen die Geschwister nach Haus. Der Vater ist mittlerweile auch nach Haus gekommen und sitzt in der Küche an Zeitung lesen. Er musste noch bis auf den letzten Tag arbeiten. „Hallo Papa, soll ich dir einen Tee machen?“, fragt Pia ihn. „O ja das wäre toll, bei der Arbeit war es heute sehr anstrengend“, erzählt ihr Vater. „Was hast du denn so gemacht?“, will sie wissen. „Wir mussten eine Kuh untersuchen“, erklärt er Ihr ausführlich und in allen Einzelheiten. Er liebt seinen Beruf. Den heißen Tee stellt sie vor ihm hin. „Wo ist Mama denn?“ fragt er. „Sie sitzt beim Frisör und geht anschließend zur Bank, antwortet Pia.“ „ Hast du deine Tasche schon gepackt?“ will ihr Vater wissen. „ Ja, die steht schon hier unten bei der Treppe, Ole seine Tasche auch“, schmunzelte sie. Meine Tasche auch? Das kann ja gar nicht sein!“, ertönt Ole hinter ihr im Flur. Zufällig hat er das gehört. Mit einem nachdenklichen Blick sagte er das, geht zur Treppe, zu den Koffern und Taschen. Tatsächlich, hinter den anderen, ganz hinten entdeckt er seine Tasche. Er greift danach und in demselben Moment verliert er das Gleichgewicht, fällt über die Koffer und Taschen, wobei einige umkippen. Durch das dumpfe Gepolter angelockt, stehen Pia und ihr Vater mit einer Kamera, die gerade griffbereit lag, da, zu fotografieren. Bevor er was sagen kann, wird er vom Blitz geblendet. „Au, Aua mein Schienenbein. So ein Mist aber auch! Wer hat denn meine Tasche gepackt? Du?“, will er von Pia wissen. „Nö, ich doch nicht“, antwortet sie frech. Papa reicht Ole die Hand, zieht ihn hoch. „Brauchst gar nicht so zu lachen“, meint Ole zu Pia gewandt, reibt sich den Arm und schnappt sich seine Tasche. Oben kippt er die volle und schwere Tasche aufs Bett aus: „Das sieht ganz nach Pias Werk aus“, sagt er zu sich selbst, als es schon wieder blitzt. Er hört Pia `s unterdrücktes Lachen, die noch im Flur noch steht.

Er greift sich das menschengroße Knochengerippe, aus seiner Wissenschafts-Ecke, montiert einen Arm ab. Schnell und auf leisen Sohlen schleicht er zur Tür. Er hält das ganze so fest, dass er mit der knochigen Hand ihr Bein um die Ecke berührt. Sie giert und schreit nur noch so rum: „ Hilfe! “Als sie hinguckt und sieht was es ist schreit sie noch lauter: “III.. III… IIIII“. Ole liegt auf dem Boden zu grölen, als der Papa hoch kommt. Schnell kapiert er das Geschehen und fängt auch an zu lachen. „Hey, was habt ihr denn, ich will auch mit Lachen!“, steht die Mama fragend hinter ihnen, die gerade wieder da war. Natürlich muss auch sie lachen Nun kann Pia auch nicht anders und stimmt mit ein, ihre Wut ist mittlerweile verflogen. Als etwas Ruhe einkehrte, lassen sie es sich ausführlich von beiden erklären. Schließlich wollen sie Frieden unter den Geschwistern bei der Fahrt haben. Pia ist trotzdem ziemlich sauer. Sobald die Eltern wieder runter gegangen sind, springt sie zu Ole hin und boxt ihn am Arm. „Hey, was soll das denn? Aua, spinnst du jetzt?“ Er packt ihre Hände und hält sie fest. Sie versucht sich los zu reißen, schafft es aber nicht. „Nun las schon los!“ jammert sie vor Schmerzen. „Versprich mir, mich nicht mehr zu foppen, ich hab ja doch die besseren Einfälle, wie du nun gesehen hast“, sagt er grinsend zu seiner Schwester.

Pia geht nochmals in ihr Reich und überlegte was sie noch einpacken könnte. In ihrer roten Umhängetasche packt sie ein Reisetagebuch aus Naturpapier ein, welches sie sich extra gekauft hat. Sie hat sich vorgenommen mehr auf die Natur Acht zu geben. Hinzu kommen eine kleine Taschenlampe, ein Block, eine Federmappe, Schmuck und ihr gesamtes Taschengeld. Als sie endlich fertig ist, stellt sie ihre letzte Tasche zu den andern hin. „Schön, dass du kommst, kannst mir beim Auto packen helfen“, freut sich die Mama. „Ole, in zwei Stunden geht’s los!“ ruft Pia nach oben: „Helfe doch mal bitte mit die Taschen ins Auto zu tragen!“ Er kommt sogar runter. „Nanu, was ist denn jetzt los?“ Mit erhobener Hand geht die Mutter zu Ole und fühlt seine Stirn. „Fieber hast du aber nicht!“, meint sie. Dazu meint Ole nur: „Ich will ja auch so schnell wie möglich los fahren, Mama.“ „Ach deswegen hilfst du! Ich habe mich schon gewundert“, sagt sie. Nach langem hin und her packen, ist es endlich geschafft, das Auto platzt aus allen Nähten. Essen und Getränke sind griffbereit.

Mittlerweile ist es schon dunkel geworden. Pia geht rein und sucht sich noch schnell ein Buch für die Fahrt, das hatte sie vergessen. Wie es Struppie wohl geht? Denkt sie im Vorbeigehen seines Lieblingsplatzes. In der Küche klappert es. Pia geht dort hin, um nachzusehen wer den Lärm veranstaltet: „Was machst du jetzt denn? Ich denk wir fahren gleich los?“ fragt Pia erstaunt. „Wir wollen noch zu Hause essen, dass ist günstiger“ findet die Mutter. Dieses Mal sind die Kinder sehr schnell mit dem Essen fertig. „Papa, kannst du deinen Kaffee schneller trinken? Wir wollen endlich los!“, drängelt Pia. „Nun mal ganz langsam, einen Kaffee trink ich noch, und dann geht’s los“, erwidert der Vater in einem tiefen Ton. Kurz darauf ertönt die Flimmerkiste. Doch es kommt nichts Besonderes um die Zeit, nur für kleine Kinder. Nach kurzer Zeit stehen sie wieder nervös in der Küchentür. „Seid ihr nun endlich soweit?“ quengeln die Beiden. „Jaaa, gleich! Nun fangt doch nicht an zu Nerven!“ sagt die Mama beim Abräumen. Pia und Ole gehen nach draußen. „Oh, mir fällt gerade ein, dass ich mein Fernglas vergessen habe, “meint Ole rennt rein, um es zu hohlen. Pia sitzt schon im Auto zu lesen, als ihre Eltern einsteigen, und los fahren.

Los geht ´s

Nach einigen Minuten hat Ole das Fernglas gefunden, schnappt es und rennt runter. Auf der Treppe hört er, dass das Auto seiner Eltern weg fährt. „Hey!!“ schreit er. „Ich will auch mit!“ Die Tür ist zu. Hektisch sucht er den Schlüssel. Nichts – Scheiße! denkt er, da fällt ihm ein, dass es nur einen Schlüssel gibt, den anderen hat er verloren. Nun sitzt er auf der Treppe, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt und weiß nicht recht was er machen soll. Beim Kiosk, der einen Kilometer entfernt liegt, halten sie an. Der Vater geht rein und holt sich eine Zeitung für unterwegs. Als er wieder ins Auto steigt, hat er den Kindern noch etwas Süßes mitgebracht, und gibt es ihnen. Dabei bemerkt er, dass Ole fehlt. „ Wo ist denn Ole, ist der auch in den Kiosk gegangen, ich hab ihn gar nicht gesehen?“ Ohne zu warten geht er zurück, und kommt sogleich wieder raus. „Da ist er auch nicht!“, verdutzt steigt der Vater wieder ein, wendet das Auto und fährt wieder nach Haus.

Als der Vater den Haustürschlüssel umdreht hört er schon das Meckern von Ole und das ziemlich laut. „Was fällt euch ein, ohne mich loszufahren, ihr könnt mich doch nicht einfach so vergessen!“ total wütend rennt er am Vater vorbei und steigt mit knallender Autotür ein. „Das haben wir doch nicht absichtlich gemacht, das ist einfach so passiert, außerdem ist es ja auch schon dunkel im Auto. Papa und ich dachten du sitzt hinten drin, genauso wie Pia, “ verteidigt sich die Mutter. „Entschuldigung Ole!“ sagt der Vater noch mal zu seinem Sohn. Ole schweigt beleidigt vor sich hin. „Das kostet dich was, Papa!“ kommt gepresst aus seinem Mund.

„Mindestens ein großes Eis, hm… und eine große Pizza plus Cola!“, fordert er nun grinsend. „Ok, ist gebongt “, antwortet der Papa erleichtert. „So, habt ihr jetzt alles? Sind auch alle da? Ole bist du auch da?“ fragt die Mutter nach. „Jaaa, logisch! Wo soll ich denn sonst sein?“, antwortet er genervt. Von drei verschiedenen Seiten hörte er leises unterdrücktes Kichern. Daraufhin kitzelt er seine Schwester durch: „Das ist fürs auslachen!“

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