Marion Wolf - Pfiffikus im Räuberwald

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Großmutter Griselda Guglhupf hat einen abenteuerlichen Plan, um den Räuber Rappl in seine Schranken zu weisen.
Dabei gerät zufällig die Hexe Holterdipolder in ihre Gewalt und sie rettet Pfiffkus Pfeffernuss vor dem Wüterich. Wie sie das anstellt, ist für Kinder von 6-12 eine spannende Lektüre.

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Marion Wolf

Pfiffikus im Räuberwald

Eine gespenstische Rettung

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Inhaltsverzeichnis Titel Marion Wolf Pfiffikus im Räuberwald Eine - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marion Wolf Pfiffikus im Räuberwald Eine gespenstische Rettung Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung Einleitung Pfiffikus Pfeffernuss ist der pfiffigste Kerl weit und breit. Seine Kommentare sind manchmal gepfeffert und selbst die schlimmsten Schlitzohren beißen sich an ihm die Zähne aus. Doch wenn alle Schwierigkeiten überwunden sind, seufzt er aus tiefstem Herzen und schaut erleichtert in den Nachthimmel. Von dort zwinkert ihm sein Glücksstern zu und Pfiffikus winkt dankbar zurück. Danach geht er ins Bett, rollt sich in seine Decke, gähnt herzhaft und schläft wie ein Murmeltier. Und die Mondfee schickt ihm wunderschöne Träume als Dank für seine guten Taten. Pfiffikus Pfeffernuss lebt bei Griselda Guglhupf, der Großmutter vom Bäckerbuben Blasl. Als sie noch jung war, ließ sie sich von niemandem übers Ohr hauen: Dem Krämer Kratzefuß schaute sie auf die Finger, dem Polizisten Poldi brachte sie Manieren bei und Bürgermeister Balduin zieht vor ihr den Hut, weil sie ihn als Kind aus dem Mühlbach gefischt hatte. Der Pfiffikus nennt sie Grusl, weil er sein Leben einer Gruselgeschichte verdankt. Die mutige Schäferswitwe hat auf ihre alten Tage nämlich noch den Räuber Rappl das Fürchten gelehrt, dabei den Pfiffikus aufgelesen und kurzerhand mit nach Hause genommen. Wollt ihr wissen, wie das kam? Dann lest mal munter weiter...

Brotraub Brotraub Eines kalten Wintertages saß der fürchterliche Räuber Rappl in seiner Höhle im Glückshausener Wald und hatte Hunger. Zwar hingen ein paar Hasen in seiner unterirdischen Speisekammer und auch genug Würste hatte er zum Erntedank geraubt ― aber immer nur Fleisch bekommt selbst einem Räuber nicht. Rupert Rappl gelüstete es nach Brot. Also machte er sich ein Weilchen nach der Geisterstunde auf den Weg nach Glückshausen. Bäcker Blüml stand immer morgens um drei Uhr auf und heizte den großen Backofen. Um vier schob er die Brote hinein, die er abends vorbereitet hatte, um fünf holte er sie heraus und mit der Resthitze buk er die Semmeln. Um sechs konnte jeder Frühaufsteher bei Gabriele Blüml im Laden Brot kaufen und wer später aufstand, dem brachte Sohn Blasl gegen sieben die Frühstückssemmeln an die Haustür. An diesem Wintermorgen kletterte der Räuber über die Stadtmauer und kurz, nachdem es fünfe geschlagen hatte, stand Rappl im Hinterhof der Bäckerei, aus der es so verführerisch nach frischem Brot roch. Die Ladentür war noch verschlossen, doch die Hintertür zur Backstube wurde gerade einen Spalt geöffnet, um den Backdunst raus zu lassen. Darauf hatte der Räuber nur gewartet. Erst horchte er, ob der Bäcker auch allein war, dann riss er die Tür sperrangelweit auf, polterte mit seinen Stiefeln über den Mehl bestäubten Holzboden und brüllte mit drohender Gebärde durch den vereisten Bart: „Brot her! Das ist ein Überfall! Sofort drei Brote in meinen Sack!“ „Bedien’ Dich selber, wenn Du Dir gern die Finger verbrennst“, entgegnete der Bäcker und verschanzte sich, den Schürhaken als Waffe in der rechten Hand, hinter seinem Trog, in dem gerade der Brötchenteig hoch quoll. „Danke für die Warnung“, brummte Rappl, der dem Bäcker gar nicht ans Fell wollte, nahm eine Palette und ließ sechs knusprige Brote in seinen Räubersack rutschen. „Vergelt's Gott“, verabschiedete er sich dann frech und trampelte frohgemut hinaus auf die Straße. Eine volle Stunde blieb nach seiner Rechnung, um sich gemütlich aus dem Staub zu machen, denn der Semmelteig musste geformt, auf die Bleche gelegt und mit warmem Wasser bestrichen werden, erneut gehen und dann backen. Bevor die Brötchen aus dem Ofen waren, konnte der Bäcker nicht weg, um den Überfall zu melden. Bis dahin aber wäre der schlaue Räuber längst im Wald verschwunden... Rappls Nagelstiefel klirrten laut auf dem blank gefegten Bürgersteig. Davon erwachte der Bäckerbub aus seinen Weihnachtsträumen. Neugierig hüpfte er aus dem Bett, sauste zum Fenster und sah den Räuber mit dampfendem Sack die Straße hinunter laufen.

Polizistenlatein

Empörung

Stadtgespräch

Fährtensicherung

Großmutters Plan

Auf in den Kampf

Hexenzauberbruch

Blutiger Überfall

Räuberhöhle

Hexenlohn

Verwandlung

Wahlverwandtschaft

Ein gutes Ende

Impressum neobooks

Einleitung

Pfiffikus Pfeffernuss ist der pfiffigste Kerl weit und breit. Seine Kommentare sind manchmal gepfeffert und selbst die schlimmsten Schlitzohren beißen sich an ihm die Zähne aus.

Doch wenn alle Schwierigkeiten überwunden sind, seufzt er aus tiefstem Herzen und schaut erleichtert in den Nachthimmel. Von dort zwinkert ihm sein Glücksstern zu und Pfiffikus winkt dankbar zurück.

Danach geht er ins Bett, rollt sich in seine Decke, gähnt herzhaft und schläft wie ein Murmeltier. Und die Mondfee schickt ihm wunderschöne Träume als Dank für seine guten Taten.

Pfiffikus Pfeffernuss lebt bei Griselda Guglhupf, der Großmutter vom Bäckerbuben Blasl.

Als sie noch jung war, ließ sie sich von niemandem übers Ohr hauen: Dem Krämer Kratzefuß schaute sie auf die Finger, dem Polizisten Poldi brachte sie Manieren bei und Bürgermeister Balduin zieht vor ihr den Hut, weil sie ihn als Kind aus dem Mühlbach gefischt hatte.

Der Pfiffikus nennt sie Grusl, weil er sein Leben einer Gruselgeschichte verdankt.

Die mutige Schäferswitwe hat auf ihre alten Tage nämlich noch den Räuber Rappl das Fürchten gelehrt, dabei den Pfiffikus aufgelesen und kurzerhand mit nach Hause genommen.

Wollt ihr wissen, wie das kam? Dann lest mal munter weiter...

Brotraub

Eines kalten Wintertages saß der fürchterliche Räuber Rappl in seiner Höhle im Glückshausener Wald und hatte Hunger. Zwar hingen ein paar Hasen in seiner unterirdischen Speisekammer und auch genug Würste hatte er zum Erntedank geraubt ― aber immer nur Fleisch bekommt selbst einem Räuber nicht. Rupert Rappl gelüstete es nach Brot. Also machte er sich ein Weilchen nach der Geisterstunde auf den Weg nach Glückshausen.

Bäcker Blüml stand immer morgens um drei Uhr auf und heizte den großen Backofen. Um vier schob er die Brote hinein, die er abends vorbereitet hatte, um fünf holte er sie heraus und mit der Resthitze buk er die Semmeln. Um sechs konnte jeder Frühaufsteher bei Gabriele Blüml im Laden Brot kaufen und wer später aufstand, dem brachte Sohn Blasl gegen sieben die Frühstückssemmeln an die Haustür.

An diesem Wintermorgen kletterte der Räuber über die Stadtmauer und kurz, nachdem es fünfe geschlagen hatte, stand Rappl im Hinterhof der Bäckerei, aus der es so verführerisch nach frischem Brot roch. Die Ladentür war noch verschlossen, doch die Hintertür zur Backstube wurde gerade einen Spalt geöffnet, um den Backdunst raus zu lassen. Darauf hatte der Räuber nur gewartet. Erst horchte er, ob der Bäcker auch allein war, dann riss er die Tür sperrangelweit auf, polterte mit seinen Stiefeln über den Mehl bestäubten Holzboden und brüllte mit drohender Gebärde durch den vereisten Bart:

„Brot her! Das ist ein Überfall! Sofort drei Brote in meinen Sack!“

„Bedien’ Dich selber, wenn Du Dir gern die Finger verbrennst“, entgegnete der Bäcker und verschanzte sich, den Schürhaken als Waffe in der rechten Hand, hinter seinem Trog, in dem gerade der Brötchenteig hoch quoll.

„Danke für die Warnung“, brummte Rappl, der dem Bäcker gar nicht ans Fell wollte, nahm eine Palette und ließ sechs knusprige Brote in seinen Räubersack rutschen.

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