Edgar Burroughs - IM LAND DES SCHRECKENS

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IM LAND DES SCHRECKENS: краткое содержание, описание и аннотация

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David Innes, Held und Entdecker der prähistorischen Hohlwelt, kehrt nach Pellucidar zurück!
Auf der Suche nach seiner geliebten Dian durchstreift er einmal mehr die gefährliche Welt der Steinzeit. Ob im Kampf gegen gefräßige Riesenameisen, Urvölker oder wilde Dinosaurier – David Innes stolpert von einem Abenteuer ins nächste. Ein Abenteuer, das schließlich auf den schwebenden Inseln von Ruva ein Ende findet…
IM LAND DES SCHRECKENS (erstmals im Jahr 1944 veröffentlicht) ist der sechste Roman der PELLUCIDAR-Serie – und der letzte, der zu Burroughs' Lebzeiten veröffentlicht wurde.
Der Apex-Verlag veröffentlicht IM LAND DES SCHRECKENS als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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»Die Frage, ob das Vieh Nahrung findet«, antwortete Zor, »wird der Dyal selbst klären.«

»Was meinst du?« fragte ich.

»Er wird uns auffressen.«

Nun, gefressen hat er uns nicht. Dafür blieb er uns auch nicht lange erhalten. Denn kaum hatten wir den Schnee erreicht, weigerte sich das Vieh, weiterzugehen und da es zunehmend streitlustiger wurde, ließen wir es schließlich ziehen.

Kapitel 5

Das Klima von Pellucidar ist fast durchgehend frühlingshaft; und deshalb ist die Kleidung der Bewohner dieser inneren Welt spärlich und besteht selten aus mehr als einem Lendenschurz und Sandalen. Die Atmosphäre nahe der Oberfläche ist wegen der Zentrifugalkraft etwas dichter als die der äußeren Welt; aber aus dem gleichen Grund ist sie viel flacher als die der Außenseite des Globus. Das führt dazu, dass es auf den Gipfeln der höheren Berge extrem kalt ist. Sie können sich also gut vorstellen, dass Zor und ich nicht lange im Schnee verweilten.

Zor hatte die Berge über denselben Pass überquert, als er aus dem Tal der Jukans gekommen war, wir mussten also nicht erst einen Weg über die Gipfel suchen.

Die Sonne strahlte von einem klaren Himmel auf uns herab, kalt war es aber immer noch und mit unserer spärlichen Kleidung hätten wir wohl nicht mehr lange überlebt. Ich kann Ihnen versichern, dass wir mit einem Gefühl der grossen Erleichterung den Gipfel überquerten und den anderen Hang hinuntergingen. Wir waren beide taub vor Kälte, als wir eine wärmere Ebene erreichten.

Die Fährte, der wir folgten, stammte von Wildtieren, die von einem Tal zum anderen zogen, und wir hatten Glück, dass wir keiner der fleischfressenden Spezies begegneten, solange wir uns oberhalb der Baumgrenze bewegten. Danach hatten wir den natürlichen Schutz der Bäume, in die wir uns vor ihnen flüchten konnten. Unsere Waffen waren höchst unzureichend, denn ein Steinmesser ist eine armselige Waffe gegen einen Höhlenbären, den mächtigen Ryth der inneren Welt, der bis zu den Schultern acht Fuß hoch und in der Länge ganze zwölf Fuß misst, zweifellos eine perfekte Kopie des ursus spelaeus, der zur gleichen Zeit wie der paläolithische Mensch die äußere Kruste durchstreifte.

Auch unsere Steinschleudern waren absolut nutzlos, denn wir waren noch weit davon entfernt, sie effektiv einsetzen zu können.

Vielleicht können Sie sich vorstellen, wie hilflos man sich fühlt, fast nackt und praktisch unbewaffnet, in dieser wilden Welt. Ich wundere mich oft, dass der Mensch überhaupt überlebt hat, entweder hier oder auf der äußeren Kruste, denn er ist von Natur aus schlecht ausgerüstet, sei es für den Angriff oder die Verteidigung. Es wird behauptet, dass die Umwelt viel mit der Entwicklung der Arten zu tun hat und mir kam das immer seltsam vor. Denn der Mensch ist nicht so leichtfüßig wie eine Antilope und trotzdem musste er in der Umgebung, in der er lebte, einen großen Teil seiner wachen Stunden damit verbracht haben, vor etwas wegzurennen – zum Beispiel großen Bestien, die man nicht einmal in seinen wildesten Träumen mit bloßen Händen, einer Keule oder einem Messer besiegen könnte.

Ich persönlich bin der Meinung, dass sich die menschliche Rasse in einem bewaldeten Land entwickelt haben muss, wo immer ein Baum in der Nähe war, um dem Menschen einen Fluchtweg vor diesen schrecklichen Kreaturen zu bieten, die ihn ständig gejagt haben müssen.

Nun, wir kamen schließlich dort hinunter, wo es wärmer war und wo es viele Bäume gab und die waren auch ein großes Glück für uns, denn das allererste Lebewesen, das wir nach der Überquerung des Passes trafen, war ein Tarag, eine riesige gestreifte Raubkatze, deren Gegenstück, der Säbelzahntiger, auf der äußeren Erde längst ausgestorben ist.

Für große Tiere sind sie außerordentlich flink und sie agieren beim Anblick ihrer Beute so schnell, dass das Ergebnis einer solchen Begegnung eigentlich beschlossene Sache ist, es sei denn, es gibt eine Möglichkeit zur Flucht oder ihr beabsichtigtes Opfer ist ausreichend gut bewaffnet und wachsam. Wie alle anderen fleischfressenden Tiere von Pellucidar scheint der Tarag immer hungrig zu sein, denn ihre großen Körper erfordern enorme Mengen an Nahrung, um die durch ihre ständige Aktivität verbrauchte Energie wieder aufzubauen. Sie scheinen immer umherzustreifen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen von ihnen liegend gesehen zu haben.

Der Tarag, den wir trafen, sahen Zor und ich zufällig gleichzeitig, und zwar genau in dem Moment, als er uns erblickte. Er hielt keinen Augenblick inne, sondern stürmte sofort mit unglaublicher Geschwindigkeit los. Zor und ich stießen beide eine Warnung aus und flüchteten auf einen Baum.

Ich stand direkt im Weg des Tieres, als es angriff, und da es mich ins Auge gefasst hatte, sprang es auf mich zu. Es hätte mich beinahe erwischt, seine Krallen streiften noch eine meiner Sandalen, als es hoch in die Luft sprang und nach mir schlug.

Zor saß in einem Baum in der Nähe und schaute zu mir herüber und lächelte. »Das war ganz schön knapp«, sagte er. »Wir müssen besser aufpassen.«

»Wir brauchen ein paar Waffen«, antwortete ich. »Das ist noch wichtiger.«

»Ich würde gerne wissen, wo du die herbekommen willst«, sagte er.

»Ich werde sie bauen«, antwortete ich.

»Welche Art von Waffen?«

»Oh, ein paar Bögen und ein paar Pfeile, für den Anfang, und zwei kurze, schwere Wurfspeere.«

»Was sind Bögen und Pfeile?«, fragte er.

Ich erklärte es ihm so gut, wie ich konnte, aber er schüttelte den Kopf. »Ich werde mir einen Speer machen«, sagte er. »Die Männer von Zoram töten sogar den Ryth und den Thipdar mit dem Speer. Das und ein Messer sind alle Waffen, die ich brauche.«

Nach einer Weile zog der Tarag davon und wir kletterten auf die Erde herunter. Wenig später fanden wir in der Nähe eines kleinen Baches einen Platz zum Rasten. Wir hatten das Glück, nicht lange nach einem solchen Ort suchen zu müssen, denn Lagerplätze in Pellucidar, die auch Schlafplätze bedeuten, müssen Sicherheit vor umherstreifenden Raubtieren bieten – und das bedeutet normalerweise nichts Geringeres als eine Höhle, deren Eingang verbarrikadiert werden kann.

Es ist eine tolle Welt und ein tolles Leben und irgendwann gewöhnt man sich daran, gejagt zu werden. Am Anfang waren meine Nerven ständig angespannt, nach einer Weile nahm ich das Leben hier genauso gelassen hin, wie Sie in der Außenwelt die Gefahren des Verkehrs, die Überfälle und die anderen gewöhnlichen Bedrohungen hinnehmen, welche die Zivilisation so reichlich bietet.

Wir fanden eine Höhle ein paar Fuß über dem Wasser in einer Felswand, die von dem Gebirgsbach umspült wurde – ein klarer, kalter Bach, von dem wir wussten, dass dort keine gefährlichen Reptilien lauerten – eine Tatsache, die für uns sehr wichtig war, da wir durch den Bach waten mussten, um unsere Höhle zu erreichen. Es war ein idealer Ort, und da keiner von uns seit der Gefangennahme durch die Kriegerinnen von Oog ausreichend Schlaf bekommen hatte, waren wir froh über die Gelegenheit, uns hinlegen zu können, bis wir gründlich ausgeruht waren.

Nachdem wir die Höhle untersucht und festgestellt hatten, dass sie unbewohnt, trocken und groß genug war, um uns bequem unterzubringen, trugen wir Blätter und trockenes Gras für unsere Betten hinein und schliefen bald ein.

Wie lange ich geschlafen habe, weiß ich nicht. Es kann eine Stunde oder eine Woche gewesen sein, aber das Wichtigste war, dass ich, als ich erwachte, völlig erholt war. Ich darf auch hinzufügen, dass ich einen Bärenhunger hatte.

Kapitel 6

Man schätzt die kleinen Annehmlichkeiten des täglichen Lebens selten, bis man gezwungen ist, auf sie zu verzichten. Die Chancen sind gross, dass Sie ein Taschenmesser besitzen, und dass irgendwo um das Haus oder in der Garage ein Meißel und eine Säge herumliegt, und vielleicht auch ein Hobel und ein Beil. Trotzdem ist es durchaus möglich, dass Sie, als ein zivilisierter Mensch, trotzdem nicht in der Lage wären, einen brauchbaren Bogen und Pfeile herzustellen, obwohl Sie all diese Werkzeuge besitzen. Gleichzeitig hätten Sie genügend Lebensmittel in der Speisekammer und im Kühlschrank, und es gäbe keine großen, furchteinflössenden Raubtiere, die Ihnen auflauern würden. Die Bedingungen wären also ideal und Sie könnten sich alle Zeit nehmen, die Sie brauchen, um das Handwerk zu lernen. Stellen Sie sich also vor, Sie hätten nur ein Steinmesser, Ihre bloßen Hände und Ihr Material zur Verfügung. Hinzu kommt, dass Sie hungrig sind und dass die Nahrungssuche weitgehend vom Besitz von Pfeil und Bogen abhängt, ganz zu schweigen vom Überlebenskampf gegen unzählige wilde Kreaturen, die nach Ihrem Fleisch gieren. Letzteres war die Situation, in der ich mich befand, nachdem ich aus meinem langen Schlaf erwacht war. Beunruhigen tat es mich trotzdem nicht, zwischenzeitlich war ich ganz andere Lebenslagen in der Steinzeit gewohnt.

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