Edgar Burroughs - IM LAND DES SCHRECKENS

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IM LAND DES SCHRECKENS: краткое содержание, описание и аннотация

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David Innes, Held und Entdecker der prähistorischen Hohlwelt, kehrt nach Pellucidar zurück!
Auf der Suche nach seiner geliebten Dian durchstreift er einmal mehr die gefährliche Welt der Steinzeit. Ob im Kampf gegen gefräßige Riesenameisen, Urvölker oder wilde Dinosaurier – David Innes stolpert von einem Abenteuer ins nächste. Ein Abenteuer, das schließlich auf den schwebenden Inseln von Ruva ein Ende findet…
IM LAND DES SCHRECKENS (erstmals im Jahr 1944 veröffentlicht) ist der sechste Roman der PELLUCIDAR-Serie – und der letzte, der zu Burroughs' Lebzeiten veröffentlicht wurde.
Der Apex-Verlag veröffentlicht IM LAND DES SCHRECKENS als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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Der Kampf dauerte einige Zeit, erst war eine oben, dann die andere. Gung hatte von Anfang an gewusst, dass es entweder ihr Leben oder das von Gluck war; und so kämpfte sie mit der Wut eines in die Enge getriebenen Tieres.

Ich werde dieses entwürdigende Spektakel nicht weiter beschreiben. Es genügt zu sagen, dass Gung nie eine Chance gegen die mächtige, brutale Gluck hatte. Bald lag sie tot da.

Gluck, davon überzeugt, dass ihre Widersacherin tot war, stand auf und stellte sich mir gegenüber. »Du bist die Ursache dafür«, sagte sie. »Gung war eine gute Kriegerin und eine gute Jägerin; und jetzt ist sie tot. Kein Mann ist sowas wert. Ich hätte sie dich töten lassen sollen, aber diesen Fehler werde ich wiedergutmachen.« Sie wandte sich an Zor. »Hol mir ein paar Stöcke, Sklave«, befahl sie.

»Was hast du vor?« fragte ich.

»Ich werde dich zu Tode prügeln.«

»Du bist eine Närrin, Gluck«, sagte ich. »Wenn du etwas Verstand hättest, würdest du wissen, dass die ganze Schuld bei dir liegt. Du lässt deine Sklaven nicht genug schlafen, sie sich überarbeiten und du lässt sie hungern. Wenn du denkst, dass sie geschlagen und getötet werden sollten, weil sie Essen stehlen oder sich verteidigen, kann ich dir nur sagen: Lass sie schlafen und mehr essen. Dann wirst du mehr Arbeit aus ihnen herausbekommen.«

»Was du denkst, wird keinen großen Unterschied mehr machen, wenn ich mit dir fertig bin«, knurrte Gluck.

Bald kam Zor mit einem Bündel von Stöcken zurück, aus dem Gluck einen schweren auswählte und auf mich zukam. Vielleicht bin ich kein Samson, aber ich bin auch kein Schwächling und ich kann ohne Prahlerei sagen, dass man die Gefahren der Steinzeit nicht sechsunddreißig Jahre lang überleben kann, wenn man nicht in der Lage ist, jederzeit auf sich selbst aufzupassen.

Mein anstrengendes Leben hat mir einen Körper beschert, der schon in Höchstform war, bevor ich die Oberwelt verließ. Dazu kamen die Tricks, die ich mitgebracht habe und von denen weder die Männer noch Frauen der Steinzeit etwas wussten. Als Gluck auf mich zukam, wich ich ihrem Schlag geschickt aus, packte sie mit beiden Händen am Handgelenk, drehte mich schnell und warf sie über meinen Kopf. Sie landete schwer auf ihrer Schulter, kam aber fast augenblicklich wieder auf die Beine und kam so wütend und tobend auf mich zu, dass sich an ihren Mundwinkeln Schaum bildete.

Als ich sie geworfen hatte, ließ sie den Stock fallen, mit dem sie mich zu Tode prügeln wollte. Ich bückte mich und hob ihn auf und bevor sie mich erreichen konnte, versetzte ich ihr damit einen furchtbaren Schlag, der sie direkt am Schädel. Sie ging zu Boden – und war bewusstlos.

Die anderen Kriegerinnen beobachteten uns mit erstauntem Blick. Dann kam eine von ihnen auf mich zu, und mehrere andere traten ebenfalls näher. Ich brauchte keine Übersetzungen für die steinzeitlichen Beschimpfungen, die sie mir entgegenschleuderten, um zu wissen, dass sie ziemlich sauer waren. Ihre Absicht schien ebenso klar. Meine Chancen gegen diese Brut standen gegen Null. Ich musste in diesem Moment sehr schnell denken.

»Wartet«, sagte ich und wich von ihnen zurück, »ihr habt gerade gesehen, was Gluck mit Frauen macht, die ihre Männer missbrauchen. Wenn ihr wisst, was gut für euch ist, werdet ihr warten, bis sie zu sich kommt.«

Nun, das ließ sie irgendwie zögern. Sie schauten von mir zu Gluck. Sie lag so reglos da, dass ich nicht wusste, ob ich sie getötet hatte. Wenig später begann sie sich aber zu bewegen, und nach einer Weile setzte sie sich auf. Sie sah sich ein oder zwei Augenblicke lang wie betäubt um, und dann richteten sich ihre Augen auf mich. Mein Anblick schien sie an das zu erinnern, was sie eigentlich vorhatte. Sie kam langsam auf die Beine und stellte sich mir gegenüber. Ich stand bereit und wartete, den Stock noch immer in der Hand haltend. Alle Augen waren auf uns gerichtet, aber niemand rührte sich oder sagte etwas – bis Gluck das Schweigen endlich brach.

»Du hättest eine Frau sein sollen«, sagte sie, und dann drehte sie sich um und ging zurück zum Dorf.

»Willst du ihn nicht umbringen?«, fragte Fooge.

»Ich habe gerade eine gute Kriegerin getötet. Ich werde niemanden töten, der noch besser ist«, schnauzte Gluck. »Wenn es zum Kampf kommt, wird er mit den Frauen kämpfen.«

Als sie alle gegangen waren, nahmen Zor und ich unsere Arbeit im Garten wieder auf. Bald kamen Gungs Männer und schleppten ihren Leichnam hinunter zum Fluss, wo sie ihn hineinrollten. Das Begräbnis ist eine einfache Angelegenheit in Oog, und die Bestattungsriten sind ohne Prunk. Bestatter und Floristen würden in Oog verhungern.

Es war alles ganz simpel hier. Es gab keine Hysterie. Die Väter ihrer Kinder zogen sie einfach an ihren haarigen Beinen mit, lachten und tratschten und machten unflätige Witze.

»Das«, sagte ich zu Zor, »muss der absolute Tiefpunkt sein, zu dem ein Mensch sinken kann, wenn er unbetrauert ins Grab geht.«

»Du wirst bald selbst zum Fluss hinuntergehen«, sagte Zor, »aber ich verspreche dir, dass du einen Trauernden haben wirst.«

»Wie kommst du darauf, dass ich bald zum Fluss runtergehe?«

»Gluck wird dich schon kriegen«, antwortete er.

»Das glaube ich nicht. Ich denke, Gluck ist eine ziemlich gute Verliererin, so wie sie ihre Prügel eingesteckt hat.«

»Sie verliert nicht gerne«, spottete er. »Sie hätte dich sofort umgebracht, wenn sie keine Angst vor dir gehabt hätte. Sie ist ein Tyrann, und wie alle Tyrannen ist sie ein Feigling. Irgendwann, wenn du schläfst, wird sie sich an dich heranschleichen und dir das Hirn rausprügeln.«

»Du erzählst die schönsten Gutenachtgeschichten, Zor«, sagte ich.

Kapitel 4

Das Hauptgesprächsthema zwischen Zor und mir war natürlich eine Zeit lang mein Aufeinandertreffen mit Gluck und die Prophezeiungen von Zor, dass ich schon so gut wie tot sei. In seinen Augen war ich eigentlich nur noch ein wandelnder Leichnam. Aber nachdem ich zweimal geschlafen hatte und mir nichts passiert war, schwenkten wir zu anderen Themen um und Zor erzählte mir, wie es dazu kam, dass er so weit von Zoram entfernt war und was zu seiner Gefangennahme durch die Kriegerfrauen von Oog geführt hatte.

Zor, so schien es, war sehr verliebt in ein Mädchen aus Zoram, das sich eines Tages zu weit vom Dorf entfernt hatte und von einer Gruppe von Räubern aus einem anderen Land geschnappt wurde.

Zor machte sich sofort auf die Suche nach den Entführern, die ihn schätzungsweise hundert Schlafstunden lang durch viele fremde Länder führte.

Natürlich war es unmöglich zu wissen, wie weit er gereist war, aber er muss eine enorme Strecke zurückgelegt haben, vielleicht zwei- oder dreitausend Meilen, aber er hat die Entführer des Mädchens nie eingeholt. Schließlich wurde er von einem Stamm gefangen genommen, der in einem Palisadendorf im Herzen eines großen Waldes lebte.

»Ich war dort für viele Nächte«, sagte er, »mein Leben war ständig in Gefahr, denn sie drohten sofort, mich zu töten, um jemanden zu besänftigen, den sie ‘Ogar’ nannten. Ohne jeglichen ersichtlichen Grund wurde ich jedoch ganz plötzlich zum Ehrengast statt zum Gefangenen. Es wurde mir keinerlei Erklärung gegeben. Ich durfte gehen und kommen, wie ich wollte, und natürlich bin ich bei der ersten Gelegenheit geflohen. Da es im Wald mehrere Dörfer dieser Jukans gibt, zögerte ich, in dieser Richtung weiterzugehen, aus Angst, von einigen der anderen Dorfbewohner wieder eingefangen zu werden. So kletterte ich mit der Absicht aus dem Tal heraus, einen weiten Umweg zu machen, kaum war ich auf der anderen Seite herabgestiegen, wurde ich gefangen genommen.«

»Wo liegt das Tal der Jukans?« fragte ich.

»Dort«, sagte er und deutete in Richtung der schneebedeckten Berge, die eine Seite des Tals begrenzten.

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