Fae Clarke - Bitter Elation

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Lilith kämpft mit den Tränen, als sie merkt, dass alles nur ein Traum war. Sie hat Chris nie getroffen und nie lag sie in seinen Armen. Wirklich? War alles nur ein Traum? Ihre Emotionen bringen sie ein ums andere Mal um den Verstand. Beeinflussen sie so sehr, dass sie beginnt, die Kontrolle zu verlieren. Eine Reihe recht seltsamer Begeben-heiten nimmt ihren Lauf. Was für ein Spiel treibt Ethan mit ihr? Welche Rolle spielt er in ihrem Leben? Warum verhält sich ihre Sandkasten-freundin Sonja zudem so merkwürdig? Begleitet Lilith auf ihren emotionalen und aufregenden Erlebnissen in dem beschaulichen Küstchenstädtchen Landsbury im Osten Englands.

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Es war also nicht nur eine Tasse gewesen, im Gegenteil - sie hatte wirklich komplett die Kontrolle verloren und war sich dessen bis gerade eben nicht einmal bewusst.

»Das darf mir nicht passieren!«, presst sie hervor.

»Das darf niemandem passieren, aber du konntest ja nichts dafür, Süße! Ich flehe dich an: Vergiss es, denk nicht mehr darüber nach! Du weißt, was sonst passieren kann.«

Lilith ist froh jemanden an ihrer Seite zu haben, mit dem sie über ihr Geheimnis sprechen kann. Sie nimmt allen Mut zusammen und erzählt ihr von der geborstenen Tasse. Die Freundin schaut sie wie vom Blitz getroffen an.

Nach einer Weile sagt sie: »Okay. Das hättest du mir heute Mittag erzählen sollen. Aber gut, das tut nun auch nichts mehr zur Sache. Konzentrier dich, mach es wie immer, dann geht es dir auch wieder besser!«

»Was meinst du, ob er mich tatsächlich erkannt hat oder hatte er nur eine Art Déjà-vu?«, hakt sie noch einmal nach.

»Wahrscheinlich hat er nur einen Verdacht. Ich glaube nicht, dass er wirklich weiß, wer du bist«, entgegnet Sonja. »Mach dir mal keinen allzu großen Kopf darum.«

Wenn es nur so einfach wäre! Immerhin war der Traum teilweise ausgesprochen leidenschaftlich. Erneut errötet sie leicht. Ungern muss sie zugeben, dass er zumindest einen Teil davon geträumt haben muss. Es ist ihr unendlich peinlich und würde sich wünschen, dass sich der Boden unter ihren Füßen auftun würde, um sie mit sich zu reißen. Aber ihre Süße hat recht.

Tief durchatmend fixiert sie die vor ihr spielenden Kinder. Allmählich wird sie ruhiger, das Zittern lässt nach, ihr Herz rast nicht mehr so heftig. Sie greift in ihre Tasche und holt ihre Zigaretten heraus. Während sie raucht, genießt sie die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut und schließt für kurze Zeit ihre Augen. Ein leichter Wind fährt durch die Zweige der Bäume um sie herum und lässt die Blätter leise rascheln. Erst jetzt nimmt sie auch das Vogelgezwitscher, die lachenden Kinderstimmen und die sich unterhaltenden Spaziergänger wahr.

Ihr wird klar, dass sie nichts mehr ändern kann. Was passiert ist, ist passiert! Mit dieser Einsicht verbessert sich ihre Gemütsverfassung von Minute zu Minute. Etwas weiter entfernt spielen Jugendliche lautlachend Frisbee. Schmunzelnd erinnert sie sich an das Spiel am See in ihrem Traum. Ob die Bandmitglieder das wirklich tun würden - so einfach mit fremden Frauen ausgelassen herumzutoben?

Daraufhin schaut sie sich neugierig um. Für einen Wochentag herrscht reges Treiben in dem Park und das am frühen Nachmittag. Etliche Mütter sitzen auf den Bänken, manche mit Kinderwagen vor sich und lassen ihre Kinder miteinander tollen. Radfahrer sausen an ihnen vorbei und einige lümmeln tatsächlich leicht bekleidet auf den weitläufigen Wiesen, ähnlich wie sie es sich in ihrem Traum ausgemalt hatte. Sie lag also gar nicht so falsch, aber sicherlich sieht es in fast allen Parks auf der Welt bei solch einem großartigen Wetter aus.

Sonja meint auf ihre Uhr blickend: »Wir sollten langsam hinübergehen.«

Zustimmend erhebt sie sich und hakt sich bei der Freundin unter. Während sie zum Haupteingang zurückbummeln, unterhalten sie sich und nach und nach gewinnt sie ebenso an Sicherheit zurück. Der Besucherstrom vor der Halle hat nachgelassen, da sie länger im Park saßen als gedacht. Am Eingang zeigen sie ihre Tickets vor und betreten das großartige Bauwerk. Im Inneren des Gebäudes müssen sie sich durch die Massen kämpfen, um sich an einer der ewig langen Warteschlangen an der Bar anzustellen.

Als sie endlich ihre Getränke in den Händen halten, gehen sie zu ihrer Loge im zweiten Stockwerk hinauf. Dort sitzen bereits drei sehr junge Frauen oder eher Mädchen, die sich angeregt unterhalten und die beiden Freundinnen gar nicht beachten. Diese gehen nach vorn an die Brüstung und setzen sich auf ihre Plätze. Es war eine sehr gute Idee, sich die Sitze direkt am Geländer zu sichern.

Ihre Loge befindet sich linker Hand der Bühne und bietet eine fantastische Sicht auf die Tribüne und den gesamten Saal. Die Sessel und Logenwände sind mit rotem, etwas verschlissenem Samt bezogen. Sie fährt über den warmen, weichen Stoff, trotz der Risse und des Abriebs wirkt er noch edel. Überwältigt blickt sie sich im Saal um, als sie dabei nach oben schaut, entdeckt sie die riesigen Lampen, die die Kuppel zieren. Die riesige Orgel, die eigentlich im Hintergrund der Bühne thront, wurde mit einem übergroßen schwarzen Vorhang abgehängt.

Aufgeregt rutscht sie auf ihrem Stuhl herum. »Ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir wirklich hier sind. Das wird bestimmt großartig!«, sagt sie kichernd. Sie fühlt sich in diesem Moment wie ein Teenager und nicht wie 32. Sonja stimmt ihr auflachend zu. Auch sie ist nervös, was für sie wirklich ungewöhnlich ist. Allerdings hat sie, im Gegensatz zu ihr, die Band noch nie live gesehen.

Da wird das große Licht abgeschaltet und die Vorband betritt die Bühne. Sofort erstrahlen die Scheinwerfer. Mit einem Mal verstummt das laute Stimmengewirr der Zuschauer und wird von einem tosenden Applaus abgelöst. Lilith kennt die Band nicht, aber sie klingen gut. Sofort ist sie im Konzertfieber und vergisst für eine ganze Weile, wen sie bald live singen hören wird.

Chris E r erwacht aus einem traumlosen Dämmerschlaf Als er aus dem Fenster - фото 3

Chris

E

r erwacht aus einem traumlosen Dämmerschlaf. Als er aus dem Fenster blickt, sieht er, dass sie bereits durch die Straßen Londons fahren.

Plötzlich erinnert er sich wieder an diese Frau. Sie war schlichtweg eine Traumgestalt, eine sehr schöne zwar, aber eben nur ein Fantasiegebilde. Die Erinnerung an diesen doch aufregenden Traum bringt ihn kurzzeitig wieder zum Schmunzeln.

»Hey, Chris. Wir sind gleich da«, vernimmt er Joes Stimme vor sich.

Gedankenverloren blickt er zu seinem Bandkollegen auf. »Okay danke!«, sagt er nach einigen Sekunden und greift zur Wasserflasche. In wenigen Zügen hat er diese auch schon geleert. Der Soundcheck steht gleich an und er ist noch immer nicht voll da.

»Hat noch jemand Kaffee?«, fragt er seine Reisebegleiter. Alle verneinen - dann muss er wohl bis zur Konzerthalle warten, um endgültig wach zu werden.

Er steht auf, um sich zu strecken. Diese verdammten Busfahrten bringen ihn noch mal um den Verstand. Ächzend lässt er seinen Rücken knacken, woraufhin ihm prompt schwummrig wird. Langsam sinkt er wieder in den eigentlich bequemen und dennoch verhassten Sitz.

Wie so oft mussten sie die Nacht in diesem Bus verbringen und das gerade heute – vor dem finalen Konzert der Tournee! Am frühen Morgen sind sie in Edinburgh losgefahren. Das Publikum dort war grandios und hatte es ihm leicht gemacht, eine perfekte Show abzuliefern. Das wird sehr schwer zu übertreffen sein, doch er glaubt an die Londoner.

Am meisten freut er sich auf ein weiches und bequemes Bett. Wahrscheinlich wird er die kommenden Tage erst einmal wie ein Stein schlafen; diese Nacht ein letztes Mal in einem Hotel, da für morgen ein abschließendes Radiointerview ansteht. Zu gern würde er anschließend nach Hause fahren. Nach Hause - welch Ironie! Denn im Grunde genommen hat er kein Zuhause mehr.

Sein Anwesen hatte er bereits vor Monaten Ann überschrieben. Die mehrmonatige Tournee kam ihm damals gerade recht. Trotz allem vermisst er sie etwas. Oder liegt es daran, dass er eine weibliche Ansprechpartnerin braucht, mit der er sich vertraut unterhalten kann? Er weiß es nicht, zu lange schon hat er nicht mehr mit einer Frau ausgiebig und tiefgründig gesprochen. Ann war die einzige in seinem Leben, mit der er sich tatsächlich über ernste Themen austauschen konnte und dabei ihren Intellekt so sehr genoss.

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