Christian Röder
Das Kim-Protokoll
Die Geschichte einer Befreiung
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Christian Röder Das Kim-Protokoll Die Geschichte einer Befreiung Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort der Herausgeber Vorwort der Herausgeber Das Kim-Protokoll ist ein einzigartiges Dokument, das eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte schonungslos aufdeckt. Es beweist, dass nichts ist, wie es scheint. Zwischen dem 03. September und dem 14. Oktober 2014 verschwand Kim Jong-un aus der Öffentlichkeit. Der nordkoreanische, sogenannte Diktator sei während dieser Zeit entmachtet worden, habe einen Unfall gehabt, sei gestorben oder habe gesundheitliche Probleme gehabt, logen die Systemmedien weltweit. Was wirklich geschah, enthüllt nun das Kim-Protokoll. Kim Jong-un ist das Opfer westlicher Manipulation und Propaganda, das an der Spitze eines Staates steht, den der Westen über viele Jahrzehnte systematisch zum Sündenbockstaat aufgebaut hat. Der IT-Sicherheits-Experte Tom unternahm den heroischen Versuch, Kim Jong-un während dessen geheimen Urlaubs in der Schweiz bzw. Deutschland zu befreien. Das Kim-Protokoll ist die Sammlung von Artikeln eines im Internet versteckten Blogs, in dem Tom minutiös sämtliche Vorgänge festgehalten hat und das erst jetzt gefunden werden konnte. Seine Veröffentlichung ist moralische Pflicht. Wir sind uns natürlich darüber bewusst, dass die Gegenseite das Kim-Protokoll attackieren und in den Dreck ziehen wird. Selbstverständlich wird angezweifelt werden, dass Tom den echten Kim Jong-un in seinem Bunker aufgenommen hat. Die Systempropaganda wird alles abstreiten, vielleicht der Welt sogar ein „Entführungsopfer“ präsentieren, das angeblich statt Kim Jong-un in Toms Bunker festgehalten wurde. Es wird den Eliten nicht schwerfallen, Verleumdungswege zu finden. Zudem sind die meisten Menschen käuflich, wie wir wissen. Doch dieser Widerstand wird letztlich nur erst recht davon zeugen, wie wahr und brisant der Inhalt des Kim-Protokolls ist. Wir haben das Kim-Protokoll nur an wenigen Stellen angepasst. Die Datumsangaben beziehen sich auf den dokumentierten Tag, nicht auf das jeweilige Veröffentlichungsdatum. True Anonymous, 2019
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Nachwort der Herausgeber
Impressum neobooks
Das Kim-Protokoll ist ein einzigartiges Dokument, das eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte schonungslos aufdeckt. Es beweist, dass nichts ist, wie es scheint.
Zwischen dem 03. September und dem 14. Oktober 2014 verschwand Kim Jong-un aus der Öffentlichkeit. Der nordkoreanische, sogenannte Diktator sei während dieser Zeit entmachtet worden, habe einen Unfall gehabt, sei gestorben oder habe gesundheitliche Probleme gehabt, logen die Systemmedien weltweit.
Was wirklich geschah, enthüllt nun das Kim-Protokoll.
Kim Jong-un ist das Opfer westlicher Manipulation und Propaganda, das an der Spitze eines Staates steht, den der Westen über viele Jahrzehnte systematisch zum Sündenbockstaat aufgebaut hat. Der IT-Sicherheits-Experte Tom unternahm den heroischen Versuch, Kim Jong-un während dessen geheimen Urlaubs in der Schweiz bzw. Deutschland zu befreien.
Das Kim-Protokoll ist die Sammlung von Artikeln eines im Internet versteckten Blogs, in dem Tom minutiös sämtliche Vorgänge festgehalten hat und das erst jetzt gefunden werden konnte. Seine Veröffentlichung ist moralische Pflicht.
Wir sind uns natürlich darüber bewusst, dass die Gegenseite das Kim-Protokoll attackieren und in den Dreck ziehen wird. Selbstverständlich wird angezweifelt werden, dass Tom den echten Kim Jong-un in seinem Bunker aufgenommen hat. Die Systempropaganda wird alles abstreiten, vielleicht der Welt sogar ein „Entführungsopfer“ präsentieren, das angeblich statt Kim Jong-un in Toms Bunker festgehalten wurde. Es wird den Eliten nicht schwerfallen, Verleumdungswege zu finden. Zudem sind die meisten Menschen käuflich, wie wir wissen. Doch dieser Widerstand wird letztlich nur erst recht davon zeugen, wie wahr und brisant der Inhalt des Kim-Protokolls ist.
Wir haben das Kim-Protokoll nur an wenigen Stellen angepasst. Die Datumsangaben beziehen sich auf den dokumentierten Tag, nicht auf das jeweilige Veröffentlichungsdatum.
True Anonymous, 2019
Ich dachte, ich hätte ihn umgebracht.
Kim lag regungslos auf dem schmalen Bett in meinem Bunker. An seinem linken Mundwinkel war Speichel zu sehen. Ich ekelte mich und schämte mich gleich darauf. Einen Menschen umzubringen und sich dann vor ihm zu ekeln, war respektlos. Der Elektroschocker glitt aus meiner Hand.
Was würde ich tun, wenn Kim jetzt wirklich tot wäre? Ich müsste ihn verschwinden lassen. Wie aber sollte ich seinen leblosen, massigen Körper aus meinem Bunker schaffen? Vermutlich nicht in einem Stück. Mir wurde übel.
Und es konnte sogar noch schlimmer kommen, dachte ich. Ich sah schon mehrere schwarze SUVs vor meinem Haus halten. Ein paar maskierte Gestalten sprangen heraus, die dann die äußere Bunkertür sprengten, in den Raum stürmten und mich sofort erschossen. Was wäre das Letzte, das ich sehen würde? Ein vermummtes Gesicht? Mündungsfeuer? Ein lachender Kim?
Ich beruhigte mich. Du bist sehr gut vorbereitet, sprach ich mir tapfer zu. Selbst die Sache mit den RFID-Chips hast du exzessiv recherchiert. Du kannst dir ziemlich sicher sein, dass implantierte Chips mangels eigener Stromversorgung nur im Nahbereich funktionieren. Das meiste, was man über ihre angeblichen Fähigkeiten und Eigenschaften liest, ist reine Panikmache: Kim trägt kein RFID-Chip-Implantat. Sie werden ihn nicht finden. Du bist sicher, das Projekt ist sicher. Und: Kim ist nicht tot!
Hatte er sich gerade bewegt? Es war ein kurzer Ruck durch seinen Oberkörper gegangen, den ich aus dem Augenwinkel bemerkt hatte, während ich zur Tür spähte, in Erwartung der todbringenden nordkoreanischen Geheimdienstkiller. Kims Brustkorb hob und senkte sich jetzt kontinuierlich.
In Deutschland zugelassene Elektroschocker waren schwach und verursachten höchstens ein Kitzeln, sie waren für meine Zwecke also völlig ungeeignet. Deshalb hatte ich zu einem illegalen Import aus Japan greifen und eine eventuelle Todesfolge einkalkulieren müssen. Kim hatte soeben einen repräsentativen Test bestanden: Ich war enorm erleichtert! Es war sehr wichtig für meine Aufgabenbereiche, über einen hoch effizienten Elektroschocker zu verfügen, der keinesfalls letal wirkte.
Hatte er sich geräuspert? Es klang so. Seine Augen waren geöffnet. Er sah mich mit einem Ausdruck an, als wäre er genervt. Fast war ich beleidigt: Ich hatte diesen prominenten Diktator gerade in einer sensationell unauffälligen Aktion aus seinem bisherigen Leben gerissen. Nichts würde sein wie zuvor – und er sah mich an, als hätte ich mir einen Schülerstreich erlaubt?
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