jana alegra martines - Die Welt mit Elie

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Paris Stadt der Liebe, auch für Sabine – Beginn, oder nur ein Traum? Liebe kann dich fangen, ganz plötzlich, doch dann siegt doch die Verantwortung für das was da ist, was du kennst. Vertrauen, egal was passiet kann belohnt werden, wenn auch nicht immer .
na – und Urlaub: verwirrt, verführt, verändert oder wird zu Erinnerung.

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jana alegra martines

Die Welt mit Elie

und die Städte meiner Träume

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Inhaltsverzeichnis Titel jana alegra martines Die Welt mit Elie und die Städte - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel jana alegra martines Die Welt mit Elie und die Städte meiner Träume Dieses ebook wurde erstellt bei

Die Welt mit Elie

Die Nacht ein Taum und die Entscheidung

Alles wird gut

Glücks-Paket

Das Spiel

er nannte mich Eskimo

Wolken und blaue Unendlichkeit

Nick und die Liebe

Finn und die Sonne

Der Wunschgarten

Impressum neobooks

Die Welt mit Elie

Jana alegra martines

Die Welt mit Elie

Und die Städte meiner Träume

Sabine betritt die große Eingangshalle des Münchner Hauptbahnhofs und bleibt stehen .Es ist ihr, als wäre sie in der Mitte eines italienischen Marktplatzes.

Schwarzhaarige Menschen rufen sich laute, offensichtlich fröhliche Dinge zu und unterstreichen die Worte mit lebhaften Gesten und schallendem Gelächter. Braune Augen blitzen in naturbraunen Gesichtern, die bestimmt von der südlichen Sonne noch dunkler werden, wenn sie erst wieder in ihrer Heimat sind.

Es fällt Sabine schwer sich von dem bunten Treiben loszureißen, doch dann geht sie schnellen Schrittes zur nächsten Ankunftstafel aller Züge.

Sie sucht nach der Zugnummer, dem Gleis und der Ankunftszeit. Ein Blick auf ihre Uhr beruhigt sie, sie hat noch viel Zeit.

Besser, sie geht schon mal zu dem angegebenen Gleis, auch wenn vorher noch ein anderer Zug kommen wird und auch wieder abfahren wird.

Leise betet sie, lass ihn kommen, bitte lieber Gott, lass ihn kommen. Sie wiederholt ihre Bitte mehrmals.

Eine heiße Welle überläuft sie, die Bahnhofsuhr zeigt die Ankunftszeit und laut deutlich vernimmt sie auch die Durchsage mit dem warnenden Ende: „Bitte Vorsicht am Bahnsteig“

Und, während der Zug einläuft, vergißt sie, daß sie sich noch vor einer Viertelstunde um eine Stunde versehen hat, vergißt, daß er geschrieben hat „vielleicht“. Vergißt, daß es für ihn so schwer ist, eine Einreiseerlaubnis zu bekommen. Noch vor kurzem hätte er sie nicht gebraucht. Die Flüchtlingswelle, das ist der Grund, und das Land, aus dem er kommt.

Vergißt alles um sie herum. Ihre Augen tasten alle Ankommenden ab einen nach dem andern.

Und, sie sieht ihn, langsam kommt er auf sie zu. Er blickt geradeaus, scheint sie nicht zu sehen.

Sabine, noch vor Minuten starr vor Freude, rennt los. Noch ehe der junge Mann so recht begreift wie ihm geschieht, wird er umarmt, gedrückt, geküßt.

„Grüß dich, endlich“ hört er die zarte, zitternde Mädchenstimme.

Doch genauso schnell wie die Überraschungsbegrüßung begonnen hat, ist sie wieder beendet und die gleiche Mädchenstimme stammelt erschreckt: „entschuldigen Sie bitte, ich habe sie verwechselt.“

Manfred Steinegger sieht in das knallrote Mädchengesicht. Ein wenig hilflos hängen die eben noch so freudig erhobenen Arme herunter.

„Eine so herzliche und freundliche Begrüßung der Stadt München habe ich nicht erwartet. Aber ich muß sagen, das fördert sicher den Fremdenverkehr.“

Sabine hat sich wieder gefangen: „ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit in München und bitte entschuldigen Sie noch einmal.“

Damit dreht sie sich um und geht langsam in Richtung Halle.

Manfred Steinegger sah und spürte die Enttäuschung und für ein paar Augenblicke tut es ihm leid nicht der Richtige zu sein.

Sein Schritt wird schneller und er hat sie eingeholt: „Glauben Sie nicht ich hätte ein Recht zu erfahren wem ich so ähnlich sehe?“

Sabine wendet ihm ihr Gesicht zu und er sieht ein Leuchten in ihren Augen, aber nicht Freude ist es, es sind unterdrückte Tränen.

Schweigend gehen sie bis zur Halle: „gut“ Sabine bleibt stehen „wenn Sie es wirklich wissen wollen und Zeit haben. Hier ganz in der Nähe ist ein Café.“

Sie geht ihm voraus, läßt ihn aufholen und vor dem Café mit „bitte“ vorangehen.

Steinegger geht voraus, sieht sich um. Es ist ziemlich voll, doch nahe am Fenster sitzt eine ältere Dame allein am Tisch.

Er steuert auf die Dame zu, sicher wird sie nichts dagegen haben und nicht stören, wenn sie sich dazu setzen, denkt er. Sie lächelt sogar, als er fragt.

Sabine ist ihm gefolgt. Sie ist gar nicht sicher, ob es gut ist ihm alles zu erzählen, sie wird einfach von anderen Dingen sprechen und die Anwesenheit der alten Dame wird ihr dabei helfen.

„Gerne“ antwortet die Dame auf Steineggers Frage: „setzen sie sich nur, ich hatte sowieso die Absicht zu gehen“

„Wir wollen Sie nicht vertreiben, wirklich nicht“ Sabine versucht die Situation zu retten, die ihr Hilfe verspricht.

„Das tun sie nicht“, die Dame winkt den Kellner heran, zahlt und mit einem Blick auf Steineggers Koffer: „auf Wiedersehen, viel Spaß in München, oder geht die Reise erst los?“

Nach einem „Danke“ sind die Beiden allein.

Steinegger bestellt Kaffee und Obstkuchen und Martini: „Sie mögen doch Martini?“

„Ja, danke.“ Und nach einem Schluck Martini: „ich weiß nicht, wie ich anfangen soll und ob ich überhaupt anfangen soll.“

Sabine ist vollkommen verunsichert, ihr spontaner Vorschlag tut ihr leid.

„Erzählen Sie, ich werde nicht unterbrechen, nur zuhören.“

Zu Beginn des letzten Schuljahres“

beginnt das Mädchen,

es sollte mit einem guten Abitur enden, beschloß unsere Schulleitung einen Schüleraustausch mit Frankreich.

Wir waren zwar nicht so sicher, daß drei Monate unsere Leistungen sehr verbessern würden, aber wir freuten uns alle auf das Land und auf das französische Leben .

Wir kamen nach Südfrankreich, nahe der spanischen Grenze. Die Sprache war Französisch, ein wenig Spanisch gefärbt und völlig unverständlich.

Meine Gastfamilie war toll, wirklich, in jeder Hinsicht und Anette, so alt wie ich, sollte anschließend zu uns nach Deutschland kommen.

Anette half mir zu verstehen, dass sie Deutsch lernte, war das für uns beide sehr hilfreich.

Der französische Klassenlehrer sprach langsam, deutlich und ermahnte ständig die ganze Klasse; denn Franzosen sprechen unglaublich schnell.

Mir wurden lustige Fragen gestellt „was i ßt man in Deutschland am Morgen?

welche Mode wird bevorzugt? Stimmt es, daß die Bayern Dirndl tragen

und arbeiten die deutschen Frauen oder sind sie nur Hausfrauen und Mütter

Es gab Tage wo nur Fragen beantwortet wurden und je besser ich, also wir, Französisch sprechen und verstehen konnten, immer mehr.

Und dabei lernten wir besser als wir je gedacht hatten und viel Spaß und Lachen begleiteten die Tage.

Die Monate gingen schnell vorbei, schrecklich schnell. Die Familie brachte mich zum Bahnhof, Anette weinte.

Ich habe mich ein wenig gewundert, denn sie sollte doch schon bald zu uns nach Deutschland kommen. Aber vielleicht weinen Franzosen leichter.

Mir war ein wenig komisch, als ich in Paris ankam. Nur ein Zwischenstop, aber ich kannte die Stadt nicht und allein herumzugehen war mir unheimlich.

Und dann erinnerte ich mich an Elie.“

Sabine macht eine Pause, es ist als überlegte sie noch einmal ob sie weitersprechen soll, oder lieber nicht.

Vor Abfahrt, also als der Zug noch stand und Anette mir alles möglich zurief, fielen mir auf dem Bahnsteig ein paar junge Männer auf. Sie lachten und alberten so laut, daß selbst ein Tauber sie gehört hätte.

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