jana alegra martines - wohin Liebe führen kann

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warum lesen wir Krimis?
Wir glauben, es ist für uns eine Welt weit weg und unreal.
Und doch oft näher als wir denken!
nur, uns darf «so etwas» natürlich nicht passieren, ein wenig schauern, aber trotzdem lesen und dankbar sein für jeden «guten» Tag.

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Nach einer Weile habe ich ihn angefaßt, gerüttelt. Da habe ich gemerkt, daß er nicht mehr atmet, ich bin gelaufen, wollte seinen Arzt holen. Mir fiel der Name seines Arztes nicht ein. Ich war wie gelähmt, bin durch die Straße gelaufen, ich weiß nicht wie lange. Vielleicht könnte er noch leben, wenn ich den Notarzt gerufen hätte, vielleicht …….“

„Sie alle sind Mörder, Mörder!“ betont Rau: „aber einen Toten kann man nicht mehr erschießen, erstechen, vergiften, daß ist strafbar, das ist Leichenschändung.

Sie alle wollten sichergehen und sich gegenseitig ein Alibi geben und jeder mußte schuldig sein um zu schweigen“

„Was bleibt ist unterlassene Hilfeleistung, fast ein Mord aus Liebe, Panik, Verzweiflung“.

+++++

Tahlborn streicht sich durch sein wirres Haar: „wann haben Sie das alles gewußt, Rau?“

„Die Zuordnung der einzelnen Taten war ein Versuch, geprägt durch gemachte Erfahrungen und Gespräche mit der Familie, vor allem mit Frau Hilmer.

Als ich mich an das Lächeln im Gesicht des Professors erinnerte,

- kein Mensch lächelt, wenn er vergiftet wird, das Gesicht ist meist verzerrt

- aus Schuß und Stichwunde hätte Blut austreten müssen, aber es war nichts zu sehen“

„Er sah so glücklich, so friedlich aus, wie selten ein Toter“ dann fährt Rau fort: „ich wünschte mir auch einen Mörder wie Alice wenn ich 80 bin und Herzkrank.“

Fußball

„Tor“, das ganze Stadion ist ein einziger Freudenschrei. Einzelne Stimmen sind nicht heraus zu hören, ganz nüchtern könnte man sagen, alle schreien. Nur, das klingt dann aber weniger reizvoll und schon gar nicht nach Freude.

Als sich die Menge ein wenig beruhigt hat, bemerkt einer der Zuschauer, daß sein Nebenmann noch immer sitzend zusammengesunken ist. Und bei der ersten Berührung seitlich zwischen die Reihen fällt. Der Ausdruck seines Gesichtes zeigt deutlich, die letzten Minuten seines Lebens waren wohl alles andere als glücklich.

Sicher ist es ärgerlich aus einem spannenden Spiel gerissen zu werden, aber selbst jetzt und hier hat der Tod die Macht Menschen zum Schweigen zu bringen.

Angeboren, hilfreich, doch oft unverständlich ist die Fähigkeit schnell zu verdrängen – das Spiel geht weiter.

Möglichst schnell und unauffällig tragen die Rettungskräfte dazu bei Normalität wieder herzustellen.

Die Spieler sind gut, sehr gut und helfen alles Störende zur Seite zu schieben. Moderne Gladiatoren zwingen Freund und Feind wieder in ihren Bann.

Der Zwischenfall wäre schnell vergessen, wenn nicht plötzlich einer der Spieler die Hände gegen den Körper drückend zu Boden gefallen wäre. Sekundenschnell ist er umringt, hinausgetragen und ein Ersatzmann stürmt aufs Feld, stolz und ausgeruht. Eine unerwartete Chance mitzuspielen, dabei zu sein.

In der Kabine steht der Trainer hilflos vor dem toten Spieler. Club-Arzt und Notarzt veranlassen den Transport ins Krankenhaus, aber sie wissen, es ist zu spät.

Nur ein paar Augenblicke wurde in Erwägung gezogen das Spiel abzubrechen, nur ein paar Augenblicke.

Die Zuschauer, selbst die Spieler wissen nichts von dem Toten, den nichts mehr ins Leben zurückholen kann, gar nichts mehr. Unruhe vermeiden war jetzt die Hauptsache.

Berti Zahn, der Linienrichter, nicht besonders beliebt, war es noch nie, aber auch nicht so verhaßt, um ihn zu feuern.

Niemand hat gesehen, daß er einen Ball abbekommen hat oder irgendwie bedroht wurde, und doch wankt er, wie nach einem Treffer, hält sich den Bauch und fällt.

Das Pfeifkonzert ist unbeschreiblich, aber auch verständlich. Zum zweiten Mal wird das Spiel unterbrochen und keiner der Zuschauer hat einen Grund dafür gesehen.

Berti wird hinausgetragen auch für ihn gibt es Ersatz. Er ist nicht beliebt, aber den Tod hätte wohl sicher niemand gewünscht.

+++

Kommissar Rau steht vor drei Toten, die man im Krankenhaus nebeneinander aufgebahrt hat. Sie liegen zufällig der Größe nach aufgereiht, einer davon ist Italiener, der Tod macht alle gleich<.

Dr. Krüger hat Rau begleitet, zieht sich ein wenig am rechten Ohr, das tut er immer, wenn ihn etwas verwirrt und diese drei Toten verwirren ihn völlig.

Diese drei Männer haben keine besonders auffälligen Todesursachen. Der Labortest wird Aufklärung bringen - vielleicht.

Das Ergebnis überrascht – Gift – alle drei das gleiche Gift und auffällig bei allen Schokolade.

„Wissen Sie, Herr Kommissar,“ beginnt Dr. Krüger und zieht sich wieder am rechten Ohr „es gibt Zufälle im Leben, aber so viele Zufälle wie hier, gibt es eigentlich nicht“ verwirrt merkt er, daß er eben einen sehr merkwürdigen Satz formuliert hat und schweigt.

„Sie haben recht“, meint lächelnd Rau „es ist wirklich ungewöhnlich und irgendwie unverständlich, irgendwie stehen alle drei im Zusammenhang mit >Fußball< es muß so sein – oder? drei Frauen, Freundinnen oder Bräute haben gemeinsam beschlossen sich ihrer zu entledigen“

Dr. Krüger hat sich wieder völlig in der Hand. Ruhig nimmt er der eintretenden Schwester den Untersuchungsbericht ab, liest kurz und meint dann Rau ansehend: „kein Zweifel die Todesursache ist bei allen gleich. Warum nicht alle zur gleichen Zeit gestorben sind? tja, das Gift in jedem Körper hat wohl nicht gleichlang gewirkt, es ist wohl nicht zur gleichen Zeit eingenommen worden.“

Zurück in seinem Büro wird er schon von seinem Kollegen Wagner erwartet: „Bauer, der Zuschauer, ist verheiratet. Bertoldo, der Spieler, hat eine Freundin, zumindest glauben das seine Kameraden. Nur Zahn ist völlig allein, zur Zeit, außer seinen Eltern, wenn er noch lebende Eltern hat.“

Rau knöpft seinen Mantel wieder zu: „gehen wir zu Frau Bauer“

Den beiden Kriminalbeamten öffnet sich die Wohnungstür mit dem Schild „Bauer“ in der Richard-Wagner-Straße nur so weit, wie es die Sperrkette erlaubt.

„Dürfen wir hereinkommen, Frau Bauer, Kriminalpolizei“ dabei zeigt Rau seinen Dienstausweis, dann Wagner auch seinen.

Die Tür schließt sich, um dann weit aufzugehen, vor den beiden Männern steht eine kleine, dunkelhaarige Frau, fast breiter als hoch. Ihr Alter zwischen 4o und 5o Jahre, schwer zu schätzen.

Ihre Kleidung, sehr bunt, könnte, wäre sie jünger, an die Hippiezeit erinnern. So aber wirkt sie einfach nur na ja, denkt Rau, > ein wenig auffällig<.

„Was gibt es?“, fragt Frau Bauer stehenbleibend.

„Wir bringen Ihnen leider eine traurige Nachricht, Frau Bauer…..

„Mein Mann, was ist mit ihm?“

„Er ist tot“…..

Wieder unterbricht sie: „eigentlich müßte ich jetzt weinen, aber ich bin……. es ist mir wurscht“ sie deutet auf ihre Küche, deren Tür offensteht: „wollen Sie hereinkommen?“

„Danke“ die beiden Kriminalbeamten nehmen Platz: „egal, wie sie zum Tod ihres Mannes stehen, wir bitten Sie uns zu helfen, indem Sie uns ein paar Fragen beantworten. Wissen Sie ob Ihr Mann mit Herrn Zahn und Herrn Bertoldo befreundet war?“

„Nein, weiß nicht, er geht schon lange seine eigenen Wege“

„Hatte er eine Freundin?“

„Freundin, sicher! Geld bekam ich immer weniger, ich hab ihn oft gefragt, ob ihm seine Kinder wurscht sind von dem bißchen Geld kann ich nicht mal nen Hund aufziehen.“

„Wissen Sie wie seine Freundin heißt, wo sie wohnt?“

„Namen? Ich kann mal in seinen Taschen schauen, vielleicht find ich was, als Dienstmädchen war ich ihm gut genug“ sie verschwindet kurz, um nach ein paar Minuten wieder in der Küche zu erscheinen: „hab nichts gefunden, leider, nur das“.

Sie reicht Rau einen kleinen Zettel mit einer Telefonnummer.

In diesem Augenblick erscheinen zwei Jungen.

Ihr Rumkrakeelen war schon im Treppenhaus und dann vor der Tür zu hören.

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