Anja Gust
Nur eine Petitesse
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Inhaltsverzeichnis
Titel Anja Gust Nur eine Petitesse Dieses ebook wurde erstellt bei
Nur eine Petitesse Nur eine Petitesse Anja Gust Ein düster-romantischer Thriller
Impressum Impressum Titel: Nur eine Petitesse © 2019 by Anja Gust Postalische Adresse: Gust c/o Becker Danziger Str. 24 24790 Ortsteil Schacht-Audorf E-Mail.: GA6820@t-online.de Umschlaggestaltung / Idee & Umsetzung: K. Winter (unter Verwendung des Motives ©lekcej – iStock Nummer: 852855116) Lektorat: Mélanie Guettaï Korrektorat: Lisa Zacher Satz & Layout: A. Gust – unter Zuhilfenahme: c/o Autorenservice Patchwork Schlossweg 6 A-9020 Klagenfurt Alle Rechte vorbehalten Das Werk darf – auch teilweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden. Dieser Krimi wurde unter Berücksichtigung der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst, lektoriert und korrigiert. Es handelt sich um eine fiktive Geschichte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Markennamen und Warenzeichen, die in diesem Buch verwendet werden, sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne die Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Deutsche Erstausgabe: 2019 Eine Produktion der Winter Diamonds
Zitat Zitat »Was Menschen Gutes tun, überdauert sie« (Frei nach William Shakespeare) Vorbemerkung In Anlehnung an meinen vorangegangenen Roman ‚Monstratorem‘, setzt sich die Handlung hier nahtlos fort. Was wird aus einem Menschen, wenn man ihm alles nimmt, was er liebt? Fernab ihrer norddeutschen Heimat kommt es in den südlichen Alpen zur Entscheidung zwischen der von blinder Rache getriebenen Sina Brodersen und dem manisch-depressiven Baron Lorenzo von Billow. Obwohl dieser in seiner Eigenschaft als Pate der dortigen ‘Ndrangheta für den gewaltsamen Tod ihres Liebsten verantwortlich ist, kann er aufgrund mangelnder Beweislage nicht belangt werden. Während er sich dessen sicher wähnt und seiner Genusssucht in vollen Zügen frönt, hat Sina längst ihre eigene Rechnung aufgemacht. Nach dem Motto: „Friss oder stirb“ setzt sie, ungeachtet der zunehmend unüberwindlichen Barrieren, alles auf eine Karte und wagt selbst das Unmögliche. © 2019 Anja Gust
Ein kühner Plan
Der Ausflug
Die Kontaktaufnahme
Das verkannte Genie
Eine geniale Idee
Ein überhitzter Entschluss
Eine große Peinlichkeit
Es ist angerichtet
Die Intention
Eine letzte Chance
Fioretta
Ein fataler Geistesblitz
Die Ernüchterung
Das Manöver
Den Tod vor Augen
Die Befreiung
Das Interview
Die Vorahnung
Die Falle
Hüter des Schicksals
Der Weg zum Berg
Die Plage des Gewissens
Die Abrechnung
Epilog
Danksagung
Nachwort
Über die Autorin
Erklärung der Fußnoten
Impressum neobooks
Anja Gust
Ein düster-romantischer Thriller
Titel: Nur eine Petitesse © 2019 by Anja Gust
Postalische Adresse: Gust c/o Becker
Danziger Str. 24
24790 Ortsteil Schacht-Audorf
E-Mail.: GA6820@t-online.de
Umschlaggestaltung / Idee & Umsetzung: K. Winter (unter Verwendung des Motives ©lekcej – iStock Nummer: 852855116)
Lektorat: Mélanie Guettaï
Korrektorat: Lisa Zacher
Satz & Layout: A. Gust – unter Zuhilfenahme:
c/o Autorenservice Patchwork
Schlossweg 6
A-9020 Klagenfurt
Alle Rechte vorbehalten
Das Werk darf – auch teilweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden.
Dieser Krimi wurde unter Berücksichtigung der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst, lektoriert und korrigiert. Es handelt sich um eine fiktive Geschichte. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Markennamen und Warenzeichen, die in diesem Buch verwendet werden, sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer.
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne die Zustimmung der Autorin unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Deutsche Erstausgabe: 2019
Eine Produktion der Winter Diamonds
»Was Menschen Gutes tun, überdauert sie«
(Frei nach William Shakespeare)
Vorbemerkung
In Anlehnung an meinen vorangegangenen Roman ‚Monstratorem‘, setzt sich die Handlung hier nahtlos fort.
Was wird aus einem Menschen, wenn man ihm alles nimmt, was er liebt?
Fernab ihrer norddeutschen Heimat kommt es in den südlichen Alpen zur Entscheidung zwischen der von blinder Rache getriebenen Sina Brodersen und dem manisch-depressiven Baron Lorenzo von Billow. Obwohl dieser in seiner Eigenschaft als Pate der dortigen ‘Ndrangheta für den gewaltsamen Tod ihres Liebsten verantwortlich ist, kann er aufgrund mangelnder Beweislage nicht belangt werden. Während er sich dessen sicher wähnt und seiner Genusssucht in vollen Zügen frönt, hat Sina längst ihre eigene Rechnung aufgemacht. Nach dem Motto: „Friss oder stirb“ setzt sie, ungeachtet der zunehmend unüberwindlichen Barrieren, alles auf eine Karte und wagt selbst das Unmögliche.
© 2019 Anja Gust
Ganze zwei Monate waren inzwischen vergangen, aber Sinas Schwermut ließ nicht nach. Sie begann, den Hof zu vernachlässigen und fand an nichts mehr Gefallen. Immer häufiger musste ihr alter Freund und Nachbar Volker Grimmel unabdingbare Arbeiten übernehmen, da sie stundenlang auf dem Sofa lag und an die Decke starrte. Bisweilen lief sie mit Boy über die Felder und führte sinnlose Monologe. Doch was sie auch tat – sie kam nicht zur Ruhe.
Hierbei war es weniger die Tatsache, jemanden getötet zu haben. Vielmehr quälte sie der Umstand, den dafür Verantwortlichen noch immer auf freiem Fuß zu wissen. Daran änderte auch das abschließende Urteil des Staatsanwaltes nichts, das ihr neben Notwehr und Nothilfe eine große Besonnenheit attestierte.
Wiederholt hatte sie die Beamten darauf hingewiesen und sogar den Namen des Auftraggebers genannt. Da man diese Person jedoch nicht weiter verifizieren konnte (oder wollte), hielt man das für eine Art Wahnvorstellung infolge einer emotionalen Übersteigerung. Dies wäre in Extremsituationen wie der ihren durchaus denkbar. Ein konkreter Verdacht ließe sich daraus jedoch nicht ableiten.
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