Edgar Burroughs - IM LAND DES SCHRECKENS

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IM LAND DES SCHRECKENS: краткое содержание, описание и аннотация

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David Innes, Held und Entdecker der prähistorischen Hohlwelt, kehrt nach Pellucidar zurück!
Auf der Suche nach seiner geliebten Dian durchstreift er einmal mehr die gefährliche Welt der Steinzeit. Ob im Kampf gegen gefräßige Riesenameisen, Urvölker oder wilde Dinosaurier – David Innes stolpert von einem Abenteuer ins nächste. Ein Abenteuer, das schließlich auf den schwebenden Inseln von Ruva ein Ende findet…
IM LAND DES SCHRECKENS (erstmals im Jahr 1944 veröffentlicht) ist der sechste Roman der PELLUCIDAR-Serie – und der letzte, der zu Burroughs' Lebzeiten veröffentlicht wurde.
Der Apex-Verlag veröffentlicht IM LAND DES SCHRECKENS als deutsche Erstveröffentlichung in der Übersetzung von Chris Bucher.

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Obwohl es in den Romanen und Geschichten Burroughs von schönen, nackten Frauen nur so wimmelt, werden sexuelle Beziehungen weder angedeutet noch erwähnt. Burroughs Welt scheint eine präpubertäre zu sein. Doch ist die Jungfräulichkeit immer in Gefahr (vgl. Aldiss). Fast schon zwanghaft mutet an, dass es in den Geschichten Burroughs, die zwischen 1911 und 1915 geschrieben wurden, nicht weniger als 76 Mal zu Vergewaltigungsdrohungen kommt, die natürlich alle abgewendet werden können. Zu den Bedrohern der weiblichen Unschuld gehören verschiedene Marsianer, Sultane, Höhlenmenschen, japanische Kopfjäger und Affen.

E. F. Bleiler schreibt über Burroughs, seine Texte seien „Fantasien von Erotik und Macht.“

Der Apex-Verlag veröffentlicht Burroughs' Venus-Romane (in der deutschen Übersetzung von Thomas Schlück), Neu-Übersetzungen des Tarzan- und des John Carter-Zyklus sowie als deutsche Erstveröffentlichung die Pellucidar-Serie.

IM LAND DES SCHRECKENS

Kapitel 1

Als Jason Gridley sich kürzlich per Funk bei mir meldete und mir erzählte, dass wir auf der Erdoberfläche das Jahr 1939 haben, konnte ich ihm kaum glauben. Denn es scheint kaum Zeit vergangen zu sein, seit Abner Perry und ich uns mit dem großen Eisenbohrer, den Perry erfunden hatte, um in der Erdkruste nach Mineralien zu suchen, ins Erdinnere gebohrt haben. Es hat mich ziemlich erschüttert, als mir bewusst wurde, dass wir seit sechsunddreißig Jahren hier unten in Pellucidar sind.

Sehen Sie, in einer Welt, in der es keine Sterne und keinen Mond gibt und eine stationäre Sonne ständig im Zenit steht, gibt es keine Möglichkeit, die Zeit zu berechnen – genau genommen gibt es die Zeit hier unten gar nicht. Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass dies wirklich wahr ist, denn weder Perry noch ich haben irgendwelche physischen Beweise für das Verstreichen der Zeit. Ich war zwanzig, als der eiserne Maulwurf die Kruste von Pellucidar durchbrach, und heute sehe ich nicht viel älter aus als damals, und älter fühlen tu ich mich auch nicht.

Als ich Perry darauf aufmerksam machte, dass er 121 Jahre alt ist, bekam er fast einen Anfall. Er sagte, das sei völlig lächerlich und Jason Gridley müsse mich veräppeln, dann aber hielt er kurz inne und meinte, dass ich dementsprechend 56 Jahre alt sei. Sechsundfünfzig! Nun, vielleicht wäre ich das, wenn ich in Connecticut geblieben wäre, aber hier unten bin ich immer noch in meinen Zwanzigern.

Wenn ich auf all das zurückblicke, was uns im Erdkern widerfahren ist, wird mir bewusst, dass viel mehr Zeit vergangen ist, als wir angenommen hatten. Wir haben so viel gesehen. Wir haben so viel getan. Wir haben gelebt! Wir hätten nicht einmal die Hälfte davon in ein Leben auf der äußeren Erdoberfläche packen können. Wir haben in der Steinzeit gelebt, Perry und ich – zwei Männer des zwanzigsten Jahrhunderts – und wir haben einige der Vorteile des zwanzigsten Jahrhunderts zu diesen Menschen der Vorzeit gebracht. Bevor wir kamen, töteten sie sich gegenseitig mit Steinbeilen und Speeren. Nur wenige Stämme kannten Pfeil und Bogen. Wir aber haben sie gelehrt, wie man Schießpulver, Gewehre und Kanonen herstellt, worauf sie begannen, die Vorteile der Zivilisation zu erkennen.

Ich werde aber nie Perrys erste Experimente mit Schießpulver vergessen. Als er es vermeintlich perfektioniert hatte, war er so stolz, dass man ihn vor lauter Begeisterung nicht mehr halten konnte. »Sieh es dir an!«, rief er, als er mir eine kleine Demonstration gab. »Berühre es. Rieche es. Koste es. Das ist der stolzeste Tag in meinem Leben, David. Das ist der erste Schritt in Richtung Zivilisation, und zwar ein bedeutender.«

Nun, es schien wirklich alle physischen Eigenschaften von Schießpulver zu haben; aber irgendwo war Perry dennoch ein Fehler unterlaufen, denn brennen tat es nicht. Abgesehen davon war es ziemlich gutes Schießpulver. Perry war niedergeschmettert, experimentierte aber munter weiter, und nach einer Weile war ihm ein Pulver mit grösster Vernichtungskraft gelungen.

Und dann war da noch der Bau der ersten Kriegsflotte. Perry und ich bauten das erste Schiff an den Ufern eines namenlosen Meeres. Es war eine Konstruktion mit flachem Boden, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem riesigen Sarg hatte. Perry ist ein Wissenschaftler. Er hatte noch nie zuvor ein Schiff gebaut und wusste nichts über die Bauweise von Schiffen. Aber er behauptete, dass er, weil er ein Wissenschaftler und damit ein hochintelligenter Mann war, geeignet sei, das Problem von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus anzugehen. Wir bauten es auf Rollen, und als es fertig war, ließen wir es den Strand hinunter zu Wasser. Es segelte prächtig für ein paar hundert Fuß und kippte dann um. Wieder war Perry niedergeschlagen, blieb aber hartnäckig bei der Sache, und schließlich gelang es uns, eine Flotte aus Segelschiffen zu erbauen, die es uns erlaubte, die Meere dieser großen, geheimnisvollen inneren Welt zu beherrschen und Zivilisation und, wenn nötig, Zerstörung in einem Ausmaß zu verbreiten, das die Eingeborenen in Erstaunen versetzte. Als ich Sari während dieser Expedition verließ, von der ich Ihnen gleich erzählen werde, versuchte Perry, Giftgas zu perfektionieren. Er behauptete, dass es die Zivilisation wohl noch weiter voranbringen würde.

Kapitel 2

Die Eingeborenen von Pellucidar sind mit einem Heimkehrinstinkt ausgestattet, der ans Übernatürliche grenzt, und glauben Sie mir, sie brauchen ihn auch, denn kein Mensch könnte sich hier irgendwo zurechtfinden, wenn er außerhalb der Sichtweite eines bekannten Orientierungspunktes gebracht würde. Es sei denn natürlich, er besäße besagten Instinkt. Denn Pellucidar ist eine Welt, in der die Sonne reglos am ewigen Zenit steht, in der es weder Mond noch Sterne gibt, die Reisende den Weg weisen könnten und wo weder Norden, Süden, Westen und Osten existieren. Es war jener Heimatinstinkt meiner Gefährten, der mich in die Abenteuer stürzte, von denen ich nun erzählen werde.

Als wir von Sari aus aufbrachen, um von Horst zu suchen, folgten wir vagen Hinweisen, die uns von einem Land zum anderen führten, bis wir schließlich Lo-har erreichten und unseren Mann fanden.

Auf dem Rückweg nach Sari mussten wir glücklicherweise nicht mehr den verschlungenen Weg verfolgen, sondern bewegten uns stattdessen in einer direkten Linie. Umwege machten wir nur da, wo uns natürliche Hindernisse im Weg standen.

Es war für uns alle eine neue Welt, und wie immer fand ich es extrem aufregend, zum ersten Mal diese unberührten Szenen zu sehen, die vielleicht noch kein menschliches Auge je zuvor gesehen hatte. Das ist ein Abenteuer auf seinem Höhepunkt. Mein ganzes Wesen war vom Geist des Pioniers und des Entdeckers ergriffen.

Es war eine gänzlich neue Erfahrung als meine ersten Erlebnisse mit Perry hier in Pellucidar, als wir ziellos und allein in dieser wilden Welt voller kolossalen Bestien, abscheulichen Reptilien und urtümlichen Menschen umherirrten.

Jetzt wurde ich von einer Gruppe meiner eigenen sarischen Krieger begleitet, die mit Gewehren bewaffnet waren, die unter Perrys Anleitung in einer Werkstatt hergestellt worden waren, die er im Land Sari nahe dem Ufer des Lural Az gebaut hatte. Selbst der mächtige Ryth, der monströse Höhlenbär, der einst die prähistorische Oberwelt durchstreifte, konnte uns nicht mehr schrecken. Auch die größten Dinosaurier waren unseren Kugeln nicht gewachsen.

Nach dem Verlassen von Lo-har machten wir lange Märsche, schliefen etliche Male – was die einzige Art ist, mit der man die Zeit auch nur annähernd messen kann – ohne einem einzigen Menschen zu begegnen. Das Land, durch das wir reisten, war ein Paradies, das nur von wilden Tieren bevölkert war. Große Herden von Antilopen, Rotwild und der mächtige Bos durchstreiften fruchtbare Ebenen oder lagen im kühlen Schatten der weitläufigen Wälder. Wir sahen das mächtige Mammut und den riesigen Mai, das Mastodon. Wo es so viel Fleisch gibt, gibt es natürlich auch Fleischfresser – den Tarag, wie der mächtige Säbelzahntiger hier heisst, die großen Höhlenlöwen und verschiedene Arten von fleischfressenden Dinosauriern. Es war ein ideales Jägerparadies. Es war ein Ort, wo nur Tiere lebten. Der Mensch war noch nicht bis hierher vorgedrungen, um diese lebendige Idylle zu stören.

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