Jessie Coe - Highland Love

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Zwei Leben, verbunden, aber durch die Zeit getrennt.
Eine Liebe, so stark, dass sie Raum und Zeit überwindet.
Schottland, 2019: Als sich die Schriftstellerin Sophie Meinhardt in den Highlands verirrt und dabei dem attraktiven Hotelerben Hamish MacGregor begegnet, knistert es gewaltig. Zu Sophies Enttäuschung bringt der begehrteste Junggeselle des Glens sie aber nur zurück ins Tal. Er scheint wesentlich weniger an ihr interessiert zu sein als angenommen. Doch so schnell gibt Sophie nicht auf.
416 Jahre später. Auf der zerstörten Erde ist Oberst Tammes Duncan mitverantwortlich für die Durchführung der wichtigsten Mission der Menschheitsgeschichte: das Umsiedeln auf einen neuen Planeten. Doch Duncan verfolgt auch seinen eigenen Plan. Er will ins Jahr 2019 zurückkehren und die Schriftstellerin Sophie Meinhardt entführen. Jetzt scheint er seinem Ziel nah, denn es ist ihm gelungen, die Technologie zu entwickeln, die das Reisen durch die Zeit möglich macht.
Aber was ist, wenn die Zeit nicht alle Wunden heilt, sondern neue schafft?
Jessie Coe ist das Pseudonym der Autorin Nicole Fünfstück und steht für Bücher mit explizit beschriebenen Liebesszenen.

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»Gute Idee.« Hamish griff nach Flasche und Gläsern und ich jubilierte innerlich. Mit ihm unter einer Decke zu kuscheln war den Muskelkater fast wert. »Meine Decke habe ich draußen auf deiner Bank gelassen«, sagte er in diesem Moment. »Von da aus haben wir den besten Blick.«

Wenig später saßen wir, jeder in eine Decke gewickelt, nebeneinander auf der Bank vor dem Cottage. Hamish hatte mir das Fernglas gereicht und erklärte mir die Sterne.

Ich sollte ihn einfach küssen, um ihm zu zeigen, was ich will. Ich warf ihm einen schnellen Seitenblick zu, rührte mich aber nicht, sondern lauschte stattdessen seinen Erklärungen und betrachtete den Sternenhimmel. Nirgendwo leuchteten die Sterne so hell wie in Schottland.

»Dir ist kalt«, stellte Hamish nach einer Weile fest. »Du zitterst so, dass die Bank vibriert und meine Zähne auch schon klappern. Wir sollten es für heute gut sein lassen.« Er schälte sich aus seiner Decke und half mir auf die Beine. Ganz dicht stand er vor mir. Er legte mir die Hände auf die Arme und ich schloss die Augen. Ein paar Sekunden später öffnete ich sie wieder, denn Hamish rubbelte mich mit meiner Decke ab, um mich aufzuwärmen.

»Besser?«, fragte er mit einem Lächeln.

Ich sah ihn sprachlos an, löste mich von ihm und humpelte zur Tür.

»Ich gehe jetzt schlafen«, verkündete ich. »Wo auch immer.«

Hamish lachte und folgte mir zur Tür.

»Wandern, nächsten Mittwoch um die gleiche Zeit?«, erkundigte er sich.

Obwohl ich ihn am liebsten getreten hätte, nickte ich. So schnell gab ich nicht auf.

2019 • Muskelkater und Whisky

Was mich am nächsten Morgen weckte, waren keine Gedanken, sondern der Muskelkater. Nachdem Hamish gegangen war, hatte ich mich langsam die Treppen hinaufgequält, war nach einer Katzenwäsche ins Bett gefallen und hatte, dank einer Schmerztablette, zumindest ein paar Stunden lang geschlafen. Aber ewig hielt die Wirkung von einer Tablette auch nicht an. Stöhnend und ohne die Augen zu öffnen, suchte ich mir eine bequemere Position. Dabei fiel mir ein, wie ich vor Hamish gestanden und darauf gewartet hatte, dass er mich küsste. Ging es noch peinlicher? Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Was war nur mit mir los? Warum hatte ich nicht einfach ihn geküsst? Bei Hamish verhielt ich mich vollkommen anormal. Das musste ich ändern. Ab jetzt würde ich bewusst mit ihm flirten und klare Zeichen setzen. Es wäre doch gelacht, wenn ich ihn nicht bekäme. Nicht zu wissen, wie es war, ihn zu küssen und in seinen Armen zu liegen, machte mich verrückt. Ob das Kribbeln, das ich jedes Mal spürte, wenn er meine Hand nahm, sich dann auf den ganzen Körper übertragen würde? Es wurde Zeit, dass ich es herausfand. Voller Elan schlug ich die Decke zurück, schwang ein Bein aus dem Bett, zuckte zusammen und stöhnte. Aber nicht heute. Wie eine alte Frau durch die Gegend zu schleichen war eher ein Abturner als ein Anturner. Ich schnappte nach Luft. Das war es! Deshalb hatte er sich gestern so verhalten, es lag gar nicht an meinem traurigen Versuch, von ihm geküsste zu werden. Nun, Mr `ich rubbele dich mit deiner Decke warm´, Sie werden sich noch wundern. Ich kann auch anders. Ich kletterte langsam aus dem Bett, schlüpfte in meinen Bademantel und beschloss, den Tag im Pyjama zu verbringen.

Zwei Tage später war ich fast die Alte. Meine Beine waren zwar immer noch sauer auf mich, aber sie taten wieder, was ich wollte. Außerdem zickten die Protagonisten meines Manuskripts herum, standen mit verschränkten Armen da und weigerten sich, mit mir zu reden oder gar etwas zur Handlung des Buches beizutragen. Es wurde Zeit, das Cottage zu verlassen und die Inspiration an anderer Stelle zu suchen. Mrs Frasers Verschwörungstheorien kamen mir in den Sinn. Der Tea Room des Castle Hotels, das war es. Außerdem bestand die durchaus realistische Möglichkeit, dort Hamish in die Arme zu laufen. Mit äußerster Sorgfalt schminkte ich mich und verbrachte eine Menge Zeit mit der Auswahl meiner Kleidung. Bis jetzt hatte Hamish mich nur in Sportbekleidung gesehen. Es wurde Zeit, ihm zu zeigen, dass ich auch Röcke und Schuhe mit Absätzen besaß. Nach einem Blick in den Spiegel lächelte ich befriedigt. Ich hatte zwar keine Modelfigur, aber Rundungen an den richtigen Stellen und meine Taille war schlank genug, um den breiten Gürtel zur Geltung zu bringen. Mit den Schuhen in der Hand, denn ich wollte meine Beine nicht schon jetzt überstrapazieren, ging ich die Treppen hinunter in den Wohnraum. Mister Muh sah von der Couch auf, die er sich zum Schlummern ausgesucht hatte.

»Drück mir die Pfoten, Kleinster«, sagte ich, ging zu ihm und kraulte ihm das Köpfchen. »Ich weiß nicht, wann ich zurück bin, also mach keinen Unsinn.«

Beschwingt verließ ich das Haus. Heute war der Tag der Tage. Selbst das Wetter spielte mit. Es war sonnig und für schottische Verhältnisse richtig warm. Trotzdem begann sich das Farnkraut bereits zu verfärben, der Herbst war nah. Bald würde die Heide anfangen zu blühen und die Berge in ein lila Kleid hüllen. Ich stieg in meinen Wagen, drehte die Musik lauter und fuhr zum Castle Hotel. Je näher ich dem mit Zinnen und Erkern versehenen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert kam, desto nervöser wurde ich. Was, wenn ich mich irrte, wenn ich mir nur einbildete, dass Hamish sich zu mir hingezogen fühlte? Und überhaupt. Ich führte mich auf wie ein Teenager, der seinen Schwarm stalket. Fast hätte ich angehalten und den Wagen gewendet.

»Quatsch!«, schimpfte ich mit mir selbst. »Du ziehst das jetzt durch. Wenn er heute nicht aus dem Quark kommt, dann war es das. Dann kann er alleine durch die Highlands hecheln!«

Mit erhobenem Kopf und rasendem Herzen betrat ich wenig später das Hotel, begrüßte den Hausdiener und ließ mich von ihm zum Tea Room begleiten. Dieser hatte, seit ich das letzte Mal dort gewesen war, eine faszinierende Wandlung erfahren. Vor knapp zwei Jahren, als sich herausgestellt hatte, dass die Renovierungsarbeiten in meinem Cottage etwas länger dauern würden, als geplant, hatte ich zwei Wochen im Castle Hotel gewohnt. Damals war der Tea Room dunkel getafelt gewesen, mit Gardinen in den Clansfarben der MacGregor und roten Plüschsesseln, passend für ein Castle, aber nicht für das 21. Jahrhundert. Als ich ihn jetzt betrat, blieb ich mit offenem Mund im Türrahmen stehen. Die dunkle Holztäfelung der Wände war im oberen Bereich verschwunden und bedeckte nur noch den unteren Teil bis zu einer Höhe von etwa eineinhalb Metern. Alles, Wände und Holz, war Petrolblau. Die Ornamente des Kamins direkt gegenüber dem Eingang waren schwarz gestrichen, darunter befand sich ein heller Marmorrahmen. Der Rest des Kamins, hatte die Farbe der Wand. Rechts und links von ihm standen Holzbänke mit dicken Kissen, die goldgelbe und orange Ornamente hatten, davor runde, dunkle Holztische und goldgelbgepolsterte Stühle und Sessel. Ein wunderschöner alter Teppich lag unter einer der Sitzgruppen. Zwischen dem Kamin und der linken Bank stand eine Stehlampe mit hellgelbem Schirm, auf der anderen Seite der Bank führte die alte Tür mit dem Sprossenfestereinsatz zwar immer noch in die Bar des Hotels, doch sie und soweit ich sehen konnte auch die Bar selbst, waren farblich angepasst worden.

An der Wand über den Bänken und über dem Kamin hingen unzählige, unterschiedlich große, dunkle, eckige Holzrahmen neben- und sogar stückweise übereinander. Sie zeigten Fotos aus allen Epochen des Hotels. Die alten Tartangardinen waren verschwunden, dafür hingen nun goldgelbe vor den Fenstern auf der rechten Seite des Raums. Runde und eckige Tischen waren davor und auch im restlichen Raum verteilt. Manche aus Holz, andere mit Tischplatten aus dem gleichen Marmor, der sich auch am Kamin befand. Viele der Sessel und Stühle im Raum hatten statt der goldgelben eine Polsterung in einem gedeckten Orange. Lampenschirme in Farben der Polster hingen von der Decke. Der Raum wirkte urgemütlich, aber nicht mehr antiquiert. Es war deutlich, dass ein frischer, moderner Wind ins Castle Hotel eingezogen war. Das Einzige, was sich nicht verändert hatte, war der alte, dunkle Holzfußboden. Er knarrte immer noch, als ich endlich in den Raum trat. Bis auf einen Tisch waren alle anderen belegt, da ich zur Zeit der Nachmittagtees gekommen war. Außerdem befanden wir uns in einer der besten Reisesaisons, doch zwischen den Touristen, die alle eine Etagere vor sich auf dem Tisch stehen hatten, sah ich auch viele Einheimische. Als ich auf den leeren Tisch zusteuerte, nickte mir der eine oder andere zu. Ich erwiderte die Grüße mit einem Lächeln und setzte mich in einen der bequemen, orangen Sessel.

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